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Silber und Drache 103

Die Energie der vielen aufgewühlten Emotionen hing noch im Raum. Die Spannung raubte mir den Atem.

Ich lag flach auf dem Bett. Eben dort wo meine Liebste mich nieder gedrückt hatte, damit sie besser auf mich klettern konnte. Ihr Kleid bauschte sich um meine Hüfte.

In die Arena war sie als die schönste Königin der Welt zu mir gekommen. In Blau und Silber, damit alle neben ihr verblassten. Die stolze Königin war nun zerfallen, das Haar zerzaust, Kleid zerknittert und die feinen Socken zerrissen. Röte brannte auf ihren Wangen, ein Zeichen des Rausches, der sie noch nicht freigab.

Immer wieder blinzelte ich, weil es beinah weh tat sie anzusehen, ohne sie zu berühren. Ihre wilde Schönheit trug sie ebenso gut wie ihre feinen Kleider.

Juna zog das Band aus meinem Hemd, mit dem ich es gewöhnlich am Kragen enger schnürte. Zufrieden wie eine satte Katze spielte sie mit der Schnur und musterte mich dabei. Ihr Lächeln formte einen Kloß in meiner Brust.

Eine Strafe. Die Drohung hallte in meinen Gedanken wieder.

Das weiße Band, rot gesprenkelt, wanderte immer weiter durch ihre schlanken Finger.

„Juna..."

Sie presste mir den Finger auf die Lippen.

„Prinzessin. Du darfst nicht sprechen."

Zärtlich strich sie mir das Haar aus dem Gesicht und beugte sich vor. Blonde Strähnen rutschten über ihre Schultern und kitzelten meinen Haut. Sie duftete süß, nach Birnenbier.

Langsam küsste sie mich. Immer wieder, bis ich nach Luft schnappte. Nur kurz ließ sie mich verweilen. Tief atmete ich ein, dann küsste sie mich wieder.

Meine Lippen kribbelten, als sie von mir abließ. Wärme flutete meine Sinne.

Meine Liebste zeigte mir wieder das Band in ihrer Hand.

„Soll ich dich fesseln? Ausziehen und einfach nur ansehen?"

Sie kicherte.

„Jetzt wirst du rot. Prinzessin. Du bist so schüchtern mit mir. Aber ich bin bald deine Frau. Du darfst dich nicht mehr verstecken."

Mit einem lauten Schmatzen presste sie die Lippen auf meine heißen Wangen.

Wehrlos lag ich vor ihr, als sie mir das Band um die Handgelenke wand.

Obwohl ich es ihr entreißen und damit fliehen wollte.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Unsicher ob ich Juna wirklich gewähren lassen sollte, ballte ich die Hände zu Fäusten.

„Alles gut. Prinzessin. Alles gut. Ich tu dir nichts an."

Sanft, doch unnachgiebig, fädelte sie ihre Finger in meine Fäuste und verschränkte unsere Hände fest miteinander. Das Band hielt meine Handgelenke locker zusammen.

Nur ein Stück Stoff. Mit ein wenig Kraft Aufwand ließ sich die Fessel auseinander reißen.

Doch meine Königin hatte meine Hände zusammengeschnürt. Brav ergab ich mich in ihre Gefangenschaft.

Bis sie mein Hemd nach oben raffte. Hastig riss ich die Arme vor, die sie bestimmt wieder auf die Matratze drückte.

„Lass mich dich ansehen, mein Drache."

Ihre Fingerspitzen kitzelten über meine Brust, als sie mir das Hemd bis zum Hals schob. Schwer drang der Atem in meine Lungen. Meine Liebste fing meinen Blick und lächelte.

„Ist das schwer?", flüsterte sie.

„Willst du weglaufen?"

Sie ärgerte mich absichtlich. Ich wollte unbedingt fliehen, doch für immer bleiben.

Zum Trost half mir nur ein Kuss. Gierig reckte ich den Kopf nach oben.

Juna strich sanft über meine Arme. Ihr Gesicht hing direkt über mir, nur ein bisschen zu weit weg um es zu erreichen.

Sie kicherte verschmitzt.

„Willst du einen Kuss?"

Sie fragte, obwohl sie die Antwort sicher kannte.

Frustriert pustete ich sie an. Meine Königin brach in Gelächter aus.

„Frecher Drache. Das darfst du doch nicht."

Vorsichtig zog sie mich an den Ohren und drückte mir endlich den ersehnten Kuss auf.

Mit beiden Händen kraulte sie mir in die Haare und bahnte sich mit ihrem Mund einen Weg über mein Kinn nach unten. Jedes Stückchen Haut, das sie berührte, kribbele noch lange nach.

Mein Atem stockte, als sie meine Kehle kostete.

Ein Stöhnen entkam mir und sie lugte zu mir auf. Die Wangen rot, die Augen vernebelt.

Mit einem nachsichtigem Lächeln drückte sie ihr Gesicht in mein Hemd. Tief atmete sie ein.

Sie streichelte meine Seiten hinab und kratzte über den engen Bund meiner Lederhose.

Wärme sammelte sich in meinem Nacken und tropfte träge meinen Rücken hinab.

Meine Finger juckten in ihr weiches Haar zu greifen.

Die weichen Strähnen strichen federleicht über meine Haut, wenn Juna ihren Kopf bewegte. Ein beinah unerträgliches Kitzeln.

Meine Liebste presste ihr Wange gegen weiches Fleisch und lächelte verzückt.

„So hübsch. So süß. Im Elfenreich ist es warm. Dort brauchen wir keine Kleider mehr zum Schlafen."

Mit einem tiefen Seufzen strich sie mit ihren Lippen über meine Brust.

„Hier ist es zu kalt", murmelte sie.

Dann zog sie die Bettdecke über uns.

Ich hatte nicht gefroren. Der dicke Stoff formte eine Höhle nur für uns zwei.

Wie gern wollte ich auch Juna das Kleid vom Körper rauben. Heute versteckte sie sich vor mir, obwohl sie es liebte, mich mit ihrer bloßen Schönheit zu reizen.

Sie kostete mich unerwartet, fand die harte Knospe meines Busen und saugte genüsslich daran.

Scharf sog ich Luft ein und bekam nicht genug ohne hilflos zu Keuchen.

Hart zerrte ich an meiner Fessel, bis sie laut zerriss.

„Dein Herz klopft so wild für mich."

Ihre Stimme säuselte süß und ihr warmer Atem streichelte mich zärtlich. Frei von meinen Fesseln schloss ich die Arme um sie.

Juna stützte sich hoch, lächelte und küsste mich lang.

„Ich...ich liebe dich.", flüsterte ich gegen ihre Lippen.

Ein zufriedener Schimmer umwölkte ihre Augen. Ruhe legte sich auf Junas Züge.

„Ich bin so glücklich. Es ist komisch, so ein Gefühl."

Liebevoll stupste sie den Finger gegen meine Nase.

„Danke. Mein Drache. Bist du es auch?"

Ich musste lachen. Mutig stahl ich mir auch einen Kuss.

„Natürlich. Ich kanns nur sein, mit meiner wundervollen Königin an meiner Seite."


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