Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 17: Das Feuer in mir (NSFW)

Kirishimas PoV

Als ich aufwachte, hatte ich das Gefühl ewig geschlafen zu haben. Meine Muskeln waren entspannt und mein Kopf vollkommen klar. Seufzend öffnete ich die Augen, richtete mich auf und blickte mich um. Ich befand mich in einem kleinen Zimmer, das nur durch das schmale Fenster beleuchtet wurde, das sich direkt über dem Bett befand. Ich schwang die Beine über die Bettkante und runzelte die Stirn. Wo war Bakugou?

Mein Blick wanderte zu dem kleinen Nachttisch neben dem Bett. Darauf stand ein kleines Tablett mit einem Krug Wasser und etwas Brot. Sofort meldete sich mein Magen zu Wort. Ich hatte wirklich tierischen Hunger. Sofort griff ich nach dem Brot und riss mir ein Stückchen von dem Laib ab. Es war frisches herzhaftes Brot mit Nüssen und ich seufzte genüsslich. Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Während ich das Brot kaute, bemerkte ich den kleinen Zettel, der zusammengefaltet auf dem Tablett lag. Ich griff danach und entfaltete das Stück Papier ungeschickt mit einer Hand, während ich in der anderen das Brot hielt.


Red,

ich bin in der Stadt, um ein paar Dinge zu besorgen. Kurier dich aus und pass auf dich auf! Ich bin gleich wieder da.

Bakugou


Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen und ich strich unbewusst mit dem Daumen über seinen Namen. Bakugou. Ich hatte den Drachentöter in den vergangenen Tagen unglaublich ins Herz geschlossen, und seine Fürsorge wärmte mir nur noch mehr das Herz. Ich war gestern tatsächlich ziemlich fertig gewesen und die Heilung hatte mir meine letzten Kräfte geraubt.

Ich betrachtete meinen Oberkörper und stellte zufrieden fest, dass die Prellungen und blauen Flecke nur noch blass gelb waren. Vorsichtig betastete ich meine Rippen, die am stärksten betroffen gewesen waren, und atmete erleichtert aus, als ich feststellte, dass sie kaum schmerzten. Ich heilte tatsächlich sehr schnell.

Eine Weile saß ich zufrieden und eingekuschelt auf dem Bett, kaute noch ein wenig von dem Brot und trank das Wasser. Doch als es anfing zu dämmern, und durch das kleine Fenster nur noch spärlich Licht hereinkam, wurde ich zunehmend nervöser. Ich wusste nicht, wann Bakugou heute losgegangen war, aber er musste doch bald wiederkommen, oder? Unruhig stand ich auf und ging in dem kleinen Zimmer auf und ab. Sollte ich ihn suchen gehen? Aber ich kannte mich in der Stadt nicht aus, und die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns verpassten wäre dadurch ziemlich hoch. Ich biss mir auf die Unterlippe. Was ist, wenn ihm irgendetwas passiert war, und ich hier untätig in dem Zimmer auf ihn wartete? Das würde ich mir nicht verzeihen.

Ich raufte mir die Haare und ging dann Richtung Zimmertür, um ihn suchen zu gehen. Doch ehe ich sie erreichte, hörte ich schwere Schritte auf dem Flur. Ich erstarrte. War es Bakugou? Die Klinke der Tür wurde nach unten gedrückt und ich erblickte erleichtert die aschblonden Haare des Drachentöters, als sie sich einen Spalt öffnete.

Ich eilte auf ihn zu und warf mich ihm an den Hals. Wie sehr ich ihn vermisst und wie viele Sorgen ich mir gemacht hatte wurde mir erst bewusst, als ich ihn erleichtert in eine stürmische Umarmung zog. Er ließ notgedrungen einige der Sachen fallen, die er bis dahin getragen hatte, um meine Umarmung zu erwidern.

Als mir klar wurde, was ich da tat ließ ich ihn schnell wieder los, und die Hitze stieg mir in die Wangen. Verdammt, vielleicht mochte ich ihn ein wenig zu sehr. Ich wollte mich peinlich berührt abwenden, doch Bakugou ließ mich nicht gehen. Mit roten Wangen schaute ich ihn vorsichtig an und wurde unmittelbar von seinen intensiven roten Augen gefangen genommen. Diese Augen, die sonst immer vor Leidenschaft und Energie sprühten, sahen mich mit einer ungewohnten Sanftheit an.

„Ich habe mir Sorgen gemacht.", gestand ich zögernd.

„Tut mir leid.", flüsterte Bakugou leise. Ich bekam eine Gänsehaut. Er war mir so nah, und auf einmal hatte ich den kaum zu unterdrückenden Drang ihn zu küssen.

Sein Blick wanderte hinunter zu meinen Lippen und er lehnte sich ein wenig vor, als würde er fragen, ob es in Ordnung sei. Mein Herz schlug unfassbar schnell, als ich die Augen schloss und mein Kinn ein wenig hob. Dann spürte ich seinen Lippen auf meinen.

Der Kuss entfachte ein Feuer in mir und ich drückte ihn gegen die Tür, die hinter ihm mit einem leisen Klicken ins Schloss fiel. Ich intensivierte den Kuss und knabberte an seiner Unterlippe. Bakugou seufzte und öffnete die Lippen einen Spalt, um mir Einlass zu gewähren. Unsere Zungen umschlangen sich in einem wilden Dominanzkampf.

Seine Hände wanderten meine Seite hinunter und blieben auf meiner Hüfte liegen. Er zog mich näher an sich und ich drückte mein Becken gegen das seine. Das Stöhnen, dass ihm daraufhin entfuhr, entfachte das Feuer in mir nur noch mehr. Meine Hände wanderten seinen Oberkörper hinab, strichen erst über seine definierten Brustmuskeln und dann hinunter zu seinem trainierten Bauch. Bakugou erschauderte unter meinen Berührungen. Ich ließ meine Hände noch tiefer wandern, fuhr einmal seine Seiten entlang und griff dann um ihn herum unter seinen Hintern. Der Drachentöter verstand sofort, ließ sich von mir hochheben und schlang seine Beine um meine Hüfte.

Ich trug ihn zum Bett und legte ihn darauf nieder, wobei sich unsere Lippen das erste Mal wieder von einander lösten. Bakugou sah mit lüsternen Augen von unten zu mir auf und ein tiefes, kaum menschliches Brummen entfuhr meiner Kehle. Ich biss meine scharfen Zähne ein wenig zusammen, um nicht wie ein Tier über ihn herzufallen und ihn am Ende zu verletzten. Denn gerade kamen meine Dracheninstinkte mehr denn je zum Vorschein.

Ohne weiter darüber nachzudenken griff ich seine Handgelenke und pinnte sie mit einer Hand über seinem Kopf zusammen. Ich beugte mich zu ihm herunter und gab ihm einen weiteren kurzen, aber intensiven Kuss, ehe ich mich seinem Hals widmete. Verspielt strich ich mit meinen scharfen Zähnen über die empfindliche Haut und biss vorsichtig zu. Ein weiteres tiefes Stöhnen entfuhr dem Drachentöter und er wand sich ein wenig, doch mein Griff war fest und bestimmt. Kurz schaute ich ihm in die Augen, um mich zu vergewissern, dass er das hier wirklich wollte, doch die Lust, die sich in ihnen wiederspiegelte war eindeutig.

Ich legte zwei Finger meiner freien Hand an seine Lippen und er öffnete den Mund. Langsam steckte ich ihm die Finger in den Mund und er begann sie mit der Zunge zu umspielen und an ihnen zu saugen. Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand.

Als ich es nicht mehr aushalten konnte, ließ ich seine Handgelenke los, um mich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Ungeduldig riss ich sie ihm herunter und sein erregtes Glied sprang mir förmlich entgegen, ein Lusttropfen rann die Spitze hinunter. Ich leckte mir die Lippen. Er war so verdammt heiß.

Mit den angefeuchteten Fingern begann ich seinen Eingang zu umkreisen, während ich mit der anderen seinen Penis umfasste und begann ihn zu verwöhnen, ehe ich mit dem ersten Finger eindrang. Bakugou versteifte sich kurz, aber entspannte sich schnell wieder, als ich begann die Innenseiten seiner Oberschenkel zu küssen. Ich nahm den zweiten Finger hinzu und begann ihn zu dehnen. Doch als er anfing mir erregt sein Becken entgegen zu drücken, war es um mich geschehen. Ich entzog ihm meine Finger und begann mir schnell meine Hose auszuziehen. Ich zitterte förmlich vor Erregung, als ich mich vor seinem Eingang positionierte.

Stück für Stück drang ich in ihn ein und ein tiefes Stöhnen entkam meiner Kehle. Er war so verdammt eng und das brachte mich nur noch mehr um den Verstand. Doch Bakugou schien es nicht anders zu gehen. Er drückte sich mir entgegen, seine Atmung war schnell und schwer. Ich beugte mich wieder zu ihm herunter und begann ihn intensiv zu küssen. Dann begann ich in einem langsamen Rhythmus in ihn zu stoßen. Bakugou krallte sich in meinem Rücken fest und instinktiv begann sich meine Haut an der Stelle zu harten Schuppen zu verhärten.

Mein Rhythmus wurde schneller und ich begann meinen Winkel ein wenig zu verändern. Ein besonders lautes Stöhnen verriet mir, dass ich seine Prostata getroffen hatte. Bakugou war nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir und ich verlor vollkommen die Kontrolle. Erbarmungslos stieß ich in ihn.

„Oh fuck, Red! Ich komme gleich!", stöhnte der Drachentöter erregt und ich beschleunigte meinen Rhythmus noch ein wenig und fokussierte mich auf diesen einen Punkt. Der Blonde warf den Kopf in den Nacken und drückte den Rücken durch, als er über seinen Bauch kam. Sein Muskelring zog sich zusammen und brachte auch mich zum Höhepunkt.

Schwer atmend sahen wir uns an und ein freches selbstzufriedenes Grinsen legte sich über das Gesicht des Drachentöters. „Verdammt Red, das sollten wir wirklich öfter tun."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro