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Kapitel 28

Kapitel 28:

Das soll wohl ein Scherz sein?! Noch immer vielen wir in die Tiefe, unter uns lag das offene Meer. Ich dachte angestrengt nach, was Kilgharrah uns über das Fliegen beigebracht hatte. Dann viel es mir eine, Flügel ausbreiten. Aus dem freien Fall wurde ein gleit Flug. Es war ein herrliches Gefühl, man fühlt sich leicht und frei.

„Ein Anfang, würde ich sagen.“, meinte ich eher zu mir selbst.

„Da hast du recht.“, ich zuckte kurz zusammen.

„Max! Erschreck mich doch nicht so!“, sagte ich. Er flog dicht neben mir und fing an blöd zu grinsen.

„Tut mir Leid. Aber hast du eine Idee wie wir wieder zurückkommen?“, fragte er mich.

„Nicht wirklich…“, meinte ich. Es herrschte ein kurzes Schweigen, bis Max meinte:

„Ich glaube, da hilft nur eins. Blöd mit den Flügeln schlagen und versuchen zurück zu fliegen.“ Ehe ich etwas sagen konnte flog er auch schon los, ich folgte ihm. Was einfacher gesagt war, als getan war.

„Na komm schon Lena! Nicht schlapp machen.“, kam es von meiner linken, Jon.

„Genau, bist fast da!“, erklang es von meiner rechten, Tom. Also biss ich die Zähne zusammen und flog das letzte Stück, doch jetzt kam der schwierige Teil! Das Landen. Die ganze Situation endete damit das Tom, Jon und ich in Max rein knallten, der schon auf uns wartete, und nun alle über einander lagen. Wir mussten anfangen laut zu Lachen. Wir schaffte es nicht uns zu beruhigen.

„Na seht ihr das war doch schon viel besser und jetzt hört auf zu Lachen. Wir haben noch eine Menge zu tun.“, meinte Kilgharrah, doch es half nicht. Wir lagen noch immer lachend auf einem Haufen. Was ist an der ganzen Situation so komisch? Ich hatte keine Ahnung, wer weiß vielleicht lag es einfach nur daran das wir noch am Leben waren. Nach endlichen Minuten schafften wir es doch uns zu beruhigen.

„Könnt ihr mir verraten was so lustig ist?“, fragte Kilgharrah. Ich sah zu ihm hoch und sagte grinsend:

„Ich habe keine Ahnung!“

„Lena, nimm bitte deinen Fuß aus meinem Kreuz.“, bat mich Jon.

„Moment, kann bitte derjenige, der meinen Arm einklemmt, aufstehen?“, fragte ich. Wir hatten uns vollkommen verknotet. Wir schafften es, nach ein paar Anläufen, uns zu entknoten. Als ich endlich wieder stand, tat mir mein Rücken weh. Ohh man, das war keine saubere Landung.

„Führ das erste Mal, habt ihr euch gut geschlagen. Wir machen eine kurze Pause, in einer Stunde machen wir weiter. Bringt eure Waffen wieder mit.“, sagte er. Wir gingen wieder in die Höhle.

„Das war unglaublich!“, sagte auf einmal Tom.

„Finde ich auch, ich habe mich noch so frei gefühlt.“, stimmte Max seinem Bruder zu.

„Ja, aber habt ihr damit gerechnet, dass er uns die Klippe runter schubst?“, fragte ich.

„Nein. Aber ich glaube er wusste das wir es schaffen.“, sagte Jon. Wir waren wieder in unserer kleinen Höhle.

>> Und wie war es? << fragte Snow.

Echt spannend. Er hat uns die Klippe runter geschmissen. Snow sah mich mit großen Augen an, als ob er mir nicht glauben würde.

Glaubst du mir etwa nicht?

>> Doch, aber wieso? <<

Damit wir das mit dem Fliegen hinkriegen.

>> Okay… << Snow setzte sich auf meinen Schoss, er war mittlerweile ganz schön schwer geworden. Ich kraulte ihn hinter den Ohren und meinte dann:

„Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich hoffe das wir bald nach Hause können. Hier ist es irgendwie seltsam…“

„Wie meinst du das?“, fragte Tom.

„Ich weiß es nicht so genau, irgendwas an dieser Insel ist seltsam.“, sagte ich.

„Ich glaube, dass du dir das nur einbildest.“, meinte Jon. Ich sah ihn sauer an.

„Bist eine super Hilfe, Jon.“, sagte ich und stand auf.

„Lena, jetzt warte. Er hat es doch nicht so gemeint.“, versuchte Max mich zu beruhigen, er fast mich am Arm und zog mich zurück.

„Die Situation ist für uns alle schwer. Wir müssen das Beste daraus machen.“, fuhr er fort.

„Ich weiß…“, sagte ich.

„Jetzt komm her, du Hitzkopf!“, meinte Tom und die Drei schlossen mich in die Arme.

„Jungs! Ich krieg keine Luft mehr!“, brachte ich hervor. Sie fingen an zu lachen und ließen mich wieder los, ich sah sie böse an, konnte ihnen aber nicht lange böse sein und stimmte mit ein. Aber lange konnten wir nicht mehr so da sitzen, denn die Pause war vorbei und es ging weiter mit dem Training.

Drei Tage später…

Es fing an zu dämmern, als ich auf wachte. Ich sah auf meine Uhr, die ich gestern in meinem Rucksack gefunden hatte, es war sechs Uhr. Na super, jetzt geht es auch mit der Schule weiter… Naja, wenigstens kommen wir mal von dieser Insel weg. Ich stand also auf und machte mich fertig, ich zog mir eine einfache blaue Jeans an, einen dunkel grünes Kapuzensweatshirt und die Stiefel. Das waren die einzigen Schuhe die ich im Moment trug, sie waren warm und bequem. Sie waren aus braunem Wildleder, eigentlich bin ich nicht wirklich für Ledersachen, aber sie waren ein Geschenk von Robin und ich wusste, dass er kein Tier nur für sein Fell und seine Haut töten würde. Max, Tom und Jon schliefen noch immer, wo die vier Wölfe waren konnte ich nur Ahnen. Sie sind wahrscheinlich Jagen.

„Max! Tom! Jon! Wacht auf! Wir müssen heute wieder zur Schule!“, sagte ich und rüttelte sie an der Schulter. Doch die fingen nur an zu brummen und schliefen dann weiter. Na dann eben anders! Ich ließ drei kleine Feuerbälle in meiner Hand erscheinen und warf sie ihnen jeweils ins Gesicht. Das schien zu wirken, denn nun wurden die Drei wach und sahen mich verschlafen an.

„Was ist den los?“, fragte Jon.

„Wir müssen gleich los, heute ist wieder Schule.“, sagte ich. Die drei fingen nur an zu brummen und legten sich wieder hin.

„Kommt schon! Ich hab auch keine Lust, aber wir kommen mal wieder von dieser Insel runter und Tom, du wirst Lucy wieder sehen.“, versucht ich sie zu überzeugen. Das funktionierte zumindest bei Tom, den dieser stand doch auf. Ich drehte mich wieder zu Max und Jon um, diese lagen noch immer in ihren Schlafsäcken, da kam mir eine Idee. Ich setzte mich auf Max Bauch und beugte mich über ihn, dann küsste ich ihn.

„Oar, Leute könnt ihr das nicht wo anders machen?“, fragte Jon und stand auf. Fehlt nur noch einer.

„Das hast du also vor. Verstehe.“, meinte Max, nachdem wir uns von einander lösten. Ich fing an zu grinsen.

„Wenn ihr nicht freiwillig aufsteht muss ich euch dazu bringen und jetzt komm Schlafmütze.“, sagte ich und stand auf, er packte mich am Arm und wollte mich zurückziehen, doch ich war schneller und zog ihn nach oben.

„Netter Versuch.“, sagte ich und ging zu meinen Sachen, ich nahm meine Schultasche und ging aus unsere Höhle raus.

„Ich schau mal nach Kilgharrah.“, sagte ich. Ich musste gar nicht lange suchen, der große Drache lag in der nähe das Höhlenausganges und schlief.

„Kilgharrah! Wach auf! Wir müssen gleich los!“, sagte ich und versuchte es aber auch direkt über seinen Geist ihn wach zu bekommen.

„Was ist den los?“, fragte er mich verschlafen.

„Wir müssen zur Schule. Kann es sein das ihr heute alle ein bisschen verschlafen seid?“, meinte ich.

„Achso, ja wir können gleich los. Wo sind die Wölfe?“, fragte er und erhob sich.

„Ich glaube sie sind immer noch Jagen.“, sagte ich.

„Ruf sie zurück. Sie kommen mit. Irgendwer muss ja ein Auge auf euch werfen wenn ihr in der Schule seit.“, sagte er. Ich ließ in also alleine und ging wieder zu den anderen, vorher rufe ich noch nach Snow:

Snow! Kommt ihr? Wir müssen gleich los.

>> Wir sind gleich da. << kam es von Snow zurück. Max, Tom, Jon waren mittlerweile fertig und nahmen sich gerade ihre Taschen.

„Können wir los?“, fragte Tom.

„Wir müssen noch auf Snow, Shasta, Scooper und Rusty warten. Sie kommen aber gleich.“, erklärte ich ihnen. Kurz darauf kamen die vier Wölfe aber auch schon angelaufen.

Und wie war es?

>> Wir haben ein paar Hasen gefangen. << sagte Snow freudig und schleckte sich über die Schnauze. Ich musste grinsen und kraulte ihn hinter dem Ohr.

„Dann können wir ja.“, sagte nun Jon, er kraulte Scooper am Hals. Wir gingen also wieder zum Höhlenausgang. Dort stand Kilgharrah, als er uns bemerkte drehte er sich zu uns um.

„Habt ihr alles? Gut. Ich setze euch in der Nähe eurer Schulen ab und hole euch direkt nach dem Unterricht wieder ab. Verstanden?“, erklärte er.

„Ja, alles klar.“, sagten wir. Dann kletterten wir auf seinen Rücken, Snow saß wieder in meinem Rucksack, den ich auch mit hatte, und Kilgharrah flog los. Wir waren etwa eine Stunde unterwegs, als Kilgharrah in den Park neben unsere Schule landete. Max, Tom und ich sprangen von seinem Rücken und verabschiedeten uns von Jon und Kilgharrah. Dann ließen wir die Wölfe aus unseren Rucksäcken und gingen das letzte Stück zu Fuß. Wir brauchten zehn Minuten, bis wir in der Schule waren.

„So was machen wir jetzt mit euch Drei?“, wendete sich Max an die drei Wölfe. Doch da kamen schon zwei Hunde auf uns zu gelaufen und sprangen uns an, es waren Porthos und Zeus.

„Ist ja gut ihr zwei.“, sagte ich und die beiden beruhigten sich.

>> Wir bleiben bei den beiden. << sagte Snow und die Drei folgten den beiden Hunden.

„Na dann ist das ja geklärt.“, sagte Tom. Wir gingen, also von dem Hinterhof auf den Schulhof. Als wir gerade unseren Stammplatz erreichten, wurden wir schon von Lucy, Sam und Anna begrüßt. Lucy fiel Tom Wort wörtlich um den Hals.

„Wir sind so froh das ihr wieder hier seid.“, sagte Sam.

„Ja, erzählt mal. Wie war es?“, fragte Anna. Wir erzählten ihnen also von den letzten Tagen. Wir endeten gerade als es schon zum Unterricht schellte. Wir machten uns also auf den Weg zu Musik.

„Und er hat euch echt die Klippe runter gestoßen?“, fragte nun Lucy.

„Ja, hat er.“, sagte Tom, er hatte seinen Arm um sie gelegt.

„Aber sagt mal, ist euch nicht kalt? Ich meine ihr lauft hier nur im Pulli rum.“, meinte nun Anna.

„Nein, ist uns nicht. Ein guter Vorteil.“, sagte ich grinsend. Da kam auch schon unser Lehrer und wir verstummten. Der Unterricht verlief wie immer und in der Pause trafen wir uns wieder auf dem Schulhof.

„Wie lange dauert es denn noch bis ihr wieder kommt?“, fragte nun Lucy.

„Wir wissen es leider noch nicht. Wir geben aber unser bestes um schnell wieder hier zu sein.“, versicherte ihr Tom. Ein kalter Wind wehte über den Schulhof und Lucy, unsere kleine Frostbeule, fing an zu zittern.

„Komm her Lucy. Du frierst ja.“, sagte Tom und nahm sie in den Arm.

„Danke, Tom.“, sagte sie und Sam und Anna fingen an zu grinsen.

„Hast du endlich deine persönlich Standheizung gefunden?“, fragte Sam.

„Sehr witzig, Sam.“, meinte Lucy gespielt beleidigt, als wir auf einmal lautes Bellen hörten und Snow, Shasta und Rusty auf uns zukamen.

„Was macht ihr den hier?“, fragte ich überrascht. Doch bevor ich weiter darauf eingehen konnte, kam schon Herr Jackobs um die Ecke gebogen.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte er sauer.

„Endschuldigen sie, aber wir verstehen nicht ganz.“, sagte Max.

„Ich meine, dass eure Hunde Zeus und Porthos über den gesamten Hinterhof jagen!“, sagte er immer noch sauer.

„Was?“, fragten Max, Tom und ich geschockt. Ich sah Snow wütend an.

Ist das wahr?

>> Nein! Wir haben die beiden nicht gejagt, wir haben gespielt. Der hat das total falsch verstanden! << verteidigte sich Snow.

„Kann es sich nicht um ein Missverständnis handeln?“, fragte ich.

„Das glaube ich kaum. Ihr Drei kommt jetzt mit. Das wird ein Nachspiel haben!“, meinte Herr Jackobs. Nicht gut! Wenn Kilgharrah das erfährt sind wir Grillfleisch. Wir folgten unserem Lehrer auf den Hinterhof, Zeus und Porthos kamen sofort auf die drei Wölfe zu.

„Sehen sie! Wenn Shasta, Rusty und Snow den beiden etwas getan hätten würde sie sich doch ganz anders verhalten!“, sagte Tom. Herr Jackobs schien zu überlegen, als hinter uns jemand rief:

„Ach, da seid ihr ja. Wir hatten doch gesagt, dass ich die Drei, so lange ihr in der Schule seit, mit zu mir nehme.“ Es war Robin, ich sah ihn etwas überrascht an. Was macht er den hier?

Hallo ihr alle. Heute gibt es mal ein etwas längeres Kapitel, ich hoffe das es euch gefällt. Ich möchte mich bei euch bedanken das ihr meine Geschichte so fleißig lest, ihr seid die Besten. Bis zum nächsten mal.

Eure Laura:)

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