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Kapitel 25

Kapitel 25:

Als wir ins Baumhaus kamen, warteten dort schon Lucy, Anna und Sam auf uns.

„Und was hat er gesagte? Ist er wirklich Robin Hood?“, fragte Lucy.

„Er hat uns nicht viel erzählt, er hat uns nur erklärt was mit uns los war und das wir ihn immer um Hilfe bitten können.“, erklärte Jon. Wir setzten uns zu ihnen und Snow, Shasta, Rusty und Scooper legten sich auf den Boden.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Sam.

„Nun, ich würde sagen das wir gleich nach Hause gehen.“, sagte Max.

„Nein, was Sam meint. Was machen wegen dieser ganzen Situation?“, fragte nun Lucy, sie kraulte Shasta die ganze Zeit hinter den Ohren.

>> Erst mal aufhören, Shasta das Fell aus zu reißen! << meinte Snow. Ich fing an zu grinsen und Tom meinte:

„Vielleicht solltest du erst mal aufhören Shasta das Fell aus zu reißen. Das mag er nämlich gar nicht.“ Lucy hörte augenblicklich auf und ließ Shasta los.

„Er sagt danke.“, fuhr Tom nun fort.

„Ist doch echt gruselig, oder?“, meinte Anna. Wir fingen wieder an zu lachen.

„Tut uns leid, aber wir sind schon daran gewohnt. Um auf eure Frage zurück zu kommen, was wir jetzt machen. Ihr müsst uns schwören, dass ihr niemanden von all dem erzählt!“, sagte ich.

„Das heißt wir sollen so tun, als ob das alles nie passiert wäre?!“, fragte Sam aufgebracht.

„Nein! Ihr versteht das nicht ganz. Ihr sollt das nicht vergessen, ihr sollt uns nur so behandeln wie ihr es immer getan habt.“, sagte nun Tom.

„Ich muss euch ehrlich etwas sagen. Ich habe selber noch Probleme damit fertig zu werden und wenn ihr uns jetzt nicht mehr vertraut und nichts mehr mit uns zu tun haben wollt, dann verkrafte ich das nicht.“, sagte ich und sah die Drei an. Lucy blickte kurz zu Boden, stand dann auf und nahm mich in den Arm.

„Das würden wir niemals machen, aber für uns ist das auch neu.“, sagte sie.

„Ich weiß.“, erwiderte ich. Sie ließ mich wieder los und setzte sich neben Tom.

„Aber wie stellt ihr euch das vor? Wollt ihr das immer für euch behalten? Das ist doch kein Leben, immer in Angst zu leben das jemand etwas davon erfährt!“, meinte nun Anna.

„Das wissen wir auch! Aber was sollen wir machen? Am Ende sperren die uns noch ein und Experimentiren an uns rum!“, erwiderte Jon. Sie haben beide recht!

„Uns wird schon etwas einfallen, aber jetzt ist es dafür noch zu früh. Wir müssen erst mal unsere Schwierigkeiten lösen.“, sagte ich.

„Okay, jetzt passt mal alle auf. Wir müssen die Situation erst noch verarbeiten und ihr müsst euch mal klar werden, wer ihr seid! Verstanden?“, meinte nun Lucy und sah uns an.

„Ja.“, kam es von uns allen zurück.

„Gut, dann ist das schon mal klar. Aber jetzt mal was anderes, was sagen wir eurem Bruder?“, fragte Lucy.

„Gar nichts, er kommt erst morgen wieder.“, erklärte Max.

„Also brauchen wir uns darum keine Gedanken machen, können wir dann bitte zu euch nach Hause gehen.“, sagte Sam. Wir fingen wieder an zu grinsen und Max sagte:

„Klar.“ Wir machten uns also auf den Weg zurück zu Tom und Max.

„Wer gehört eigentlich noch zu euren Vorfahren?“, fragte auf einmal Lucy.

„Bis jetzt wissen wir nur von Robin. Wer weiß was da noch alles raus kommt.“, sagte Tom.

„Na ja, eins wissen wir dadurch schon mal, dass Lena und ich unsere Schießkünste von ihm haben.“, ergänzte Max. In der zwischen Zeit waren wir wieder bei Max und Tom zu Hause, als wir in ihre Zimmer kamen, trauten wir unseren Augen nicht.

„Was ist denn hier passiert?“, fragte Tom. Überall waren unsere Sachen verteilt und die Schränke standen offen. Ich sah zu den vier Wölfen:

„Was habt ihr hier getrieben?“ Die Vier sahen uns mit großen Augen an.

>> Wir haben eure Sachen zusammen gesucht. Wir haben nun mal keine Hände. << meinte Snow.

„Ich glaube, ihr habt den Vieren noch eine Menge bei zu bringen.“, meinte Sam und verkniff sich ein lachen.

„Haha, sehr witzig. Sam.“, sagte Tom beleidigt.

„Ach, sie meint es doch nicht so.“, sagte Lucy und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Na kommt, lasst uns mal das Chaos beseitigen.“, meinte ich grinsend. Wir machten uns nun daran die Unordnung zu beseitigen, das dauerte auch nicht lange, dann setzten wir uns alle in Max Zimmer. Mal wieder herrschte Schweigen.

„So, jetzt mal was anderes. Ihr könnt jetzt also sämtliche Sprachen sprechen und verstehen?“, fragte Lucy. Ich sah sie etwas verwirrt an, sagte aber dann:

„Ja, können wir. Wieso?“

„Dann weiß ich ja, wer ab jetzt alles macht was mit Englisch oder so zu tun hat.“, meinte sie grinsend. Jaja, Lucy und Englisch. Da hatten wir eindeutig die gleiche Meinung. Wir fingen alle an zu lachen, das lockerte die ganze Situation auf und danach schafften wir es endlich uns wieder ganz normal zu Unterhalten. Als auf einmal jemand meinte sich in unserer Unterhaltung ein zu mischen.

>> Wir müssen uns Unterhalten! Und bringt die Drei mit! << Ich wusste sofort das Kilgharrah wütend ist und mir wurde sofort klar, dass er uns bis jetzt immer geschont hat was das Mental Training angeht.

„Alles in Ordnung bei euch?“, fragte Lucy besorgt. Tom sah sie traurig an und schloss sie in die Arme.

„Tom, was ist los?“, fragte sie verwirrt.

„Wir haben ein Problem. Kilgharrah will mit uns reden… mit uns allen!“, erklärte Jon.

„Wieso?“, fragte Anna nervös.

„Wissen wir nicht, aber er war nicht gerade fröhlich.“, sagte ich.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Sam.

„Uns mit ihm treffen. Was sollen wir sonst machen? Wenn wir nicht kommen, kommt er!“, sagte Max. Max stand auf und holte unsere Waffen aus dem Schrank, ich nahm ihn meinen Rucksack und meinen Bogen samt Köcher ab und schnallte mir alles auf den Rücken. Jon nahm seinen Bogen und Max und Tom schnallten sich ihre Schwerter um.

„Kommt. Wir haben keine andere Möglichkeit.“, sagte ich zu Lucy, Anna und Sam. Die Drei sahen uns skeptisch an, Tom ging auf Lucy zu, sie saß noch immer auf der Couch, er beugte sich zu ihr runter und sah ihr in die Augen.

„Lucy, glaub mir, ich lass nicht zu das dir etwas passiert, oder Anna und Sam. Vertrau mir bitte.“, sagte er. Sie sah ihn an, dann umarmte sie ihn und flüsterte ihm etwas zu. Tom stand auf und zog sie mit sich nach oben.

„Wollen wir?“, fragte ich. Lucy nickte nur und auch Anna und Sam standen auf.

„Na dann, mal los.“, meinte Max. Wir machten uns, also wieder auf den Weg zum Baumhaus. Wir mussten nicht lange warten bis Kilgharrah auf der Lichtung landete, er war eindeutig wütend.

„Was habe ich euch gesagt? Niemand darf von euren Fähigkeiten erfahren!“, rief er wütend.

„Wir können nichts dafür! Sie haben es mit bekommen und als wir dann in diesen alten Stollen gefallen sind, mussten wir ihnen die Wahrheit sagen!“, sagte Jon.

„Und wie konnten sie es mitbekommen? Ihr wart zu unvorsichtig, sonst wäre das nie passiert!“

„Klar, jetzt ist das unsere Schuld. Was sollen wir denn machen? Etwa jeden Kontakt zu unserer Familie, unseren Freunden und jedem anderen abbrechen?“, sagte Tom.

„Vielleicht wäre das die bessere Option gewesen! Ich hätte wissen müssen, dass das schief geht! Ab jetzt werden wir wo anders Trainieren und dort werdet ihr auch erst mal bleiben! Und was euch Drei angeht, wenn ihr nur ein Wort darüber verliert, was ihr gesehen habt, dann werdet…“

„Wag es nicht ihnen zu drohen, oder ihnen nur ein Haar zu krümmen!“, unterbrach Tom Kilgharrah. Dieser sah ihn überrascht an und meinte dann:

„Das reicht! Wir machen uns jetzt auf den Weg, ob ihr wollt oder nicht!“

Hi, Leute. Sorry, dass es etwas länger gedauert hat. Ich hoffe wie immer das euch das Kapitel gefallen hat. Bis zum nächsten mal.

Eure Laura :)

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