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Kapitel 56

Kapitel 56:

(Lucys Sicht)

Genervt saß ich vor dem Sekretariat. Was will die Müller den noch mit mir besprechen? Allein das meine Mutter mich zur Schule gefahren hat, war ja schon so was von unnötig! Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis Frau Müller mich in ihr Büro holte. Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich auf den Stuhl der vor ihrem Schreibtisch stand.

„Du fragst dich mit Sicherheit, was ich mit dir besprechen möchte, Lucy.“, fing Frau Müller an.

„Ich kann mir denken worum es geht.“, antwortete ich.

„Gut, es geht darum was letzte Woche passiert ist. Ich hatte gestern ein langes Gespräch mit deiner Mutter, sie glaubt, dass du verwirrt bist und die Situation falsch einschätzt. Ich kann dazu nichts sagen, aber ich habe ihr versichert das du dich mit einem Vertrauenslehrer zusammensetzt.“, erklärte sie.

„WAS? Sie können mich nicht dazu zwingen, mit jemanden darüber zu reden! Egal was sie meiner Mutter versprochen haben!“, sagte ich nun aufgebracht. Mir war egal, ob ich mich nun respektlos verhielt oder nicht.

„Lucy. Du musst deine Mutter verstehen, sie macht sich Sorgen um dich… Ich habe schon mit Frau Jansen gesprochen, sie erwartet dich heute nach dem Unterricht.“, meinte sie nun trocken und wand sich einem Stapel Papierkram zu. Das nahm ich, als Aufforderung, zu gehen auf. Frustriert stand ich auf und verließ das Büro. Na toll! Jetzt komme ich auch noch zu spät zum Unterricht. Dachte ich mir nach einem kurzen Blick auf die Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg zu meinem Klassenraum, am Physikraum angekommen atmete kurz durch und betrat dann, nach kurzem klopfen, den Raum. Sofort lagen alle Blicke auf mir. Super… Mein Lehrer dreht sich von der Tafel aus zu mir um.

„Endschuldigen, sie meine Verspätung. Frau Müller wollte noch mal mit mir sprechen.“, sagte ich und ging zu meinem Platz. Die anderen warfen mir misstrauische und böse Blicke zu, während mein Lehrer sich wieder zur Tafel drehte und mit irgendeinem langweiligen Vortrag fort fuhr. Ich setzte mich und versuchte die anderen zu ignorieren, die nun angefangen hatten zu tuscheln. Sollen die doch decken was sie wollen, mich kriegen die nicht klein!

Zwei Stunden später…

Ich stand in einer der hinteren Ecken des Schulhofes und wartete auf Anna und Sam, lange musste ich nicht warten. Anna schloss mich sofort in ihre Arme, als sie bei mir angekommen war.

„Ich bin so froh dich zu sehen, Lucy. Wie geht es dir?“, meinte sie, ohne mich los zu lassen.

„Es geht, mal abgesehen davon das ich den meisten unserer Stufenkameraden am liebsten den Hals umdrehen würde.“, sagte ich und löste mich von ihr.

„Wie geht es… du weißt schon?“, fragte sie nun weiter.

„Eigentlich ganz gut… Naja, wenn man mal von der Situation absieht.“, antwortete ich leise.

„Jaja, diese Situation. Jetzt sag schon was die Müller von dir wollte.“, meinte Sam nun ungeduldig. Was ist nur los mit ihr?

„Ich darf zu einem Gespräch mit der Jansen.“, meinte ich genervt.

„Das wird schon gut gehen, Lucy. Alle wollen ja nur dein bestes und aus ihrer Sicht hat sich die ganze Geschichte anders abgespielt.“, sagte Anna, als sie auf einmal erstarrte und jemanden, der hinter mir stand, unsicher anblickte.

„Bist also doch von den Verrückten los gekommen.“, meinte eine schrille Stimme hinter mir. Ich glaube die Welt hasst mich, ach man. Heute geht, aber auch alles schief! Erst die Müller und jetzt die! Genervt drehte ich mich um und sah Kim gelangweilt an.

„Was willst du Kim?“, fragte ich.

„Was ist los? Weinst du deinem Freund hinterher? Ich an deiner Stelle wäre froh den los zu sein und was Lena angeht, mir war schon immer klar, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Hat in deinem Freund und seinem Bruder wohl die passenden Freunde gefunden.“, meinte sie spöttisch. Oh! Diese blöde Kuh! Am liebsten würde ich ihr den Hals umdrehen. Ich versuchte meine Wut vor ihr zu verbergen, die Genugtuung wollte ich ihr nicht geben. Deswegen versuchte ich so gleichgültig, wie nur möglich, zu sagen:

„Und ich an deiner Stelle würde jetzt mal den Mund halten, den, im Gegensatz zu dir, habe ich einen Freund und der ist weder verrückt, noch sonst etwas.“ Kim wollte wohl schon etwas erwidern, doch ich drehte mich einfach um und ging mit Anna und Sam davon.

„Der hast du, aber mal richtig die Meinung gesagt. Hoffentlich hält sie endlich mal den Mund.“, meinte nun Sam. Anna sah uns etwas unsicher an.

„Seid ihr sicher das, dass eine so gute Idee war? Ich meine, Kim lässt das mit Sicherheit nicht auf sich sitzen. Das wissen wir alle!“, meinte sie.

„Ich würde es jedes Mal wieder tun. Noch lieber hätte ich ihr, aber eine rein gehauen.“, sagte ich, noch immer sauer. Anna seufzte leise und folgte mir und Sam über den Schulhof.

(Lenas Sicht)

Wach wurde ich, als mich jemand näher an sich drückte, Max. Der kleine Raum wurde von hellem Sonnenlicht geflutet, doch wirklich aufheitern konnte mich das nicht. Noch immer hatten wir kein Lebenszeichen von den vier Wölfen erhalten. Wenn sie bis heute Abend nicht zurück sind, dann gehe ich sie suchen egal was Max oder sonst wer sagt.

„Schon wach?“, murmelte Max auf einmal verschlafen hinter mir.

„Wohl er schon wieder.“, sagte ich leise.

„Snow geht es mit Sicherheit gut.“, flüsterte er nun und drückte mich an sich.

„Können wir aufstehen? Ich muss irgendetwas tun um mich abzulenken.“, sagte ich. Max löste seinen Griff und nahm seinen Schweif von meiner Hüfte, langsam stand ich auf. Auch Max stand nun auf, er sah ziemlich zerzaust aus in seiner grauen Jogginghose und dem weißen, zerknitterten T-Shirt. Ulkig sah es schon aus, aber wirklich zum Lachen konnte es mich nicht bringen.

„Ich hol schon mal etwas zu essen raus, weckst du die anderen?“, fragte ich ihn. Max nickte leicht, ich drehte mich um verließ den Raum. Viel hatten wir nicht mehr zu essen da, aber kaum das ich ein paar Scheiben Brot und Käse auf den Tisch gestellt hatte, kamen die Jungs auch schon runter.

„Morgen, Lena. Wie geht es dir?“, fragte mich Jon.

„Es geht schon.“, sagte ich und setzte mich in einen Couchsack.

„Du warst auch schon einmal überzeugender.“, sagte Jon und ließ sich gegenüber von mir nieder. Ich zuckte nur mit den Schultern.

„Wie geht es dem Kopf?“, fragte nun Max, er hatte sich neben mich gesetzt.

„Es geht.“, meinte Tom und rieb sich leicht am Hinterkopf.

„Nicht daran rum reiben. Wenn es noch nicht verheilt ist, machst du es nur noch schlimmer.“, ermahnte ich ihn und stand wieder auf. Ich nahm seinen Kopf im meine Hände und drehte ihn leicht hin und her um die Wunder besser sehen zu können.

„Du reißt mir gleich den Kopf ab.“, beschwerte sich Tom.

„Jetzt sein nicht so ein Weichei, Tom.“, neckte ihn Jon. Ich seufzte leise und ließ seinen Kopf wieder los. Dann kniete ich mich hinter Jon und untersuchte seinen Hinterkopf ebenfalls. Auch hier kam ich zum selben Ergebnis.

„Ich hoffe ihr habt keine Angst vor Nadeln. Wir müssen nähen, aus irgendwelchen Gründen, will die Wunde nicht verheilen.“, sagte ich und fing an in meinem Rucksack zu wühlen. Nachdem ich die Erste Hilfe Tasche gefunden hatte, holte ich Nadel und Faden hervor.

„So, wer will zuerst?“, fragte ich. Tom und Jon sahen mich nur mit großen Augen an.

„Na gut, dann fang ich mit dir an Jon.“, sagte ich und setzte mich hinter ihn. Ich drehte seinen Kopf leicht und schob seine Haare beiseite.

„Halt jetzt ja Still! Verstanden?“, wies ich ihn an und begann, ohne auf eine Antwort zu warte, die Wunde zu nähen. Im Grunde war nicht viel dabei, es unterschied sich nicht gerade von anderen Dingen die man zusammen nähte.

„So, fertig. Und? War das jetzt so schlimm?“, fragte ich.

„Nein.“, grummelte Jon nur, während ich mich nun hinter Tom setze um auch seine Wunde zu nähen.

„Halt, warte. Hast du das schon einmal gemacht? Ich meine öfters?“, fragte er.

„Die beiden haben Recht, du bist ein Weichei, von einem Halbdrachen. Das ist nur eine kleine Nadel mehr nicht.“, sagte ich und begann, ohne auf weiter Proteste zu achten.

„Siehst du Tom. Lena ist die geborene Ärztin.“, meinte Max grinsend, nachdem ich fertig war.

„Sehr witzig, Max.“, sagte ich und packte die Sachen wieder zusammen. Ich hörte Max leise seufzen, beachtete es aber nicht. Ich weiß das er es nicht böse meint, aber mir ist im Moment nicht nach Scherzen zu Mute.

„Tut mir Leid, mir ist nur einfach nicht nach Scherzen. Ich mache mir immer noch Sorgen um Snow.“, endschuldigte ich mich und fuhr mir durch die Haare. Als sich auf einmal ein Hand um mein rechtes Handgelenk legte, ich sah auf.

„Hey, ist schon in Ordnung. Das machen wir uns doch auch.“, sagte Max und zog mich dann auf seinen Schoss. Ich lehnte mich an ihn, als auf einmal ein Heulen über die Lichtung halte.

SORRY, Sorry, Sorry. Ich weiß das ich extrems lange kein Kapitel mehr hochgestellt habe und ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Es ist nur so das ich eine Facharbeiten schreiben musste und irgendwie auch nicht zum schreiben gekommen bin und wenn dann haben mir irgendwie die Ideen gefehlt. Trotzdem hoffe ich das euch das Kapitel gefällt. Und an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei euch bedanken das ihr schon bis hier hin meine Geschichte verfolgt habt und auch danke für die vielen Votes und Kommentare. Damit habe ich wirklich nie gerechnet. Nochmal Sorry das es so lange gedauert hat. Bis hoffentlich sehr bald.

Eure Laura :)

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