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Kapitel 31.1

„Juna“, weckt mich die Stimme meiner Mutter. „Komm schon“, höre ich ihre Stimme näher an meinem Ohr, bis ich dann spüre, wie jemand die Decke wegzieht und eine Katze sich auf meinen Oberkörper legt. 

„Lasst mich doch bitte schlafen“, maule ich und versuche mit geschlossenen Augen die Decke zu greifen, aber scheitere kläglich bei dem Versuch, also rolle ich mich einfach nur zu einer Kugel zusammen, was Leana natürlich gar nicht gefällt. Sie miaut laut und versucht dann, meine Füße zu fangen.

Heute habe ich irgendwie starke Kopfschmerzen. Ich weiß auch nicht, was los ist, denn sonst habe ich sowas nie! Also wirklich nie! Diese Nacht ist aber nichts Besonderes passiert. Bis auf die Begegnung mit Onyx. Ich weiß nur noch, dass wir in einer dunklen Straße waren und er hat mir irgendwas Wichtiges gesagt … Aber ich weiß einfach nicht mehr was … Aber es war doch irgendwas so Wichtiges! Warum kann ich mich da nicht mehr erinnern! Außerdem habe ich das Gefühl, es ist noch irgendwas anderes passiert, irgendwas Dunkles!

„Komm schon! Cole hat eine Überraschung für dich!", höre ich wieder die Stimme von meiner Mutter, die kurz schwankt, als sie Leana hochnimmt. 

Wieder willig öffne ich meine Augen und setzte mich auf. 

Meine Mutter mustert mich besorgt und fragt vorsichtig: „Geht es dir gut, Juna? Du siehst so fertig aus! Du kannst auch gerne hier bleiben!“

Ich lache nur schief und meine: „Nein, nein! Ich habe nur ein bisschen Kopfschmerzen, aber eine Tablette regelt das schon. Ich lasse mir doch keine Überraschung entgehen!“

„Bist du dir sicher?“

Ich nicke. „Ja Mom, es ist alles gut!“

Besorgt, nickt sie und geht dann mit Leana auf dem Arm aus dem Zimmer. „Dann mach dich mal fertig!“, ruft sie noch hinter sich in das Zimmer. 
 
So schlimm kann ich doch gar nicht aussehen. Mühsam richte ich mich aus meinem Bett auf und schlürfe in das Badezimmer. Alleine diese paar Meter erfordern schon so viel Kraft, dass ich einfach auf der Stelle hätte einschlafen können. Ich bewege mich zum Spiegel und erschrecke mich vor dem Mädchen, welches ich im Spiegel sehe. Was ist nur passiert? 

Meine Augen sind komplett angeschwollen und unter meinen Augen malen kleine Kinder mit ihren schwarzen Stiften ein Kunstwerk. Meine Haare kleben fettig an meinem Kopf und sehen extrem verknotet aus.

Bevor ich mich in irgendeiner Art fertig mache, nehme ich erstmal eine Dusche und spüre, wie es mir nur nach der Dusche schon besser geht. Also so Schlimmes ist es schon nicht. Ich hatte bestimmt einfach nur einen Albtraum. Einen echt krassen!

Aus der Dusche raus versuche ich dann, mit einer Menge Concealer, meine Augenringe abzudecken, was aber nur halb funktioniert. Aber besser halb als gar nicht. 

Nachdem ich dann auch ausgiebig gefrühstückt habe, geht es mir auch schon viel besser, zwar jetzt nicht so, dass ich drei Runden um unser Haus rennen könnte, aber eine hätte ich geschafft.

Während ich meine Schale in die Spülmaschine tue, steht Cole schon ungeduldig an der Tür und wartet, dass ich mich beeile. Er ist heute schon den ganzen Tag so angespannt und schiebt alles darauf, dass wir extrem wenig Zeit für die Überraschung hätten.

„Komm Juna! Wir müssen uns beeilen!“, nervt er wieder, während ich versuche, in meine Schuhe zu schlüpfen. 

Ich erwidere nichts auf seine Worte, sonders verabschiede mich nur noch von Mom. 

„Habt ganz viel Spaß!“, meint sie und umarmt mich. 

„Werden wir ganz bestimmt haben“, antwortete ich und erwiderte ihre Umarmung. 

„Ich habe dich ganz, ganz dolle lieb!“

„Und ich dich erst!“ 

„Versprich mir-“ Bevor sie diesen Satz zu Ende sprechen kann, unterbricht Cole sie. „Wir müssen uns beeilen."

Meine Mutter seufzt und löst dann die Umarmung auf. Die streicht mir eine Strähne aus meinem Gesicht und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. 

„Viel Spaß“, ruft sie uns hinterher, als wir in das Auto steigen. Warum fühlt sich das wie ein Abschied an?

Ich winke ihr und wir fahren los. Auf der Autofahrt reden wir nicht sehr viel, aber ich merke wie mir immer schwindeliger wird. 
„Können wir vielleicht kurz eine Pause machen?“, frage ich mit zitternder Stimme. 

Warum geht es mir auf einmal so schlecht? Ich habe das Gefühl, die Welt um mich herum wird langsamer und dunkler. 

Ich höre, wie Cole etwas Leises vor sich her flüstert, das wie „Es tut mir leid“ klingt und er dann auf einmal auf das Gas drückt.

„Gute Nacht, Juna!"

Und dann bin ich weg.  

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Ja ja! Es tut mir sehr leid, dass ich euch nur ein halbes Kapitel geben kann. Aber ich habe irgendwie eine Schreibblockade, darum kann ich euch nur ein halbes bieten.

Aber besser ein halbes als gar keins!

Und irgendwelche Verschwörungstheorien?

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