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Kapitel 33

Kapitel 33:

Noch immer schauten wir die beiden verwirrt an.

„Nun nehmt schon. Sie gehören euch.“, sagte Kilgharrah. Noch immer zögernd nahm ich das Schwert, welches mir Robin reichte, entgegen. Als ich es in den Händen hielt staunte ich nicht schlecht. Es ist unglaublich leicht. Es war ein kurzes Schwert, es lag gut in der Hand. Es passte einfach.

„So nun habt ihr eure Waffen, jetzt müsst ihr nur noch lernen damit um zu gehen.“, meinte Robin.

„Das ist deine Aufgabe, mein Freund. Also hört auf ihn und lernt.“, meinte Kilgharrah und flog davon.

„Kommt. Ich will euch noch etwas zeigen.“, meinte Robin und führte uns von der Lichtung. Ich dachte zuerst, dass er uns wieder zurück zum Baumhaus führt, doch wir kamen auf eine andere Lichtung, eine sehr kleine.

„Was machen wir hier?“, fragte Jon.

„Das zeige ich euch jetzt.“, meinte Robin nur. Er ging auf zwei Bäume zu und dann zog er an einem Seil. Es öffnete sich eine Luke und Robin verschwand darin.

„Kommt ihr?“, rief er uns zu. Wir folgten ihm. Wir standen in einer Höhle, man konnte mehrere Betten erkennen.

„Was ist das für ein Ort?“, fragte ich.

„Das ist schwer zu erklären, es ist aber auch nicht wichtig. Ich habe noch etwas für euch.“, meinte Robin und begann in einer Truhe zu kramen.

„Ihr braucht schließlich noch eine Scheide.“, sagte er und holte gleich vier Stück hervor. Sie bestanden aus braunem Leder und schien speziell für unsere Schwerter gefertigt zu sein.

„Na los. Legt sie um. Wir fangen direkt an.“, sagte Robin.

„Jetzt noch? Es fängt doch schon an zu dämmern.“, sagte Max.

„Ja. Ihr könnt euch nicht immer aussuchen wann ihr kämpft. Also ist das jetzt die beste Trainingszeit.“, meinte Robin und ging an uns vorbei, nach draußen. Also schnallte ich mir das Schwert auf den Rücken und folgte ihm nach draußen. Max, Tom und Jon folgten, als wir dann alle auf der Lichtung standen, sagte Robin:

„Okay, wir fangen an mit einem Kampf, alle gegen alle. Also stellt euch in einem großen Kreis auf.“ Wir taten was er sagte und als wir alle, so weit wie möglich von einander entfernt, am Rande der Lichtung standen, meinte Robin:

„Waffen zücken, und auf eins, zwei, drei. Kämpft!“ Mit gezogenen Waffen liefen wir aufeinander zu. Sonst hatten wir immer nur eins gegen eins gekämpft, weshalb das ziemlich ungewohnt war. Gerade kämpfte ich gegen Jon, als ich seinen Schlag nicht parieren konnte, traf er mich am Arm und eine tiefe Schnittwunde zog sich über meinen Arm. Doch es blutete nicht! Wie kann das sein?

„Lena! Alles in Ordnung? Tut mir Leid, das wollte ich nicht.“, entschuldigte sich Jon.

„Nicht so schlimm Jon. Es blutet noch nicht einmal.“, sagte ich und zeigt ihm meinen Arm. Nun begann dieser zu kribbeln und meine Schuppen zogen sich über meine Wunde.

„Wie kann das sein?“, fragte auf einmal Max, ich hatte gar nicht gemerkt, dass er hinter mir stand.

„Ich weiß nicht.“, sagte ich und zuckte mit den Achseln.

„Könnt ihr euch das wirklich nicht denken?“, fragte Robin. Etwas verwirrt dachte ich nach, bis mich die Erkenntnis traf.

„Na klar. Das ist so was wie ein natürlicher Schutzmechanismus.“, sagte ich und Robin nickte nur.

„Gut, dann können wir ja weiter machen.“, sagte er und so trainierten wir weiter. Es war bereits dunkel, als Robin uns entließ. Erschöpft liefen wir zurück zum Baumhaus, Snow und die anderen warteten schon auf uns.

>> Wie war es? <<

Anstrengend, Snow. Was habt ihr gemacht?

>> Wir waren jagen und haben dann auf euch gewartet. << Ich kraulte ihn kurz hinter den Ohren, dann brachte ich mein Schwert zu meinem Bogen der an einem Haken an der Wand hang. Danach ging ich mich umziehen und dann legte ich mich direkt schlafen.

Der nächste Tag…

Es begann bereits zu dämmern als ich aufwachte. Leise stand ich auf und ging hinüber in den Umkleideraum, Snow folgte mir.  Ich ließ die Schuppen an meinem Arm verschwinden, man sah nur noch einen leichten Striemen. Also zog ich mich um, wie immer hatte ich eine einfache Jeans an, ein dunkles T-Shirt, darüber meinen dunkel grünen Pulli und die Lederstiefel. Meine Waffen packte ich in meinen Rucksack und schulterte diesen, dann nahm ich meine Schultasche und ging nach unten. Max, Tom und Jon waren mittlerweile auch wach.

„Morgen.“, sagte ich und setzte mich in einen der Couchsäcke.

„Morgen.“, sagten die Drei und gingen an mir vorbei um sich um zu ziehen und Max gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Kurz darauf kamen sie auch schon wieder und wir machten uns auf den Weg zu Kilgharrah.

Etwas später…

Wir standen gerade, zusammen mit Lucy, Anna und Sam, auf dem Schulhof, als unsere Schulleiterin, Frau Müller, gefolgt von einem Mann und einer Frau auf uns zukamen.

„Lena, Max, Tom, hier möchte jemand mit euch sprechen.“, sagte Frau Müller. Wir sahen sie etwas überrascht an.

„Worum geht es?“, fragte Tom.

„Das würden wir gerne mit euch alleine besprechen.“, sagte die Frau.

„Wer sind sie denn?“, fragte Max weiter.

„Wir sind vom Jungendamt.“, sagte der Mann, nun waren wir nur noch mehr verwirrt. Was will das Jungendamt von uns?

„Würdet ihr uns bitte folgen.“, forderte uns die Frau und ging, ohne eine  Antwort ab zuwarten, Richtung Schulgebäude. Noch immer verwirrt folgten wir den beiden Fremden.

„Was wollen sie von uns?“, fragte ich, nachdem wir in eins der leeren Klassenzimmer kamen.

„Wir haben einen Hinweis bekommen, dass ihr Drei allein in dem Haus eures Bruders wohnt.“, erklärte die Frau.

„Das stimmt ich bin zu Besuch da, aber wir haben die Erlaubnis unserer Eltern. Also wo ist das Problem?“, sagte ich.

„Das Problem ist das ihr noch minderjährig seid, das heißt ihr könnt nicht einfach allein in einem Haus wohnen. Lena du musst zurück zu deinen Eltern. Max und Tom ihr müsst zurück zu euren Eltern oder, wenn eure Eltern nichts dagegen haben, bei Freunden unterkommen so lange bis euer Bruder wieder zurück ist.“, sagte der Mann.

Na super! Was machen wir den jetzt? Fragte ich.

Ich weiß es nicht, Lena. Aber wir müssen uns schnell etwas einfallen lassen. Sagte Max.

„Wir werden euch nach der Schule nach Hause begleiten und euch dann erstmal zu dir nach Hause bringen Lena.“, meinte der Mann. Wir nickten nur und machten uns dann auf den Weg zum Unterricht.

Tja, da haben die Drei ein ganz schönes Problem.

Hi erstmal, sorry das es so lange gedauert hat. Deshalb hoffe ich das euch das neue Kapitel gefällt. Ich werde versuchen so schnell wie möglich weiter zu schreiben, da ich im Moment aber nicht viel Zeit habe kann ich nicht sagen wann das nächste Kapitel kommt. Also bis zum nächsten mal.

Eure Laura :)

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