Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 29

Kapitel 29:

Noch immer sahen Max, Tom und ich überrascht zu Robin, auch Herr Jackobs schien sehr überrascht.

„Und wer sind sie? Wenn ich fragen darf?“, fragte nun unsere Lehrer. Na toll! Was will er den jetzt sagen? Hoffentlich nicht die Wahrheit, sonst halten ihn alle für einen verrückten.

„Ich bin Robin. Lena ist meine Großcousine. Ich endschuldige mich für das Missverständnis, ich hätte die drei Hunde eigentlich heute früh abholen sollen.“, sagte Robin einfach nur.

„Stimmt das Lena?“, fragte Herr Jackobs nur. Ich nickte nur, woraufhin sich Herr Jackobs umdrehte und ging. Wir drehten uns wieder zu Robin um.

„Danke, Robin.“, sagte ich.

„Woher wusstest du, dass wir Probleme haben?“, fragte Tom.

„Ich hab euch doch gesagt, dass ich immer ein Auge auf euch haben werde. Keine Sorge, ich gehe mit Snow, Shasta und Rusty rüber in den Park von dort aus haben wir euch im Auge und die Drei machen keinen Unsinn.“, sagte Robin.

„Danke.“, sagte Max und Robin und die Wölfe machten sich auf den Weg. Da schellte es auch schon zum Pausen ende. Wir hatten jetzt alle Sport, also gingen wir zur Sporthalle. Lucy, Anna und Sam warteten schon dort.

„Alles in Ordnung? Was hat er gesagt?“, fragte Lucy. Wir erzählten den Drein was passiert ist.

„Oh man und jetzt habt ihr auch noch bei ihm Sport.“, meinte nun Sam. Das habe ich komplett vergesse, Max, Anna und ich haben ja bei ihm Sport. Tom, Sam und Lucy haben glück, die haben bei einem anderen Sportlehrer.

„Das kann ja heiter werde.“, sagte Max sarkastisch. So war es auch, ich hatte das Gefühl das Herr Jackobs uns heute noch härter dran nahm als sonst. Als die Stunde endlich vorbei war machten wir uns alle schnell auf den Weg zu Bio.

„Und wie war es?“, fragte Tom, als wir am Raum ankamen.

„Frag bloß nicht! Bringt den Drein mal ein paar Manieren bei, damit die nicht nochmal so ein Unsinn machen.“, sagte Anna. Sie war noch nie eine Sportskanone gewesen und konnte sie daher verstehen.

„Jetzt reg dich nicht so auf Anna. Sie können doch auch nichts dafür, dass der Jackobs so überreagiert hat.“, sagte Lucy.

„Jaja, ist ja gut. Tut mir Leid.“, sagte Anna.

„Ist schon gut, hast es ja nicht böse gemeint.“, sagte Tom. Da kam auch schon unser Biolehrer, er wusste zwar eine ganze Menge über die verschiedensten Themen, aber der Unterricht war super langweilig. Also machte ich mich wieder auf eine zum einschlafen langweilige Stunde gefasst.

Und so war es auch, wir hatten schon die hälfte der Stunde hinter uns, unser Lehrer sprach gerade über Genetik. Er erklärte uns das es nicht möglich ist das zwei verschiedene Lebewesen sich vermehren können. Wenn der wüsste, was so alles geht. Schließlich sitzen drei Ausnahmen im Raum, wenn es auch ein bisschen anders ist. Meinte Max.

Da kann man nicht wieder sprechen, aber was soll es, wird eh niemand erfahren.

Bist du dir da sicher, Lena? Glaubst du wirklich das, dass nie jemand erfahren wird?

Wer weiß das schon Tom. Antwortete ich. Dabei beließen wir es und den Rest der Stunde hörte ich meinem Lehrer mit einem Ohr zu. Als uns das Schellen vom Unterricht befreite.

„Das war mal wieder zum einschlafen.“, sagte Lucy, als wir aus dem Raum raus waren.

„So ist es. Wenigstens könnt ihr jetzt nach Hause, wir müssen jetzt wieder zurück in diese Höhle. Naja wir sehen uns ja dann morgen wieder.“, sagte ich. Wir umarmten uns nochmal und Tom nahm Lucy noch einmal lange in den Arm und küsste sie.

„Na kommt schon ihr zwei. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“, sagte Max. Traurig lösten sich die beiden wieder von einander.

„Hey, ihr tut gerade so, als ob ihr euch nie wieder sehen würdet.“, sagte ich.

„Man weiß ja nie.“, meinte Lucy. Ich musste anfangen zu grinsen.

„Keine Sorge, ich pass auf die beiden auf.“, sagte Max. Ich stieß ihn meinen Ellbogen in die Rippen und sagte:

„Hey. Ich kann auf mich selbst aufpassen.“ Doch er grinste mich nur an und die anderen fingen an zu lachen.

„Na gut. Lasst uns gehen, sonst landet Kilgharrah noch auf dem Schulhof.“, meinte nun Tom. Wir verabschiedeten uns also von Anna, Lucy und Sam und machten uns auf den Weg in den Park, wo Kilgharrah uns am Morgen abgesetzt hat.

„Ah da seid ihr ja. Wie war der Unterricht?“, fragte uns Robin. Er und die Wölfe warteten auf uns.

„War okay. Unterricht eben.“, sagte ich, Snow kam auf mich zu und ich legte meine Arme um seinen Hals und streichelte ihn durch sein weißes Fell.

„Ihr solltet euch glücklich schätzen. Ich habe nie das Glück gehabt zur Schule zu gehen und so viel zu lernen.“, sagte Robin.

„Da hast du ja Recht, aber trotzdem ist das manchmal echt langweilig.“, sagte Tom.

„Wenn ihr meint.“, sagte Robin nur. Er soll jetzt bloß nicht anfangen uns Moral Predigten vor zu halten! Wir haben schon genug um die Ohren.

„Wann kommt Kilgharrah?“, fragte Tom niemand bestimmten.

„Er holt erst Jon ab. Kann also noch etwas dauern bis er kommt. Deswegen haben wir noch Zeit um ein bisschen zu trainieren.“, meinte Robin.

„Warum trainieren? Wir machen nichts anderes bei Kilgharrah.“, sagte ich.

„Ich rate jetzt einfachmal. Ihr habt die letzten Tag weder mit dem Schwert noch mit dem Bogen trainiert. Stimmt es?“, sagte Robin. Wir nickten nur.

„Also lasst uns etwas trainieren.“, sagte er und stand auf.

„Hier? Im Park? Wo uns jeder sehen kann?“, fragte Max überrascht.

„Nicht ganz. Das ist ein riesiger Park, der dazu noch gut bewaldet ist. Hier gibt es gut Stellen zum Trainieren. Kommt, ich hab schon eine gefunden.“, meinte Robin nur und führte uns weiter. Wir kamen auf eine kleine Lichtung, dort blieb Robin stehen.

„So womit wollen wir anfangen?“, fragte nun Robin. Wir zuckten nur mit den Schultern.

„Na schön, Gegenfrage. Welche Waffen habt ihr dabei?“, fragte er.

„Ich hab meinen Bogen dabei.“, sagte ich.

„Tom und ich haben unsere Schwerter dabei.“, sagte Max.

„Das ist doch schon mal was. Lena, du und Max trainiert den Schwertkampf. Tom du trainierst mit mir das Bogenschießen.“, erklärte Robin.

„Da haben wir aber ein kleines Problem. Ich bin Linkshänder, das heißt das Tom nicht mit meinem Bogenschießen kann.“, sagte ich. Jetzt wusste wohl auch Robin nicht weiter, er überlegte eine ganze Zeit. Bis er sagte:

„Okay. Dann machen wir das anders, Tom, du wirst mit Lena trainieren und wir, Max, gucken wo Lena etwas verbessern kann.“ Na super. Max reichte mir sein Schwert und flüsterte mir noch zu:

„Keine Sorge, du schaffst das. Konzentriere dich auf sein rechtes Bein.“ Ich nickte nur und machte mich dann bereit. Ich hatte bis jetzt immer mit Toms Schwert trainiert und mir fiel auf das Max Schwert um einiges leichter war. Hoffen wir mal, dass mir das hilft. Es war kein langer Kampf, zwar gab ich mein bestes, aber schon nach kurzer Zeit lag ich auf dem Boden und Tom hielt mir sein Schwert an die Kehle.

„Alles klar. Tom, du kannst Schluss machen. Lena, du kämpfst jetzt gegen Max.“, wies uns Robin an. Gesagt getan, dieser Kampf dauerte etwas länger, auch wenn ich wieder mit Toms Schwert kämpfte, so kannte ich Max Kampfstyl besser, als Toms.

„Okay, ist gut ihr zwei. Ich muss dringend mit Kilgharrah reden ihr braucht anständige Waffen. Die zu euch passen. Lena, dich möchte ich nochmal schießen sehen.“, erklärte uns Robin. Mit einem leisen Seufzer stand ich auf. Zumindest etwas was ich kann. Ich tat was er sagt, ich holte meinen Bogen und meinen Köcher raus.

„Worauf soll ich schießen?“, fragte ich.

„Dort steht ein Apfelbaum, schieß uns ein paar Äpfel herunter ohne die Äpfel zutreffen.“, sagte er. Ich stellte mich hin und visierte den ersten Apfel an, ich schoss und der Apfel fiel auf den Boden. Das wiederholte ich einige male, dann sammelte ich die Äpfel und meine Pfeile ein.

„Bitte sehr.“, sagte ich und übergab Robin einen Apfel.

„Sehr gut, als einen Bogen brauchst du schon mal nicht. Das ist schon mal etwas.“, sagte er. Da hörten wir auch schon, wie Kilgharrah angeflogen kam.

Hey Leute, sorry das es etwas länger gedauert hat, aber mir ist irgendwie nichts eingefallen. Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt und bedanke mich bei euch für eure vielen Kommentare und für über 20000 Leser. Ihr seid echt die Besten. Bis zum nächsten mal.

Eure Laura:)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro