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Kapitel 42

Kapitel 42:

Wir hatten nicht mal die Gelegenheit etwas zu sagen, da hörten wir schon das Vibrieren eines Handys. Etwas überrascht blickten wir uns um. Wir hatten unsere Handys auf den Schreibtisch gelegt, da wir sie bis jetzt ja so wieso nicht benutzen konnten. Schnell schauten wir auf unsere Handys.

„Hier, das war eine Nachricht von Lucy.“, sagte Tom.

„Und? Was schreibt sie?“, drängte ich ihn.

„Ja, ich mach ja schon:

Ich hab keine Zeit für viele Erklärungen, diese Leute sind verrückt sie sperren uns alle in der Aula ein. Selbst die Lehrer haben keine Ahnung was hier los ist. Kommt nicht her, bitte! Lucy

Wir müssen da sofort hin! Wir können doch nicht zu lassen das ihnen etwas passiert!“, sagte Tom.

„Du hast Recht, aber wir müssen warten bis Kilgharrah weg ist.“, sagte ich. Tom nickte leicht.

„Gut, aber wir können ja schon mal das wichtigste einpacken, damit wir so schnell wie möglich los können.“, sagte Jon. Wir nickten nur und gingen dann ins Ankleidezimmer, ich nahm meinen Rucksack und holte den Umhang und das dunkelblaue Sweatshirt heraus. Das Sweatshirt zog ich über und schulterte dann den Rucksack, als nächstes ging ich wieder nach unten und schnallte meinen Gürtel um. Meinen Köcher und mein Schwert schnallte ich mir auf den Rücken. Die Jungs waren noch immer oben, also ging ich kurz hoch.

„Ich leg mich schon mal auf die Lauer. Beeilt euch.“, sagte ich. Auf dem Weg nach draußen schnappte ich mir noch meinen Bogen und legte meinen Umhang um.

Kommst du Snow?

>> Schon auf dem Weg. << sagte er und folgte mir. Ich lief das Stück durch den Wald und kletterte etwa hundert Meter vor dem Eingang auf einen Baum. Jetzt testen wir doch mal was die Drachenhälfte noch so kann. Ich schloss kurz die Augen und spürte wie sie sich veränderten, als ich dann meine Augen wieder öffnete, merkte ich wie meine Sicht schärfer war und das ich auch um einiges weiter sehen konnte. Ich versuchte einen Hinweis darauf zu finden, ob Kilgharrah noch auf der Insel war oder nicht. Ich hatte Glück, gerade kam Kilgharrah aus dem Eingang der Höhle und schaute noch einmal in Richtung Baumhaus, dann breitete er die Flügel aus und flog davon. Jedenfalls ist er nicht auf den Weg zu uns nach Hause. Er fliegt Richtung Osten.

Max, Tom, Jon. Kilgharrah hat die Insel gerade verlassen. Das ist unsere Chance, wir treffen uns an der Klippe. Informierte ich die anderen und sprang vom Baum.

„Komm Snow.“, sagte ich noch und lief auf die Höhle zu. Am Ende setzte ich mich an den Rand der Klippe. Keine fünf Minuten später kamen die drei Jungs und die drei Wölfe.

„Da seid ihr ja endlich.“, sagte ich und stand auf.

„Sorry, hat etwas länger gedauert.“, sagte Jon.

„Jetzt lasst uns nicht noch mehr Zeit verlieren.“, sagte Max. Mit einem kurzen Sprung von der Klippe flogen wir los.

Etwa eine Stunde später…

Vollkommen erschöpft landeten wir im Park, an unserer Schule. Außer Atem setzte ich mich auf den Boden und atmete tief durch.

„Alles in Ordnung, Lena?“, fragte mich Max besorgt, klang aber auch etwas außer Atem.

„Es geht schon. Brauch nur einen Moment.“, sagte ich. Nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten und die Wölfe wieder aus unseren Rucksäcken gelassen hatten, machten wir uns wieder auf den Weg. Zum Glück grenzte einer der Notausgänge der Aula an den Park, wodurch es uns leicht fiel nicht entdeckt zu werden. Jon ging voraus als er auf einmal stehen blieb.

„Jetzt ganz still. Anscheinend sind diese Typen nicht dumm, sie haben jemanden aufgestellt um den Eingang zu bewachen.“, sagte er leise.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich ebenfalls leise.

„Wir können ihn schlecht umbringen.“, meinte Max.

„Na das steht außer Frage, aber vielleicht können wir ihn ablenken und bewusstlos schlagen.“, meinte Tom. Ich sah ihn endgeistert an.

„Keine Sorge, das wird schon klappen. Lena lenk du ihn ab, Max wir hauen ihn dann um. Jon hast du das Seil?“, fragte Tom. Jon nickte nur.

„Gut, sobald er am Boden liegt fesseln wir ihn an den nächsten Baum.“, erklärte Tom. Wir nickten nur. Langsam ging ich weiter, ich hatte keinen Plan wie ich ihn ablenken konnte. Als ich an ihm vorbei kam, schreckte er auf.

„Hey! Du! Was machst du hier?“, fragte er.

„Ach. Ich bin manchmal etwas Orientierungslos und hab mich wohl verlaufen. Könnten sie mir vielleicht sagen wie ich zur nächsten Bushaltestelle komme?“, sagte ich und tat so verwirrt und verloren wie nur möglich. Der Mann guckte mich etwas verdutzt an und meinte aber dann:

„Was? Ach. Verschwinde von hier! Müsstest du nicht längst in der Schule sein?“

„Nun ja. Ich…“, doch weiter kam ich nicht, denn da kippte er schon um und hinter ihm kamen Max und Tom zum Vorschein. Schnell packten sie den Mann unter den Armen und schleiften ihn Richtung Wald. Ich folgte ihnen, Jon wartete dort schon. Die Drei fesselten ihn und ich holte noch eine Rolle Klebeband heraus und knebelte ihn.

„Gut, dann hoffen wir mal das ihn keiner findet.“, sagte Tom.

„Ihr Vier bleibt hier und passt auf das er nicht abhaut.“, sagte Max noch zu den vier Wölfen. Dann gingen wir wieder zurück zum Notausgang.

„Mist. Die Tür ist verschlossen.“, sagte ich.

„Lass mich mal.“, sagte Jon und machte sich an dem Schloss zu schaffen. Kurz darauf hatte er das Schloss geknackt und grinste uns an. Leise öffnete er die Tür und ging hindurch, ich war direkt hinter ihm, als Jon auf einmal etwas gegen den Kopf bekam und stöhnend in die Knie ging.

„Jon!“, rief ich und kniete mich neben ihn. Max und Tom waren direkt hinter mir.

„Hey, was soll das?“, rief Max auf einmal. Ich sah auf und sah wie Max einen Stuhl zurück hielt, anscheinend wollte der der Jon den Stuhl übergezogen hatte, erneut ausholen. Ich schob die Kapuze meines Umhanges, die mir ins Gesicht gerutscht war, zurück. Vor uns stand Herr Jackobs.

„Lena? Max? Tom? Was macht ihr den hier?“, fragte er uns verwirrt und stellte den Stuhl wieder zurück.

„Vielleicht sollten sie sich erstmal bei Jon endschuldigen.“, sagte ich sauer. Jon saß immer noch neben mir und hielt sich den Kopf.

„Zeig mal.“, sagte ich und Jon nahm die Hand weg. Ein Glück hatte Jon einen Dickschädel.

„Hast Glück, das gibt nur eine Beule.“, sagte ich. Jon nickte und wir standen wieder auf.

„Tut mir Leid. Ich dachte ihr wärt einer von dieser seltsamen Behörde.“, meinte Herr Jackobs.

„Wie dem auch sei. Ich glaube wir können froh sein das ihr gekommen seid.“, sagte Frau Müller. Dann wand sie sich an die anderen Schüler und Lehrer:

„Ich glaube wir können jetzt alle gehen. Geht nach Hause, sagte euren Eltern das ich das nicht durchgehen lassen werde.“ Unsere Mitschüler rannten förmlich nach draußen.

„Lena! Max! Tom! Jon!“, riefen auf einmal mir zwei sehr bekannte Stimmen. Anna und Sam.

„Anna. Sam. Geht es euch gut?“, fragte ich und umarmte die beiden.

„Ja, uns geht es gut.“, versicherte Anna mir.

„Wo ist Lucy?“, fragte nun Tom besorgt. Anna und Sam sahen sich kurz an und dann meinte Sam:

„Sie haben sie mitgenommen. Sie muss irgendwo im Gebäude sein.“ Wir sahen sie geschockt an.

„Alles klar. Geht, sagt Snow bescheid.“, brachte ich schließlich hervor.

„Moment. Ihr werdet auch nach Hause gehen. Die Polizei wird sich darum kümmern.“, mischte sich nun Frau Müller ein. Bevor wir auch nur etwas erwidern konnten, war Tom schon los gelaufen, er pfiff noch einmal und kurz darauf lief Shasta an uns vorbei und folgte Tom.

>> Lena! Der Typ ist weg! << Snow, Scooper und Rusty kam nun auch herbei.

„Mist.“, sagte ich.

„Gehen sie. Das ist unsere Sache, die wollen uns.“, sagte Max und blickte dann zu Jon und mir. Wir nickten und liefen dann Tom und Shasta hinterher. Wir hatten ihn schnell eingeholt.

„Hast du eine Idee, wo Lucy ist?“, fragte ich ihn.

„Sie ist oben ihm Lehrerzimmer. Einer steht vor der Tür und zwei sind bei ihr. Glaubt ihr das ihr den vor der Tür an die Wand schießen könntet, ohne ihn zu verletzen?“, sagte Tom und sah Max und mich fragend an.

„Das werden wir jetzt sehen.“, sagte ich, nahm meinen Bogen von meinem Rücken und holte einen Pfeil heraus. Zusammen mit Max schlich ich die Treppe hoch und spannte meinen Bogen. Der Mann stand vor der Tür zum Lehrerzimmer.

Auf drei. Eins… Zwei… Drei! Wir schossen und mit einem lauten aufstöhnen hang der Mann an der Wand. Wir hatten nur seine Kleidung getroffen, Max ging die Treppe leise wieder runter und holte die anderen.

Snow, ihr geht runter und passt auf das sie nicht abhauen. Passt aber auf euch auf. Wies ich ihn an. Leise verschwanden die vier Wölfe wieder.

Gut, lasst uns weiter. Lena du bleibst hinter mir, ich will nicht das dir etwas passiert.

Ich bin kein wehrloses, kleines Mädchen, Max!

Könnt ihr das auch wann anders ausdiskutieren? Unterbrach uns Jon. Leise gingen wir durch die Glastür und folgten dem Gang, vor einer Tür blieb Tom stehen und wies darauf. Jon nickte und machte sich an dem Schloss zu schaffen. Tom zog währenddessen sein Schwert und Max und ich spannten unsere Bögen. Jon blickte uns an und Tom nickte, dann stieß Jon die Tür auf und Tom stürmte voraus. In der Mitte des Raums saß Lucy gefesselt auf einem Stuhl. In der einen Ecke stand eine Frau, ehe sie reagieren konnte hatte ich sie an die Wand geschossen. Vergeblich versuchte sie sich zu befreien, Tom und Jon schlugen den Mann bewusstlos, während Max draußen Wache stand.

„Lucy! Geht es dir gut?“, fragte Tom besorgt und machte sie los. Sofort viel sie ihm um den Hals und begann zu weinen. Tom drückte sie fest an sich und redete beruhigend auf sie ein. Unterdessen durchsuchten wir die beiden Fremden, es waren die zwei die uns vor etwa einer Woche entführt hatten.

„Lena hilf uns mal.“, sagte Max und zusammen mit Jon fesselten wir den Kerl und knebelten beide.

„Das war zu einfach.“, sagte ich. Die Jungs sahen mich nur fragend an.

„War es auch. Das ist eine Falle. Ihr hättet nicht kommen dürfen.“, schluchzte nun Lucy. Wir sahen uns geschockt an, als wir auf einmal ein jaulen hörten. Snow! Es ging mir durch Mark und Bein.

Hallo. Ich hab es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, auch wenn ich nicht ganz zufrieden bin, aber mir ist es irgendwie schwer gefallen die richtigen Worte zu finden. Aber egal, ich hoffe trozdem das es euch gefällt. Bis zum nächsten mal.

Eure Laura :)

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