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Kapitel 43

Kapitel 43:

Snow! Geschockt sahen wir uns an.

„Es tut mir Leid. Die haben mitbekommen das ich euch helfe.", sagte Lucy und sah bedrückt zu Boden.

„Du kannst doch nichts dafür, Lucy.", sagte Tom und nahm sie wieder in den Arm. Plötzlich dröhnte eine laute Stimme durch den Gang:

„Wenn ihr eure vierbeinigen Freunde lebend wiedersehen wollt, dann kommt jetzt raus. Wir wissen was ihr seid, also kommt nicht auf dumme Ideen!"

„Geht nicht! Wer weiß was die mit euch machen.", flehte Lucy.

„Wir können die Vier nicht im Stich lassen. Wir haben es ihrer Mutter versprochen.", sagte Jon. Ich war fieberhaft am überlegen, was wir machen konnten.

„Ich werde alleine gehen.", sagte ich schließlich. Max sah mich geschockt an:

„Das wirst du nicht!"

„Jetzt hör mir doch erstmal zu! Ich gehe alleine, weil ihr mir Rückendeckung geben werdet.", erklärte ich.

„Auf keinen Fall. Das ist viel zu gefährlich!", erwiderte Max wieder.

„Ich gib ihm Recht, Lena. Ihr beide geht und ich gib euch Rückendeckung.", sagte Jon.

„Und was ist mit mir?", fragte Tom.

„Du bringst Lucy hier raus.", sagte Jon.

„WAS? Nein! Ihr könnt nicht darunter! Wer weiß was sie mit euch machen werden! Das las ich nicht zu!", sagte Lucy aufgebracht.

Tom, bring sie hier weg. Geh irgendwohin wo euch niemand findet. Wir kommen dann nach. Meinte ich zu Tom, dieser nickte nur und nahm Lucy an den Schultern.

„Komm Lucy. Ich bring dich hier weg.", sagte er sanft. Doch Lucy machte sich von ihm los, nun wurde es Tom zu blöd. Er packte Lucy an der Taille und hob sie auf seine Schulter.

„Lass mich runter!", beschwerte sich Lucy und schlug auf ihn ein. Unbeeindruckt davon machte sich Tom auf den Weg. Als die beiden weder zusehen noch zu hören waren, machten Jon, Max und ich uns auf den Weg Richtung Schulhof. Vor der Tür blieben wir stehen.

„Okay, versucht sie abzulenken, haltet sie so lange wie möglich hin. Und sagt ihnen nichts.", meinte Jon, wir nickten nur.

„Wir müssen herausfinden was sie wissen.", fügte Max hinzu.

„Jungs ich bin nicht blöd.", sagte ich ernst.

„Wissen wir doch.", meinte Max und zog mich nach draußen. In der Mitte des Hofes stand ein Mann, hinter ihm knieten vier weiter, sie hatten Snow, Rusty, Shasta und Scooper am Nacken gepackt.

„Ihr habt euch also endschieden zu kommen.", sagte der Mann.

„Lassen sie die Vier in Ruhe, sie haben ihnen nichts getan, genauso wenig wie wir.", sagte ich.

„Noch nicht. Wisst ihr unsere Behörde untersucht alle seltsamen und mysteriöse Geschehen. Als letztes Jahr eine riesige, fliegende Echse über das Land flog wurden wir aufmerksam. Glaubt mir, wenn vier Jugendliche mit einem Drachen in Verbindung stehen, bedeutet das nichts Gutes. Und was die Vier hier angeht, so glaube ich kaum, dass ein Wolf das richtige Haustier ist. Von eurem Umgang mit mittelalterlichen Waffen ganz zu schweigen. So und jetzt verratet mir, wo wir den Drachen finden.", meinte er.

„Drache? Wölfe? Wovon sprechen sie bitte?", meinte Max.

„Verkauft mich nicht für dumm! Raus mit der Sprache!", wiederholte er sich scharf. Meine Hand bewegte sich langsam zu meinem Gürtel, wo das Messer steckte.

Noch nicht, Lena. Hielt mich Max zurück.

„Okay, ich gebe zu, dass ich nicht weiß was Rusty, für eine Rasse ist. Wer weiß vielleicht ist er ja ein Wolf, aber selbst wenn er hat weder mir noch jemand anderen je etwas getan. Und wir sind nicht die einzigen die Bogenschießen gehen. Und jetzt lassen sie sie gehen!", sagte Max.

„Lasst sie gehen.", meinte der Mann auf einmal und die vier Männer ließen die Wölfe los. Sofort liefen die Wölfe auf uns zu.

„So und jetzt zu euch.", meinte er und zog auf einmal eine Pistole. Er zielte damit auf uns.

Währenddessen...

(Lucys Sicht)

Noch immer hang ich über Toms Schulter, er rannte durch den Wald und legte dabei ein ungeheures Tempo vor. Ich hatte sehr schnell aufgehört mich zu wehren. Diesem Dickschädel von Halbdrachen kann ich eh nicht stoppen. Sie hätten nicht kommen dürfen das war alles meine Schuld. Shasta, Snow, Scooper und Rusty wären ohne mich nicht in Gefahr! Ich fing wieder an zu weinen. Tom wurde langsamer und ließ mich runter. Sofort schloss er mich in seine Arme.

„Lucy, es ist alles in Ordnung. Beruhig dich, es ist nicht deine Schuld. Ihnen wird schon nichts passieren.", sagte er. Doch im selben Moment, ertönte etwas was mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ein Schuss halte durch die Luft. Ich wollte schon wieder zurück laufen, doch Tom hielt mich zurück.

„Lucy, nein. Wir müssen hier weg.", sagte er und zog mich fest an sich.

„Aber was ist wenn ihnen etwas passiert ist?", fragte ich. Doch Tom schüttelte nur den Kopf.

„Halt dich fest. Ich hoffe du bist schwindelfrei.", meinte er auf einmal. Ich legte meine Arme um seinen Hals und krallte mich in seinem Sweatshirt fest. Er legte währenddessen seine Arme um mich und drückte mich an sich. Kaum einen Moment später verlor ich den Boden unter den Füßen. Ich drückte mich noch fester an ihn.

(Lenas Sicht)

Der Schuss hallte mir immer noch in den Ohren. Kurz bevor er den Abzug betätigt hatte, bohrte sich ein Pfeil in sein Handgelenk. Dadurch verrisse er den Schuss, zu dem Zeitpunkt waren wir, aber auch schon los gelaufen. Wir liefen an der Turnhalle vorbei und sprangen über den Zaun. Die Wölfe krochen durch ein Loch am Boden. Als wir alle auf der anderen Seite waren liefen wir weiter.

Tom. Wo hast du Lucy hingebracht? Fragte ich.

Wir sind im Wolfssee. Was ist passiert? Geht es euch gut? Fragte er.

Später, Tom. Sagte ich.

„Wo sind sie?", fragte Jon.

„Sechs-Seen-Platte.", gab ich kurz zurück.

„Wir sollten uns beeilen.", sagte Max. Schnell ließen wir die Wölfe in unsere Rucksäcke und flogen dann los. Wir brauchten nicht lange bis wir das Waldgebiet um die Sechs-Seen-Platte erreicht hatten. Kaum das Shasta aus Max Rucksack gesprungen war, lief er auch schon los. Wir beeilten uns ihn nicht aus den Augen zu verlieren, der Wald war dicht und man konnte sich schnell verirren. Als wir auf einmal, auf dem, von Schnee bedeckten, Weg standen, blieben wir stehen. Shasta stand am Seeufer und blickte auf die Insel, welche in der Mitte des großen Sees lag.

„Sind die beiden da drüben, Shasta?", fragte Max. Der Wolf sah uns nur an, lief in den See hinein und schwamm Richtung Insel. Scooper, Snow und Rusty folgten ihm.

„Das heißt dann wohl schwimmen.", meinte Jon und sprang in den See. Max und ich folgten ihm, keine fünf Minuten später kletterten wir ans Ufer. Die vier Wölfe liefen schon weiter. Wir kamen auf eine kleine Lichtung, sie lag etwa in der Mitte der Insel.

„Lucy. Tom. Da seid ihr ja.", rief ich, als ich die beiden entdeckte und umarmte meine beste Freundin.

„Oh, Lena. Dir geht es gut. Ich dachte schon euch sei etwas passiert.", schluchzte sie.

„Uns geht es gut.", sagte ich.

„Sag mal seid ihr geschwommen?", fragte auf einmal Tom.

„Ja, wieso fragst du?", sagte Max.

„Na, weil Shasta komplett nass ist.", sagte Tom.

„Warum seid ihr dann nicht nass?", fragte Lucy.

„Drachenwärme?", vermutete Jon. Was Lucy zum lachen brachte, aber sie beruhigte sich schnell wieder.

„Was machen wir jetzt eigentlich?", fragte sie.

„Wir bleiben erstmal hier, dadurch dass die Insel so stark bewaldet ist entdeckt uns erstmal niemand. Mach dir keine Sorgen Lucy, es wird alles wieder gut.", sagte Tom und legte einen Arm um sie.

„Was ist den jetzt genau passiert?", fragte Lucy. Wir holten unsere Decken heraus und setzten uns auf diese. Max und Jon erzählten, was passiert war. Als ich mich an Max Schulter lehnte und er einen Arm um mich legte, zuckte er auf einmal zusammen.

„Alles in Ordnung, Max?", fragte ich ihn besorgt.

„Ja, alles in Ordnung. Es ist nur ein leichtes Stechen in der Seite.", meinte Max.

„Jetzt, komm mir nicht so! Zeig her!", sagte ich und löste mich aus seinem Griff. Max verdrehte nur die Augen, deutete aber auf die Stelle. Ich fand ein Loch in seiner Kleidung, schnell zog ich sein Sweatshirt und das, darunter liegende, T-Shirt hoch. Leicht geschockt blickte ich auf die Stelle, auf die Max gedeutet hatte. Eine Kugel steckte in seiner Haut und seine Schuppen traten, um die Kugel herum, hervor.

„Der Typ hat dich angeschossen!", brachte ich schließlich hervor.

„Was?!", kam es von den anderen.

„Die Kugel steckt in deiner Haut, die Schuppen halten sie zurück. Die Kugel hätte deine Lunge zerfetzt!", erklärte ich.

„Ich hab gar nicht gemerkt, das er mich getroffen hat.", sagte Max erstaunt.

„Ich versuch die Kugel raus zu ziehen. Halt still.", sagte ich und zog vorsichtig die Kugel heraus. Max zuckte kurz zusammen und die grünen Schuppen legten sich über seinen kompletten Oberkörper.

„Müssten die Schuppen nicht verschwinden?", fragte Lucy. Sie saß auf Toms Schoss und beobachtete uns besorgt. Ich tastete Max Rippen ab, als er auf einmal zusammen zuckte.

„Entweder ist die Rippe angeknackst oder geprellt.", sagte ich besorgt.

„Mach dir keine Sorgen, Lena. Das ist nichts was nicht wieder heilen wird.", meinte Max und zog mich auf seinen Schoss.

„In Ordnung?", fragte er. Ich nickte nur und lehnte mich an ihn. Ich wurde müde und schlief ein.

Hi, Leute. Sorry das es so lange gedauert hat, aber die Schule kürzt meine Zeit zum schreiben stark ein. Wie dem auch sei, ich hoffe sehr das euch das Kapitel gefallen hat. Ich hoffe das es bis zum nächsten Kapitel nicht ganz so lange dauert, versprechen kann ich es aber nicht. Bis dahin.

Eure Laura:)

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