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Kapitel 37

Hallo Leute, bevor es los geht. Es kann sein das ein paar von euch nur einen Teil des letzten Kapitels gelesen haben. Das wollte ich nur nochmal sagen, nur damit ihr euch nicht wundert und jetzt viel Spaß bei dem neuem Kapitel :)

Kapitel 37:

Der nächste Tag…

Ich lehnte immer noch an Max Brust, als ich aufwachte. Die Sonne war bereits aufgegangen und die anderen schliefen noch. Ich konnte nicht mehr schlafen, mir kamen mehrere Gedanken. Ob diese beiden Fremden irgendetwas mit meinem Traum zu tun haben? Oder was ist wenn sie schon etwas wissen? Hoffentlich lassen sie unsere Freunde und Familien in Ruhe… Da müssen wir uns auch noch etwas einfallen lassen, zumindest Jon und ich.

>> Mach dir keine Sorgen. Das wird schon alles funktionieren. << Snow lag neben mir und hatte seinen Kopf auf meinen Bauch gelegt, er sah mich mit großen Augen an. Ich kraulte seinen Kopf und sagte:

Ich hoffe es… und ich hoffe, dass wir bald wieder zurück können. Etwas Gedankenverloren starrte ich an die Decke, als sich Max auf einmal bewegte, er wurde wach.

„Morgen.“, flüsterte ich.

„Morgen.“, kam es leise von ihm zurück und er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Von Jon und Tom kam nur ein kurzes schnarchen und wir mussten uns ein lachen verkneifen.

„Komm, lassen wir die beiden noch etwas schlafen.“, meinte Max zu mir und stand auf, dann zog er mich zu sich nach oben. Leise und dicht gefolgt von Rusty und Snow gingen wir runter ins Wohnzimmer. Max und ich holten Geschirr und etwas zu essen aus dem kleinen Schrank, den wir hier stehen hatten, und stellten alles auf den kleinen Tisch.

„Snow, Rusty. Könnt ihr bitte die anderen wecken gehen?“, meinte ich zu den beiden Wölfen, welche nur nach oben liefe. Kurz darauf hörten wir die Jungs fluchen, dann kamen die beiden Wölfe wieder. Ich sah sie fragend an, doch da kamen schon Shasta und Scooper rein. Ich fiel um vor lachen, die beiden zogen sie Schlafsäcke von Tom und Jon hinter sich her und die beiden lagen noch in ihren Schlafsäcken.

„Jetzt kommt schon ihr Schlafmützen. Wir haben sogar schon Frühstück gemacht.“, meinte Max grinsend. Die beiden brummten nur etwas, standen dann aber auf, sie sahen sehr zerzaust aus. Wir setzten uns alle hin und aßen erst mal etwas. Da flog auf einmal Arrow herein und landete auf dem Tisch.

>> Eine Nachricht von euren Freunden. << Meinte er, Max machte schnell den Rucksack los und der Adler flog wieder davon. Max reichte Tom seinen Rucksack, dieser öffnete ihn und holte als erstes einen Brief heraus.

„Hier Lena. Lies du vor.“, meinte er und reichte ihn mir. Ich öffnete den Umschlag und holte den Brief hervor. Lucy hatte glücklicherweise daran gedacht ihn zu verschlüsseln.

„Hallo ihr Vier. Arrow ist ein ganz schön förmlich, was ihn witzig macht. Naja wie dem auch sei, wir haben euch alles besorgt worum ihr uns gebeten habt. Was diese komischen Leute angeht, die waren gestern noch einmal hier, sie haben uns alle ausgefragt. Wir haben ihnen nichts gesagt, auch die anderen nicht. Ich glaube die haben auch gemerkt, dass mit denen etwas nicht stimmt. Wir vermissen euch sehr und hoffen, dass ihr bald wieder hier seid. Bis dahin Anna, Sam und Lucy.“, las ich vor. Währenddessen hatte Tom sechs Beutel aus seinem Rucksack geholt. In den ersten beiden waren Lebensmittel, die wir schnell verstauten.

„Hier Jon, das ist für dich. Max. Lena.“, sagte Tom und reichte uns jeweils einen Beutel. Ich holte mein Buch heraus, einen ganzen Schwung Klamotten, eine große Tüte mit Lakritz, eine Rolle Leder, einen kleinen Koffer und zwei kleinere Lederbeutel. In dem einen Beutel hatte ich Nähzeug für Leder und der andere war leer.

„Wofür brauchst du das Leder.“, fragte Jon.

„Mir ist gestern beim Training aufgefallen das mir mehrere male beinahe die Pfeile aus dem Köcher gefallen wären. Ich werde meinen Köcher also etwas verändern.“, erklärte ich. Woraufhin Jon nur nickte.

„Und was ist in dem Koffer?“, fragte Tom.

„Da ist alles drin was ich zum Pfeile bauen brauche. So viele habe ich nämlich nicht.“, erklärte ich ihm.

„Das heißt du hast heute besseres zu tun, als mit uns zu trainieren.“, meinte Tom.

„Ah… Ja.“, sagte ich direkt und fing an zu grinsen. Jon und Max fingen an zu lachen, Tom verdrehte nur die Augen.Nachdem essen verstauten wir unsere Sachen und Tom räumte seinen Rucksack wieder ein. Während Jon, Max und Tom schon nach draußen gingen und trainierten, nahm ich mir das Leder, beide Lederbeutel, den kleinen Koffer, meinen Köcher und Bogen und meinen Rucksack. Draußen setzte ich mich auf einen Stein am Seeufer und breitete alles vor mir aus. Die Wölfe waren mal wieder im Wald verschwunden zum jagen. Als erstes machte ich mich daran das ein Stück von dem Leder abzuschneiden und damit den Köcher zu zunähen, dann machte ich mehrere Löcher hinein, so dass ich die Pfeile darein stecken konnte. Als nächstes bastelte ich mir noch eine Scheide für das Messer und einen neuen Gürtel, wo ich die Scheide daran befestigte. Das alles dauerte eine ganze Zeit, aber als ich endlich fertig war, verstaute ich den Beutel mit dem Nähzeug und den Koffer in meinen Rucksack. In ihm hatte ich alles was ich brauchte eine Decke, etwas zu trinken und zu essen, den Umhang, einen Pullover, etwas zu schreiben und eine kleine Erste Hilfe Tasche und jetzt noch der kleine Lederbeutel und den kleinen Koffer. Den anderen, leeren, Lederbeutel befestigte ich ebenfalls an meinem Gürtel. Ich legte meinen Köcher um, legte den Gürtel an und schulterte meinen Rucksack, dann ging ich noch kurz zurück ins Baumhaus und holte mein Schwert, nachdem ich mir auch das auf den Rücken geschnallt hatte, ging ich mit dem Bogen in der Hand durch den Wald.

Lena? Wo willst du hin? Fragte mich Max.

Keine Sorge, Max. Ich geh nur etwas spazieren und suche geeignete Äste zum Pfeile bauen. Ich denke, dass ich in einer Stunde wieder zurück bin. Beruhigte ich ihn.

In Ordnung, aber wenn du in einer Stunde nicht wieder da bist, komm ich dich suchen. Gab er nach. Also ging ich grinsend weiter. Schon irgendwie süß wenn er sich Sorgen um mich macht.

Etwa eine dreiviertel Stunde später…

Bis jetzt war ich noch kein bisschen fündig geworden, etwas frustriert machte ich mich auf den Rückweg. Als ich auf einmal durch ein knurren aus meinen Gedanken gerissen wurde, schnell spannte ich meinen Bogen und sah mich um. Da sprang auch schon ein schwarzes etwas auf mich zu, ohne zu zögern schoss ich. Es war ein Wolf, welcher jetzt tot vor meinen Füßen landete. Ein Glück, es ist nicht Scooper. Dachte ich mir, als ich den Wolf genauer unter die Lupe nahm, er war größer als Scooper und seine Augen waren stumpf grau, während die von Scooper rötlich-braun schimmerten. Auf einmal flog ein Pfeil ganz nahe an meinem Kopf vorbei und ich wirbelte, mit dem nächsten Pfeil an der Sehne, herum.

„Robin!“, sagte ich leicht sauer und senkte meinen Bogen.

„Tut mir Leid, Lena. Ich dachte du wärst jemand anderes. Was machst du hier?“, meinte er und kam auf mich zu.

„Ich war auf der Suche nach Ästen für neue Pfeile.“, erklärte ich und steckte den Pfeil zurück in den Köcher. Robin sah mich mit hochgezogener Augenbraue an, doch dann fiel sein Blick auf den toten Wolf und er erstarrte.

„Was ist los Robin?“, fragte ich ihn. Er sagte nichts sondern packte mich am Arm und zog mich mit sich.

„Wir müssen schnell hier weg. Komm.“, sagte er. Kurz darauf erreichten wir ein Pferd, welches an einen Baum angebunden war, Robin sprang förmlich in den Sattel und zog mich hinter sich auf das Pferd. Im schnell Galopp preschten wir durch den Wald.

„Robin was ist los?“, fragte ich.

„Später, dafür ist jetzt keine Zeit. Wir müssen dich erst mal hier weg bringen.“, meinte er nur. Der Wald fing an sich zu lichten.

„Findest du von hier allein zurück?“, fragte er, ohne das Pferd anzuhalten.

„Ich denke schon…“, sagte ich.

„Gut, dann flieg von hier aus zurück. Ich werde sie auf eine falsche Spur lenken, warne die anderen und sag Kilgharrah bescheid, er weiß was zu tun ist.“, sagte er. Verwirrt nickte ich nur und tat was er sagte. Etwas taumelnd landete ich in der Luft und dann, ohne groß Zeit zu verlieren, flog ich zurück zu den anderen. Vollkommen außer Atem, kam ich auf der Lichtung an. Jon und die Zwillinge saßen zusammen mit den vier Wölfen am Ufer saßen. Erschöpft landete ich auf den Knien, sofort kam Max auf mich zu.

„Lena! Was ist passiert?“, fragte er besorgt und kniete sich neben mich. Nach Luft ringend erzählte ich ihnen was passiert war.

So, da bin ich wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und bevor ich es vergesse: OMG! 50000 Leser! Danke, danke, danke ihr seid echt die Besten. Ganz großes Danke. Ich kann es kaum glauben! Also... noch einen schönen Abend euch allen.

Eure Laura :)

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