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Kapitel 23

Kapitel 23:

Die drei sahen uns immer noch geschockt an.

„Lasst uns das bitte erklären.“, sagte ich und ging auf die drei zu, sie gingen geschockt einen Schritt zurück. Ich blieb stehen, ich wusste, dass sie es nicht böse meinten.

„Wir schwören euch, wir haben das aus einem gutem Grund verschwiegen. Bitte, lasst es…“, sagte Tom.

„Seid ruhig, alle vier! Ich will nichts davon hören!“, unterbrach ihn Lucy. Tom sah sie geschockt an, er wollte wohl etwas sagen, doch ich hielt ihn zurück und sah ihn an. Ich ging zu Max und Jon.

„Einer eine Idee wie wir hier rauskommen?“, fragte Jon. Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, ich hab auch keine… Lasst uns ein Feuer machen, hier liegt genug Holz rum.“, sagte Max. Tom nickte nur und die beiden schichteten etwas von dem Holz auf und Jon zündete es an, ich setzte mich hin und starrte ins Feuer. Das ist gar nicht gut. Wir sitzen in einem eigestürzten Stollen fest und meine drei besten Freundinnen wollen nichts von uns wissen. Ich sah rüber zu den dreien, sie hatten sich an die gegenüberliegende Wand gesetzt und musterten uns noch immer.

Mach dir keine Sorgen. Sie werden es schon noch verstehen. Das schwöre ich dir. Max setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich.

Ich hoffe du hast Recht… Wie geht es Tom?

Mir geht es gut… glaubt ihr Lucy verzeiht mir? Mischte sich jetzt Tom in unser Gespräch mit ein.

Wenn sie dich wirklich liebt, dann wird sie dir verzeihen.

Danke, Lena.

„Was zur Hölle macht ihr da?“, fragte auf einmal Anna.

„Wir unterhalten uns… per Gedanken.“, sagte Jon.

„Das ist irgendwie seltsam, aber auch irgendwie cool.“, meinte nun Sam. Ich musste kurz grinsen.

„Wie lange schon?“, fragte auf einmal Lucy, ich verstand nicht wirklich.

„Wie lange seid ihr schon…“, wiederholte sie ihre Frage, ihr schien es schwer zu fallen.

„Eigentlich schon immer, aber wir wissen es erst seit etwa drei Monaten.“, erklärte Max. Es herrschte wieder Schweigen. Es war extrem kalt, mir, Max, Tom und Jon machen das ja nichts aus, aber wenn wir nicht schnell hier heraus kommen, könnten Lucy, Anna und Sam hier unten erfrieren.

„Ist euch nicht kalt?“, fragte ich die drei.

„Es geht.“, meinte Sam. Jon stand auf und reichte ihnen eine Decke, er hatte bevor wir losgingen einen Rucksack mit ein paar Sachen gepackt.

„Danke.“, sagte Anna.

„Hört uns bitte zu. Es tut uns Leid das wir euch nichts gesagt haben, aber wir konnten es euch nicht sagen. Wir wollten euch nicht in Gefahr bringen.“, sagte Tom, er sah dabei die ganze Zeit Lucy an.

„Was hätte uns den passieren sollen?“, fragte Lucy.

„Wir wussten nicht was passieren würde, wenn jemand davon erfährt.“, sagte Tom.

„Tut mir Leid, dass ich euch vor hin so angemeckert habe, aber… nun ja…“, meinte Lucy.

„Ist schon okay, aber könntet ihr mir bitte einen Gefallen tun?“, sagte ich.

„Welchen?“, fragte Anna.

„Könnt ihr bitte damit aufhören uns wie Freaks anzusehen.“, sagte ich. Die drei mussten sich ein Lachen verkneifen.

„Sorry, war uns nicht bewusst. Ihr seht nun mal echt gruselig aus.“, sagte Sam.

„Ist uns bewusst, wir haben nur das Problem, dass wir die Schuppen nicht verschwinden lassen können.“, sagte Jon. Die drei sahen uns etwas verwirrt an, also erzählten wir ihnen die ganze Geschichte.

„Und Shasta, Rusty, Snow und Scooper sind wirklich Wölfe?“, fragte Lucy. Wir nickten nur, bis mir etwas einfiel:

„Wie seid ihr eigentlich an ihnen vorbei gekommen?“

„Wir haben die Leiter, in Max Zimmer gefunden und sind auch durchs Fenster rausgekommen.“, erklärte Sam.

„Hmm… Daran hatte ich nicht gedacht.“, sagte ich. Es wurde heller, doch ich hatte das Gefühl ich würde gleich einschlafen. Ich lehnte meinen Kopf an Max Schulter, auch die anderen schienen müde zu sein.

„Ich glaube wir sollten uns etwas ausruhen, in den nächsten paar Stunden wird uns eh keiner finden.“, sagte Max und lehnte sich zurück an die Wand und legte seinen Arm um mich. Da stand Tom auf und ging zu Lucy rüber.

„Kann ich mit dir reden?“, fragte er.

„Natürlich.“, sagte sie und stand auf, die beiden setzten sich in eine andere Ecke und ich hörte Tom sagen:

„Es tut mir Leid, Lucy. Ich wollte dir alles erzählen, sobald der richtige Augenblick dagewesen wäre. Ich wollte nicht, dass du es so erfährst. Kannst du mir verzeihen?“

„Natürlich, aber bitte verspreche mir das du mir nie wieder so etwas verschweigst.“, sagte Lucy.

„Ich verspreche es dir.“, sagte Tom und nahm sie in den Arm. Ich musste lächeln und kurz darauf schlief ich auch schon ein.

Ein paar Stunden später…

Als ich auf wachte schliefen die anderen noch. Jon hatte sich ebenfalls an die Wand gelehnt, Sam und Anna hatten sich unter die Decke gelegt, Lucy hatte sich an Tom gelehnt und dieser hatte seine Arme um sie geschlungen.

>> Lena! Da seid ihr ja! Wir suchen euch schon die ganze Zeit. Geht es euch gut? <<

Snow! Ihr habt uns gefunden! Uns geht es gut, aber wir haben keine Ahnung wie wir hier raus kommen sollen.

>> Da können wir euch auch nicht helfen, aber wir haben euch was mitgebracht. Pass auf. << Ich blickte verwundert nach oben, da kamen aber auch schon mehrere Packte nach unten.

„Leute wacht auf!“, rief ich. Max, der anscheinend eh gerade aufgewacht war, sah ebenfalls nach oben. Die Pakete fielen uns in den Schoss, schnell packte ich es aus. Es war ein Rucksack, mein Bogen und Köcher, ich öffnete den Rucksack und staunte nicht schlecht. Es waren zwei Flaschen Wasser, mehrere Vorräte, ein paar Schuhe, ein Messer, ein Umhang und eine Decke. Wie viel passt bitte schön in diesen Rucksack rein?!

„Unglaublich! Wie viel da rein passt!“, sagte Max. Ich nickte nur und auch die anderen schauten nicht schlecht. Sam, Anna und Lucy zogen noch ein paar ihrer warmen Sachen aus den Rucksäcken und zogen sie sich schnell über. Da ich keine Schuhe an hatte und nur auf Socken unterwegs war, zog ich die Stiefel an.

„Wo kommen die Sachen eigentlich auf einmal her?“, fragte nun Anna.

„Rusty, Shasta, Scooper und Snow haben die Sachen gebracht, aber ich wusste gar nicht das sie Rucksäcke packen können.“, antwortete Tom.

„Warum bringen sie uns die Sachen? Warum holen sie keine Hilfe?“, fragte Lucy.

„Wenn sie Hilfe holen, werden wir auffliegen! Wer weiß was die mit uns machen. Das darf niemand erfahren!“, sagte Jon.

„Wie sollen wir denn sonst hier raus kommen?“, fragte nun Sam.

„Wir müssen uns selber etwas ausdenken… vielleicht finden wir ja noch etwas in den Rucksäcken. Schauen wir mal nach. Jetzt macht euch keine Sorgen, wir kommen hier schon wieder raus.“, sagte ich. Wir packten die Rucksäcke komplett aus, insgesamt hatten wir: 14 Wasserflaschen, 6 Decken und genug Essen für mehrere Tage. Dazu hatten Jon, Max, Tom und ich unsere Waffen, die Schuhe und jeweils einen Umhang, dafür hatten Sam, Lucy und Anna ihre eigenen Sachen. Zum Schluss holte ich noch das Messer raus und Jon zog ein Seil aus seinem Rucksack.

„Zumindest werden wir nicht verhungern.“, sagte Sam.

„Und vielleicht eine Möglichkeit hier raus zukommen.“, sagte ich. Die anderen sahen mich verwirrt an, ich musste grinsen und nahm Jon das Seil aus der Hand.

„Jetzt passt mal auf.“, sagte ich und holte einen Pfeil aus meinem Köcher, ich band das Seil um den Schafft und legte den Pfeil an die Sehne.

„Jetzt verstehe ich. Aber glaubst du, dass das Seil hält?“, sagte Max.

„Ich will es hoffen.“, sagte ich und spannte den Bogen, ich schoss den Pfeil nach oben und hörte wie der Pfeil einen Baum traf.

„So weit so gut.“, sagte ich und ging auf das Seil zu und zog daran.  

Hi, Leute. Ich hoffe wie immer das es euch gefallen hat. Ich würde mich wie immer über eure Kommentare freuen und es würde mich auch freuen wenn ihr mal in die Geschichte: The Beast (http://www.wattpad.com/story/13788471-the-beast) von starfire06 reinschauen würdet. So das war es auch schon wieder, wie immer vielen dank fürs lesen, ihr seid die besten und bis zum nächsten mal.

Eure Laura

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