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Kapitel 46

Kapitel 46:

„Da kann ich dir nicht sagen.“, meinte Robin.

„Warum? Willst du nicht oder kannst du nicht?“, fragte ich sauer.

„Weder noch. Es ist einfach besser wenn ihr es selber heraus findet und das nach und nach. Es würde euch nicht gut tun. Versucht erst einmal das zu kontrollieren was ihr schon kennt.“, sagte er.

„Das ist nicht dein Ernst! Ihr könnt uns nicht ständig außen vor lassen und uns wie Kleinkinder behandeln!“, rief ich wütend und war mit einem Satz aufgesprungen.

„Lena. Wir wollen euch doch nur beschützen.“, versuchte Robin mich zu beruhigen.

„Und vor wem?“, fragte ich, immer noch aufgebracht. Ließ ihn aber gar nicht erst antworten, sondern sprang mit einem großen Satz ins Wasser und schwamm in die Mitte des Sees.

„Lena! Komm zurück!“, rief Robin mir hinter her, doch ich dachte gar nicht erst daran. Die sollen uns erst einmal verraten was hier wirklich los ist! Beruhig dich, Lena. Es bringt niemanden etwas wenn ich jetzt vollkommen ausraste, vor allem nicht Max. Ich muss einen klaren Kopf bekommen. Ich wusste nur einen Ort an dem ich jetzt nachdenken konnte, ich holte tief Luft und tauchte unter. Am See Boden setzte ich mich, ich hatte mittlerweile herausgefunden, dass ich locker eine halbe Stunde unter Wasser bleiben konnte, vielleicht noch länger. Ach was mach ich nur, Robin kann doch auch nichts dafür. Kilgharrah will uns nichts sagen! Ach, Lena! Diese blöden Wutanfälle, ich muss es schaffen diesen Instinkt zu unterdrücken. Aber wie? Ich meine es gibt in der letzten Zeit genug Situationen in denen man in die Luft gehen kann. Ich muss es, aber irgendwie schaffen, schon wegen Max und Lucy braucht  mich jetzt auch. Sie musste alles hinter sich lassen, aber sie kann nicht zurück. Diese Leute würden sie nur wieder mitnehmen und die Polizei ist mittlerweile auch involviert. Obwohl… das könnte auch ein Vorteil sein, zumindest für Lucy. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich hörte wie Jon sich mit Robin stritt. Schon genial, dieses verbesserte Gehör.

„Robin, wo ist Lena?“, fragte Jon aufgebracht.

„Irgendwo im See, sie ist ziemlich sauer.“, meinte Robin.

„Irgendwo im See?!“, fragte Jon.

„Ja, jetzt beruhigt dich doch bitte.“, sagte Robin.

„Beruhigen? Irgendetwas stimmt nicht mit Max und Lena sitz irgendwo im See!“, meinte Jon sauer. Etwas stimmt nicht mit Max?

„Was soll das bedeuten etwas stimmt nicht mit Max?“, fragte nun auch Robin. Weiter hörte ich ihnen nicht mehr zu, ich musste zu Max und zwar schnell! Ich stieß mich vom Boden ab und schwamm schnell Richtung Ufer, als ich dort an kam waren Jon und Robin schon weg, nur Snow lag noch am Ufer.

>> Da bist du ja! Es geht um Max, irgendetwas stimmt nicht! << sagte er.

Was hat er den? Fragte ich.

>> Ich weiß es nicht. << sagte er. So schnell mich meine Füße trugen, lief ich zurück ins Baumhaus. Die anderen saßen nervös im Wohnraum.

„Was ist mit ihm?“, fragte ich und wollte schon weiter in den Schlafraum, doch Jon hielt mich zurück.

„Warte Lena. Robin ist bei ihm und will das wir hier warten.“, sagte er.

„Aber…“, meinte ich wurde, aber von Jon unterbrochen:

„Kein Aber.“ Ich wollte schon etwas erwidern, als auf einmal Rusty runter kam.

>> Robin will das einer von euch Kilgharrah bescheid sagt, er soll sofort kommen! << meinte der braune Wolf und klang dabei besorgt.

„Ich geh.“, sagte Jon und lief los. Ich begann nervös auf und ab zu laufen.

„Lena, setzt dich. Es bringt Max gar nichts wenn du hier aus Sorge um ihn stirbst.“, meinte Lucy.

„Ich kann mich, aber nicht beruhigen. Was ist wenn er stirbt?“, sagte ich.

„Das wird er schon nicht.“, meinte nun auch Tom. Da kam aber auch schon Jon wieder, er war vollkommen außer Atem.

„Kilgharrah sagt wir sollen ihn raus bringen.“, meinte er.

„In Ordnung. Tom, Jon ihr helft mir.“, meinte Robin auf einmal hinter uns. Zu Dritt trugen sie Max nach draußen, er sah eigentlich ganz normal aus, aber er atmete kaum noch. Lucy, die Wölfe und ich folgten ihnen nervös. Kilgharrah wartete schon auf uns.

„Was ist mit ihm?“, fragte er.

„Sein Puls ist schwach und sein Atem ist extrem flach.“, sagte Robin. Kilgharrah beugte sich kurz über ihm und sah dann wieder zu uns auf.

„Es ist alles in Ordnung mit ihm.“, meinte er.

„Alles in Ordnung? Er atmet kaum noch!“, sagte ich sauer.

„Das ist normal. Seine Verletzung schwächt ihn so sehr das sein Körper sich von selbst in eine Art Komma versetzt, in dieser Zeit werden seine Verletzungen geheilt. In ein bis zwei Tagen müsste er wieder ganz der Alte sein. Bringt ihn wieder rein.“, sagte Kilgharrah und flog dann einfach davon.

„Robin, wusstest du das?“, fragte ich ihn.

„Nein, sonst hätte ich es gesagt. Er erzählt mir auch nicht alles, glaub mir.“, sagte er. Ich nickte nur.

„Gut, dann bringen wir ihn wieder rein.“, sagte Robin. Die Drei brachten Max wieder nach oben ins Baumhaus.

„Gönnt ihm seine Ruhe, ihr wisst wo ihr mich findet, falls noch etwas sein sollte.“, sagte Robin noch und ging dann.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Lucy.

„Keine Ahnung. Wir können Max nicht helfen, wir können nur warten.“, sagte Tom.

„Lena? Was ist da vorhin zwischen dir und Robin vorgefallen?“, fragte mich Jon auf einmal vorsichtig.

„Nichts wichtiges, Jon. Tom. Kann ich dich mal kurz alleine sprechen?“, sagte ich abwesend.

„Klar.“, meinte er etwas verwirrt. Zusammen gingen wir wieder nach draußen und setzten uns auf einen großen Stein am Seeufer.

„Was ist los, Lena?“, fragte er mich.

„Es geht um Lucy. Ich glaube es wäre besser wenn wir sie zurück nach Hause bringen.“, sagte ich.

„Was?! Das können wir nicht machen, Lena. Diese Typen werden ihr doch mit Sicherheit etwas antun!“, sagte er aufgebracht.

„Tom, jetzt hör doch erstmal zu. Das was in der Schule passiert ist hat mit Sicherheit auch die Polizei auf den Plan gerufen und wenn die Lucy fragen was passiert ist dann sagt sie die Wahrheit, natürlich nicht die ganze. Sie sagt, dass diese Typen sie festgehalten haben und wir sie da raus geholt haben, ohne unsere Namen zu nennen. Und wenn diese Typen sie ausfragen, soll sie einfach sagen, dass sie von nichts eine Ahnung hat und sich nur noch daran erinnern kann, dass wir sie entführt haben. Tom, sie kann nicht die nächsten paar Monate hier bleiben, du wolltest sie nie in die ganze Sache mit rein ziehen. Es wäre einen Versuch wert.“, erklärte ich ihm.

„Und was ist wenn sie ihr nicht glauben?“, fragte Tom besorgt.

„Lucy muss als erstes zur Polizei gehen, vielleicht hilft das ja schon.“, sagte ich.

„Wir sollten Lucy fragen was sie davon hält und dann reden wir mit Kilgharrah.“, sagte Tom.

„Na gut, aber du musst mir versprechen Lucys Entscheidung zu respektieren.“, gab ich nach. Tom nickte nur und zusammen gingen wir zurück. Jon war nicht mehr da und Lucy döste in einem der Couchsäcke.

„Rede mit ihr alleine, ich sehe mal nach Max.“, sagte ich.

„In Ordnung.“, meinte Tom. Ich ging nach oben zu Max, Rusty und Snow waren auch da. Ich setzte mich neben sie und fuhr mit meiner Hand durch Snows Fell.

Wie geht es ihm? Fragte ich die beiden Wölfe.

>> Wir wissen es nicht. Rusty dringt nicht zu ihm durch und mit mir spricht Rusty auch nicht. << sagte Snow und sah zu seinem Bruder.

Rusty. Alles in Ordnung mit dir? Fragte ich den Wolf, doch er reagierte nicht auf mich.

>> Glaubst du das hat etwas mit Max Zustand zu tun, das Rusty nicht mit uns spricht? << fragte mich Snow.

Wäre möglich. Wir müssen einfach warten. Sagte ich. Snow legte seinen Kopf in meinen Schoss, eine ganze Zeit saß ich nur so da und blickte auf Max. Komm schon Max. Auch wenn Kilgharrah sagt das alles wieder gut wird, mach ich mir Sorgen.

So heute mal ein etwas kürzeres Kapitel. Ich hoffe das es gefällt und ich möchte mich noch einmal bei euch allen bedanken das ihr meine Geschichte lest, Kommentare schreibt und für mich votet. Damit hätte ich echt nie gerechnet und ihr seid echt die Besten. Bis zum nächsten mal.

Eure Laura:)

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