iv. 𝐃𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐟𝐚𝐧𝐠
Gemeinsam drängte ich mich mit meinem Vater durch das Getümmel auf dem Bahnhof von King's Cross. Mit meiner linken Hand hielt ich seine umklammert, um ihn nicht zwischen den Menschenmassen zu verlieren. Mit meiner freien Hand zog ich meinen Koffer hinterher.
Aufregung erfüllte mich. Eine prickelnde, elektrisierende Aufregung, die jede Zelle meines Körpers erreichte und dafür sorgte, dass ich die Hand meines Vaters unwillkürlich fester umklammerte. Es war eine Mischung aus Vorfreude, Nervosität und Unsicherheit, die ihn mir brodelte wie ein Zaubertrankkessel auf dem Feuer.
"Laut dem Schulleiter müssen wir durch diese Mauer laufen", meinte mein Vater schließlich, als wir vor der Mauer zwischen Bahngleis neun und zehn stehen blieben. Zweifelnd blickte er auf das massiv aussehende Mauerwerk, welches nicht so aussah, als würde es auch nur einen Zentimeter nachgeben. Eine kleine Frau mit zwei Jungs an der Hand, die ihr bereits über den Kopf gewachsen waren, drängte sich an uns vorbei. Mit einem schnellen Blick kontrollierte sie, ob sie vor Beobachtern in Sicherheit war und rannte dann auf die Mauer zu. Kaum hatte sie sie erreicht, verschwand sie spurlos. Ich rieb mir kurz die Augen, aber die Hexe war tatsächlich verschwunden. Ihre Söhne folgten ihr.
"Wir müssen gehen, sonst verpasst du den Zug", mein Vater stupste mich sanft an und riss mich aus meiner Erstarrung. Ich schluckte schwer, aber nickte. Mein Vater nahm mich an der Hand und zog mich mit sich auf die Barriere zu. Unsere Schritte beschleunigten sich. Ich schloss unwillkürlich die Augen und wartete auf einen schmerzhaften Aufprall. Aber der kam nicht. Stattdessen empfing mich lautes Stimmengewirr, Rufe und Lachen. Es roch nach Sommer und Dampf. Der Geruch nach fettigen Essen und Schweiß, der üblicherweise in der Bahnhofshalle herrschte, war verschwunden.
Endlich wagte ich es die Augen zu öffnen. Die Szene, die sich vor mir bot, ließ meinen Atem stocken. Hexen und Zauberer in langen, eleganten Roben verabschiedeten sich von ihren Kindern, Schüler lagen sich nach den langen Sommerferien in den Armen und feierten ihr Wiedersehen und zwei Eulen, die aus ihrem Käfig entwischt waren, erhoben sich langsam in die Lüfte. Der Dampf des stehenden Zuges lag, wie ein durchscheinender Vorhang über das Geschehen. Er bedeckte den bunten Mix aus Menschen, Tieren und den verschiedensten Emotionen, von dem Trauer des Abschieds bis zur Wiedersehensfreude.
Mein Herz raste, als mein Blick wieder zu der dunkelroten Lock glitt. Unendlich viele Zweifel erfüllten mich plötzlich. Ich betrat eine Welt, von der ich bisher keinen blassen Schimmer hatte. Eine Welt, die mir fremd war, die ich bisher nur aus fantastischen Erzählungen und Märchen kannte. Ich war nur 11 Jahre alt. Warum musste ich bereits die Entscheidung treffen, meine Familie zurückzulassen? Ich sah auf meine Hände. Was wenn ich keine magischen Kräfte hatte und der Schulleiter sich getäuscht hatte? Meine Zweifel und Gedanken drehten sich im Kreis, zogen mich immer tiefer in den Strudel aus Unsicherheit. In diesem Moment hatte ich kein Auge mehr für die Schönheit.
"Ari, alles in Ordnung?", mein Vater kniete sich vor mich, um mit mir auf Augenhöhe zu sein. Wie immer strahlten die Augen meines Vaters Wärme und Besonnenheit aus. Sie gaben mir die Entschlossenheit, die ich in diesem Moment brauchte, um mich aus dem Wirbel meiner Zweifel zu befreien. Sanft umschloss er meine kleinen Hände mit seinen Großen. Seine Handflächen waren rau von der harten Arbeit und so vertraut, dass ich mich unwillkürlich entspannte.
"Ja, Dad. Alles in Ordnung", bekräftigte ich und ein kleines, ehrliches Lächeln erschien auf meinen Lippen. Mein Vater erwiderte mein Lächeln und zog mich in eine feste Umarmung. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und vergrub das Gesicht an seiner Schulter. Ein letztes Mal sog ich tief seinen vertrauten Geruch nach Holz und Farbe ein.
"Ich werde dich vermissen, Kleine. Schreib mir, wie es in der Schule läuft", mein Vater drückte mir einen Kuss aufs Haar, bevor er sich von mir löste, "Aber egal, was passiert, ich bin stolz auf dich! Vergiss das nie." Für einen Moment traten mir Tränen in die Augen. Seit meine Mutter uns kurz nach meiner Geburt verlassen hatte, war mein Vater für mich da gewesen. 11 Jahre lang hatte ich meinen Vater fast jeden Tag gesehen. In 11 wundervollen Jahren hatten wir eine enge Bindung aufgebaut, die es mir schwer machte, die Stadt zu verlassen.
"Ich schreib dir so bald, wie möglich. Ich hab dich lieb", ich drückte meinem Vater einen Kuss auf die Wange und griff dann nach meinem Koffer. Der Mann erhob sich lächelnd und wuschelte mir durchs lange Haar. Lachend wich ich seiner Hand aus. Er schaffte es immer, mich aufzuheitern. Das durchdringende Hupen des Hogwartsexpresses erschallte. Die Zeit des Abschieds war endgültig gekommen. Hinauszögern war keine Option mehr.
Ich holte tief Luft, bevor ich gemeinsam mit den letzten Schülern den Express bestieg. Ich winkte meinem Vater ein letztes Mal zu, bevor ich mich auf die Suche nach einem freien Abteil machte. Die meisten waren bereits besetzt. Schließlich setzte ich mich zu einem Jungen in meinem Alter, der alleine in einem Abteil saß. Er hatte langes, blondes Haar und blasse, blaue Augen. Mit einem verträumten Blick sah er aus dem Fenster und sah nicht auf, als ich mich ihm gegenüber setzte.
Ich lehnte den Kopf gegen das weiche Kissen. Gerade, als ich die Augen schließen wollte, erklang eine klare, sanfte Stimme.
"Mein Name ist Xenophilius. Xenophilius Lovegood", stellte sich der Junge vor, der sich aus seiner Erstarrung gelöst hatte.
"Arabella Douglas. Aber nenn mich gerne Ari", ich erwiderte das Lächeln des Jungen. Dieser wandte sich wieder dem Fenster zu und ich tat es ihm gleich. Die Landschaft flog an uns vorbei. Sümpfe und Wälder wechselten sich mit Wiesen und kleinen, verschlafenen Dörfern ab. Ab und an wechselten Xenophilius und ich einige Worte. Der Junge schien nicht sehr gesprächig zu sein, aber mich störte das nicht. Endlich konnte ich in Ruhe meinen Gedanken nachhängen. Ein Hauch von Vorfreude und Magie lag in der Luft. Magie. Ich ließ mir das Wort auf der Zunge zergehen. Es klang, wie eine Offenbarung. Vor meinem inneren Auge breitete es sich aus, wie ein spiegelglatter, dunkelblauer See. Man sah nur die Oberfläche und konnte nicht erahnen, was sich in den Tiefen verbarg. Der See war verlockend, wollte die Besucher mit himmlischen Melodien umgarnen und verführen. Gleichzeitig lag eine unheimliche Stimmung darüber und vermischte sich mit den silbernen Nebelschwaden. Wer einmal in diesen Tiefen gefangen war, konnte nicht mehr entkommen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und zwei Jungs stürmten in unser Abteil. Sie trugen bereits ihre schwarzen Umhänge. Völlig außer Atem stießen sie die Koffer in das Abteil und ließen sich neben Xenophilius und mir auf die Bank fallen.
"Die beiden sind echt unausstehlich. Ich hoffe, ich komme nicht mit Schniefelus nach Slytherin", lachte der Junge neben mir. Er hatte dunkles Haar, das ihm vom Kopf abstand. Seine dunklen, blitzenden Augen wurden von runden Brillengläsern umrahmt. Die Lippen hatte er zu einem frechen Grinsen verzogen.
"Bestimmt nicht. Du bist ein geborener Gryffindor", erwiderte sein Freund und strich sich eine dunkle Haarsträhne aus den Augen. Der Junge mit den Brillen wandte sich Xenophilius und mir zu.
"Ich hoffe, mit euch haben wir eine angenehmere Gesellschaft gefunden. James Potter mein Name und das ist Sirius Black", James reichte mir die Hand. Xenophilius und ich stellten uns ebenfalls kurz vor.
"Und du kommst mit mir nach Gryffindor. Daran zweifle ich nicht", wandte sich James wieder an seinen Freund. Ein kaum wahrnehmbarer Schatten huschte über Sirius' ebenmäßige Gesichtszüge. Er bückte sich, um einen dunkelgrünen Pullover aus seinem Koffer zu kramen und warf ihn James zu. Dieser breitete ihn aus. Eine silberne Schlange war auf der Vorderseite abgebildet. Das Zeichen von Slytherin, das hatte Xenophilius mir bereits über Hogwarts erzählt.
"Meine Mutter hat mir bereits klargemacht, was sie von mir erwartet", bemerkte Sirius. James beugte sich an mir vorbei, um das Fenster zu öffnen. Lautes Rauschen ertönte und der kalte Wind blies mir ins Gesicht. Der Zug folgte dem Verlauf einer hohen Brücke. Unter uns fielen steile Felswände ab.
"Das können wir ganz schnell loswerden. Bist du bereit die Familientradition zu brechen?", James trat an das Fenster. Er musste schreien, um gegen den Fahrtwind anzukommen. Sirius stieß ein übermütiges Lachen aus. Mit wenigen Schritten war er bei seinem Freund, der den Pullover in die Schlucht schleuderte. Gemeinsam beobachteten sie, wie der dunkelgrüne Stoff in der Tiefe verschwand.
"Was ist falsch mit Slytherin?", wollte ich wissen, als die Beiden das Fenster wieder geschlossen hatten und sich sichtlich selbstzufrieden wieder setzten.
"Alles", erwiderte Sirius nur düster und James pflichtete ihm bei. Fragend sah ich zu Xenophilius, aber der war bereits wieder in seiner eigenen Welt versunken.
"Deine Eltern sind Muggel?", fragte James schließlich nach einer Weile und ich nickte, "Dann musst du dir keine Sorgen machen. Muggelgeborene landen nicht in Slytherin. Das Haus ist bekannt für reines Blut."
**
Gemeinsam mit Xenophilius und den anderen Erstklässlern folgte ich dem riesigen Mann, der uns zu dem schwarzen See führte, der wie ein dunkler Spiegel vor uns lag. Nebelschwaden lagen, wie eine Decke darüber. Dahinter baute sich auf dem Felsen ein Schloss auf. Die dunklen Mauer formten Bögen und Türme. Die Fenster waren hell erleuchtet. Erhabenheit strahlte von dem Gebäude aus. Die ersten Neulinge stiegen zu zweit in die Boote, die vor uns am Ufer verankert waren. Xenophilius und ich taten es ihnen gleich. Das Boot schwankte etwas, als ich einstieg. Ich griff nach der Laterne, die am Bug des Schiffes verstaut war. Langsam glitten die Schiffe durch das Wasser und spalteten die glatte Oberfläche. Wie von Geisterhand wurden sie langsam ans andere Ufer gezogen.
"Ist er ein Riese?", fragte ich leise und konnte den Blick nicht von dem Mann abwenden, der wie eine riesige Statue vor uns aufragte und das kleine Boot unter sich, wie eine Nussschale wirken ließ. Xenophilius lachte auf.
"Nein, nur ein Halbriese. Das ist Hagrid, der Wildhüter von Hogwarts", erklärte er mit leiser Stimme, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder dem Schloss vor uns widmete. Seine Präsenz schien jeden in seinen Bann zu ziehen. Es war ein besonderer Moment, das konnte jeder Anwesende spüren. Die Aufregung drang in jeden Winkel vor, floss gemeinsam mit dem Blut durch die Adern eines jeden Neulings.
Kutschen, die scheinbar von Luft gezogen wurden, brachten uns an den Eingang des Schlosses, der von Fackeln erhellt wurde.
Die Tore wurden uns geöffnet und helles Licht strahlte uns entgegen. Ein breiter Gang empfing uns mit Wärme.
"Professor McGonagall, die Erstklässler sind sicher angekommen", erhob Hagrid die Stimme und erst jetzt bemerkte ich die hochgewachsene Hexe, die neben dem Eingangstor stand. Sie wirkte genauso, wie man sich eine richtige Magierin aus den Beschreibungen von Büchern vorstellte. Sie war in einer langen schwarzen Robe gehüllt, ein schwarzer, spitzer Hut thronte auf ihrem langen Haar, das sie zu einem Knoten zurückgebunden hatte. Mit den schmalen Augenbrauen und den leicht zusammengekniffenen Lippen machte sie einen strengen Eindruck. Als sie sich vor uns aufbaute, ebbten die Gespräche augenblicklich ab.
"Das ist die Hauslehrerin von Gryffindor", wisperte Xenophilius mir zu, bevor die Professorin die Stimme erhob und auch er verstummte.
"Willkommen in Hogwarts! Es steht bereits in der großen Halle das Festessen bereit, aber bevor dies eröffnet wird, erfolgt die Zeremonie für Einteilung in die vier Häuser von Hogwarts, Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Diese Gemeinschaften werden euch in den nächsten sieben Jahren Heimat und Familie bieten", erklärte McGonagall, bevor sie sich umdrehte und uns mit einer knappen Handbewegung aufforderte, ihr zu folgen.
Wir folgten dem Gang. Es ging an gewaltigen Treppen und schmalen Gängen aus Stein vorbei, die sich immer weiter in die Höhe schraubten und sich scheinbar im Nichts verloren. Gemälde hingen an den Wänden. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ mich neugierig zu den Ölgemälden blicken. Mir stockte der Atem, als der Mann in der Darstellung sich aufrichtete und den Schülern zuwinkte. Das abgebildete Pferd an seiner Seite scharrte mit den Hufen. Ich bemerkte erst, dass ich stehengeblieben war, als mich jemand anstupste. Ich sah zu James und Sirius, die einen amüsierten Blick wechselten.
"Es muss wunderbar sein, diese ganze Magie das erste Mal zu sehen", bemerkte James mit einem kleinen Lächeln.
"Diese Bilder... Wie kann das sein?", fragte ich schließlich und konnte den Blick nicht von dem Gemälde abwenden. Der Mann mit dem Pferd zwinkerte mir gut gelaunt zu, während Sirius zu einer Antwort ansetzte.
"Wir warten nicht auf Nachzügler, beeilt euch", unterbrach bereits McGonagalls herrische Stimme die Unterhaltung und wir beeilten uns mit der Gruppe aufzuschließen. Wir gingen weiter und dieses Mal bemühte ich mich nicht durch weitere Ablenkungen den Anschluss zu verlieren. Davon gab es genügend und zwar nicht nur durch die Personen, die von einem Gemälde in nächste huschten, sondern auch durch die beiden Geister, die uns entgegenschwebten. Wir erreichten ein weiteres gewaltiges Tor aus dunklem Holz, das sich langsam öffnete und den Blick auf eine große Halle freigab. Schüler saßen an den vier langen Tischen, die festlich gedeckt waren und unterhielten sich lautstark. Kerzen schwebten in der Luft. Die Decke schien geöffnet zu sein und gab den Blick auf den blitzenden Sternenhimmel frei.
"Der sprechende Hut wird euch jetzt in eure Häuser einteilen. Alle weiteren Erklärungen folgen danach. Auf ein gutes Schuljahr", McGonagall nickte uns zu, bevor sie uns in die Halle führte. Die Gespräche verstummten langsam, als wir den Stuhl erreichten, hinter dem sich, ebenfalls festlich gedeckt, die Tische der Lehrer befanden.
Die Erstklässler wurden in alphabetischer Reihenfolge aufgerufen und nahmen auf dem Stuhl Platz. Der alte, bereits mehrere Male geflickte Hut verkündete schließlich lautstark seine Entscheidung. Schüler um Schüler wurde aufgerufen. Obwohl ich nervös war, versuchte ich den Reflex zu unterdrücken, von einem Bein aufs andere zu treten. Stattdessen sah ich starr zu, wie die anderen Erstklässler den Häusern zugeteilt wurde. Sirius' Wunsch ging in Erfüllung, als der Hut ihn nach Gryffindor schickte und James, der neben mir stand, ihm zujubelte.
"Arabella Douglas", endlich wurde mein Name aufgerufen. Ich holte ein letztes Mal tief Luft, bevor ich mit bemüht festen, aber ruhigen Schritten nach vorne zu gehen. Ich war erleichtert, als ich den Stuhl sicher erreichte, ohne über meine eigenen Füße zu stolpern. Der Hut wurde mir aufgesetzt und rutschte mir sogleich über die Augen. Neugierige Blicke und lautes Getuschel schienen sogleich in die Ferne zu rücken.
Arabella Douglas... diese Entscheidung fällt mir nicht leicht. Ich brauchte eine Sekunde, bis ich begriff, dass die kleine Stimme von dem Hut kam. Eigentlich sollte mich das nicht mehr wundern, wie verrückt es auch klingen mochte, dass ein Hut mir mir sprach.
Glaub mir, in Hogwarts wirst du noch viel verrücktere Dinge kennenlernen, erneut erklang das Stimmchen des Hutes. Aha, Gedanken lesen, konnte er also auch. Die Antwort war ein leises Kichern, bevor der Hut erneut zu sprechen begann.
Ich sehe Einfühlvermögen. Deine Freunde und Familie liegen dir am Herzen. In Hufflepuff wärst du sicher gut aufgehoben. Aber das ist nicht alles. Es fällt dir schwer, deine Schwächen vor Fremden einzugestehen, hab ich Recht? Du hast Potential. In dir liegt der Ehrgeiz etwas zu erreichen. Das Blut lügt nur selten. Du gehörst nach SLYTHERIN! Der Hut brüllte seine letzte Entscheidung laut in die Halle.
Muggelgeborene kommen nicht nach Slytherin. James' Worte dröhnten in meinem Kopf wieder. Mit heftig klopfendem Herzen stand ich auf und machte mich auf auf den Weg zu dem Tisch der jubelnden Slytherins. Auf den Weg in eine neue Zukunft. Eine Zukunft für die ich möglicherweise noch gar nicht gerüstet war.
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