Stille Heimkehrer
Bewusst hatte Arno den letzten Abschnitt des Rückweges durch das Thüringische gesucht.
Auch auf der großen Kaiserpfalz Dullide würde man schon Kunde von dem Geschehen in Italien haben, von der Niederlage in der Schlacht bei Kap Colonna.
Überall in den deutschen Landen hatte sich die Kunde darüber wie ein Lauffeuer verbreitet, überall fragte man die Heimkehrer.
Die Reaktionen auf das Wenige, was gesagt werden konnte, fielen sehr unterschiedlich aus.
In den Klöstern bekam man tröstende Worte und Worte der Zuversicht. Trost wegen des Verlustes von Mitstreitern und Zuversicht über deren Platz bei Gott und dahin, als gute Menschen Gottes Gnade in der eigenen Entscheidung zur Rückkehr gefunden zu haben.
Doch auch Zorn und Wut schlugen den Heimkehrenden entgegen. Dort wo eigene Verluste wohl zu beklagen waren- auch wenn man vielerorts noch keine Gewissheit darüber hatte. Bittere Vorhaltungen der Feigheit im Angesicht der Sarazenen hatten die Reisenden so in Schwaben dazu veranlasst, das genommene Quartier auf einer Burg zu verlassen und sogar im Regen auf den Karren zu nächtigen.
Die Geschehnisse in Italien schienen in vielerlei Hinsicht eine tiefe Kerbe in den deutschen Landen geschlagen zu haben. Auch der neuerliche Ruf zu den Waffen war vielerorts schon bekannt gegeben.
Auf Anraten Arnos gab man sich zumeist bald nur noch als Reisende aus, gestand nur selten die Rückkehr aus Italien ein.
Schier endlos lang gestaltete sich diese Reise. Hatte man es noch im Spätherbst über die Alpenpässe geschafft, so war es der frühe Winter, der lange Zeit das Vorankommen beschwerlich machte. Nach Überquerung des Maines hatte man sich von Herrn Witkow getrennt, der ostwärts zu seiner Heimat zog. Am Taunus kam der Schnee zu Beginn des Jahres 983, kurz darauf verstarb einer der Zugochsen. Dem Wohlwollen eines örtlichen Voigtes war es zu verdanken, dass die Ritter in einer Grubenhütte für eine Woche ausharren konnten, bis ein gutes Ersatztier beschafft werden konnte. Christian erkrankte zudem, die Pflichten des Knechtes trugen die Neuen mit. Ab und an war die Verpflegung schwer zu beschaffen auf dem weiteren Wege. Erst ab dem Thüringischen -Ende Februar 983- wich der Schnee langsam wieder. Auch Christian war nun wieder genesen- nun jedoch war Herr Kuno von Kucksburg am harten Husten, ebenso der Knecht Paul Sternberger von einem Durchfall geplagt.
Nun endlich - Mitte des dritten Monates im Jahr- kam die Pfalz Dullide in Sicht und man hatte die Gewissheit, die Burg dort noch am Nachmittag zu erreichen.
Man passierte den Platz, wo sich vor weit über 2 Jahren-fast 3 Jahre nun- das Lager östlich unterhalb der Pfalzburg befand, mit Wehmut und in Erinnerung.
Doch gab es ein herzliches Willkommen am Tor der Burg. Zum ersten Male hier. Lukas- Sohn Arnos- war der Mann, der am Tore die Entscheidungsgewalt über den Einlass hatte. Als die Reisenden den Berg herauf kamen und der Karren sich hier schwer bergauf zu mühen hatte, erkannte Lukas den Vater im Kreise der wenigen Reisenden und wies vorzeitig schon das Öffnen des Nordtors an.
Welche Herzlichkeit und Freude über das Wiedersehen.
Nur wer selbst um die Eigenen in Sorge ist und diese Menschen wohlbehalten trotz schlimmster Nachrichten erkennen darf, kann ermessen, was Vater und Sohn in diesem Moment für Freude empfanden. Alle konnten Sie daran teilhaben- Herr Kuno, Christian und alle Knechte der Ritter, auch die einfachen Wachknechte am Tor.
Vor Arno stand nun ein Mann, der nun vor kaum zwei Wochen 18 Jahre alt geworden war. Größer, stattlicher und stärker als es Arno selbst je für möglich gehalten hatte.
Und Lukas sah seinen Vater am Leben, obschon die schlimmsten Vermutungen lange die junge Seele belasteten. Auch wenn der Vater Arno erschöpft wirkte- der Körper war unverletzt. Und auch wenn der Bartwuchs einige neue Falten überdeckte- den Vater in die Arme schließen zu können war für Beide der herzlichste und wärmste Moment seit langem.
Herr Bodo von Sonneberg ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, die Ankömmlinge schnell selbst zu begrüßen. Auch Herr Bodo war alt geworden, die Kraft des Körpers hatte nachgelassen- doch übte er sein Amt mit harter Hand gut aus.
Diesmal wurde besseres Quartier geboten in Dullide. In einem großen Lehmhaus hatten die Heimkehrer einen Schlafsaal nur für sich. Die Versorgung der Tiere wurde sofort von Knechten der Pfalz schon am Tor übernommen. Auch war schnell ein einfaches, aber warmes Mahl für die Männer beschafft auf Geheiß von Herrn Bodo.
Der gute Knappe Arnos, Leonhardt von Mühlberg, ließ sich am Abend blicken. Auch hier war die Freude des Wiedersehens groß. Leonhardt- schon immer von starkem Körperbau und gut an Kraft beschenkt- war auch zum Mann geworden. Dies nicht nur durch den Bartwuchs anzusehen, nein, auch von Verantwortung und Erscheinung stand er Lukas kaum nach. Mit Freude stellte Arno fest, dass die Jungen immer noch eine starke Freundschaft verband.
In langen Gesprächen erzählten die Heimkehrer von dem Erlebten in der Fremde- das Gute, wie auch das Schmerzliche. Jeder kam zu Wort und jede Frage bekam eine Antwort aus der Gruppe. Knechte, die vom Dienste befreit waren, scharrten sich im Schlafsaal und auch an den Fenstern, um den Rittern und selbst den Waffenknechten zu lauschen.
Man erfuhr, dass - bis auf zwei Boten- die Rückkehrer um Arno und Herrn Kuno die ersten waren, von den wenigen Männern, die aus Italien zurück erwartet wurden. Umso größer war das Interesse an ihnen.
Ein höherer Edler von seiner Erscheinung- der sich ebenfalls unter die anderen Zuhörer im Schlafsaal des Hauses gemischt hatte- berichtete, dass die Schlacht gegen die Sarazenen große Lücken in die Reihen der Mächtigen im Land gerissen hatte und viele Ämter neu besetzt werden mussten. Unter den Edlen herrsche Unruhe, der Kaiser wurde daher zum Handeln aufgefordert und hatte zu Verona ein großes Treffen einberufen für den Frühsommer.
Lang wurde beredet, wie es Lukas und Leonhardt erging und voll des Lobes war Herr Bodo über die zwei guten Knappen. Auch ließ Bodo keinen Zweifel daran, dass beide Knappen zu ihrer Schwertleite geführt werden können.
Drei Tage nahmen sich Vater und Sohn- doch dann Zog es Arno und seine Gefährten weiter in den Harz.
Binnen eines langen Tagesmarsches war es nun soweit- man war auf dem Trogweg hin zur Draburg angelangt.
Der Ort schien unverändert, einige Zäune waren neu gesetzt. Nur am kleinen Bauplatz der Kapelle war erkennbar vieles geschehen, der Unterbau mit einer massiven Steinmauer umgeben und ein Gerüst kündete davon, dass man hier wohl am Schaffen ist. Nur einige Tiere begrüßten die Rückkehrer im Ort an diesem Abend.
Voigt Kuno von Kucksburg wollte heute nicht mehr weiterreisen, so wollte er auf Draburg mit den zwei Knechten bleiben.
Arnos neue Knechte- Paul und Roland- waren begierig darauf, ihre neue Wirkstätte zum ersten Male zu erspähen.
Auch der gute Christian war in Unruhe, was ihn erwarten würde.
Doch wohl am Meisten war Arno ergriffen, als sie an der Abbiegung zur Burg kurz den Karren anhielten. Der wackere Mann konnte nicht an sich halten im Angesicht seines Heimes- unverhohlen brach ein Tränenfluss aus Arno hervor.
Alle blickten sie zur Draburg, als sei es der Ort höchsten Seelenfriedens für die Männer.
Das stolze Ross Argo- seit dem Winter nunmehr dem Grauen vorgezogen- führte Arno nun voran zur Burg. Die Tränen wollten verwischt werden, doch kamen immer neue hinzu.
Auf dem Weg zum Torhaus waren schon die Neuerungen erkennbar. Ein Graben war hier ausgehoben und eine zusätzliche Palisade an der Brücke in einem nach hinten offenen Halbrund aufgestellt.
"Da kommen Leute zur Burg!" rief die Stimme eines jungen Mannes vom Torhaus aus in den Innenhof der Burg. Ein neues Gesicht im Wachdienst? Nun ja- in drei Jahren kann sich manches verändern. So man Arno noch als Herrn und Voigt ansah, so soll es keine Widerworte geben.
Noch blieb das Tor dem Voigt Arno und den Gefährten verschlossen, auch jetzt, da man schon die Tiere an die Brücke vor dem Torhaus führte und auch der große Karren gut nachkam.
"Ich komm ja schon!" polterte eine Männerstimme im Inneren der Burg.
Der junge Wachknecht mit dem Vollbart stand oben und bestaunte die Ankommenden. Er erkannte niemanden der Heimkehrer.
Das schwere Flügeltor wurde geöffnet, der betagte Knecht öffnete sodann den anderen Flügel des Tores.
Arno drehte sich um zu Christian, der neben dem Ochsenkarren die Zügel führte und wie Arno auf den dünnen, älteren Knecht sah. Gemächlich ging das Öffnen der Torflügel von statten.
Christian musste beim Anblick seines alten Freundes Tobias Schüsslein genauso schmunzeln, wie es Arno an der Spitze des kleinen Trosses tat. Der Knecht stellte sich jetzt an das Tor und blickte die Erschienenen zum ersten Male an.
"Das habe ich von dir aber schon einmal schneller gesehen, Tobias!" sprach Arno lachenden Mundes zu dem Knecht.
Beim Geben dieser Worte lief Arno eine Gänsehaut über Bein und Rücken, die Haare stellten sich ob dieses Spaßes ebenfalls am Arme auf. Auch am Kopf schien Arno diesen Schauer der Freude zu verspüren.
"Herr Arno?"
Ungläubig blickte Tobias seinen Voigt ins Angesicht.
Arno führte den schwarzen Hengst Argo durch das Tor.
"Gut, dass du noch meinen Namen kennst. Für einen Moment hatte ich Sorge, nicht erkannt zu werden!"
Dann platzte es aus Tobias heraus. Als hätte er einen guten Tropfen aus einem Jungbrunnen gekostet, rief er laut und freudig heraus und sprang dabei wie ein junges Reh schnell hinüber zum Palas.
"Heda! Der Herr ist zurückgekehrt! He! Voigt Arno ist zurück! Er ist zurück! Kommt heraus, Leute. Der Herr ist zurück!"
Dann sah man Tobias zum Wirtschaftsgebäude hüpfen. Immer noch wiederholte er seine Rufe- damit alle es hören konnten.
Arno band unter Gänsehaut und starkem Lächeln den Schwarzen an den Stallpfosten fest.
Auch der schwere Karren war nun durch das Torhaus. Arno sah durch einen Blick zur Seite, dass auch Christian von der ansteckenden Freude am Ort überwältigt schien.
Selbst Herr Kuno von Kucksburg, der mit seinem Braunen nachfolgte, war von dem Schauspiel angesteckt. "Wenn mich das gleiche Schauspiel auf Kucksburg erwartet, dann bin ich wohl ebenso beliebt als Voigt, wie ihr es seit, Arno."
Freudig übersprang Lisbeth die Stufen am Palas stürmte auf den Innenhof. Obwohl sie beim Anblick des großen stolzen schwarzen Hengstes kurz innehielt im schnellen Schritt- im Angesicht von Arno waren jede Förmlichkeiten vergessen.
"Vater! Herr Vater! Oh was für ein Segen!", mit diesen Worten fiel Lisbeth Arno um den Hals und küsste den Vater mehrfach- ungeachtet seines ungepflegten und von Bartstoppeln übersäten Gesichtes. "Danke, oh Herr. Unsere Gebete sind erhört worden. Oh Vater! Ihr seit heimgekehrt! Was für ein Segensglück!"
Lisbeth hielt ihre Freudentränen nicht zurück. Beiden - Vater und Tochter- flossen nun reichlich die Tränen über das Wiedersehen.
"Und in einem Stück! Gott sei dafür gedankt!"
Herr Kuno von Kucksburg, der sein Pferd nahe bei Arno festgezäumt hatte, wurde unverhohlen auch gleich noch umarmt von Lisbeth.
"Danke, dass ihr alle wohlbehalten seit!" sagte Lisbeth auch zu diesem Manne, als sie dann - kurz über sich erschrocken- die Umarmung des überraschten Kuno löste und den Vater erneut fest umarmte.
Offenbar war Herr Kuno sehr stark berührt von der Umarmung. Auch bei ihm zeigten sich feuchte Augen.
Katharina zeigte sich auch an der Tür des Palas.
Sie war in Arnos Augen so schön, wie noch niemals zuvor- wie sie so da stand an der Treppe und sich die Hände am Gewand abwischte.
Für diesen Moment war es Arno im Herzen schwer und unschlüssig, dennoch hielt Arno auch ihr die Hand zur Begrüßung offen entgegen.
Katharina kam lächelnd näher, etwas zögerlich ergriff sie Arnos Hand zum Wiedersehen. Doch ein kräftiger Ruck von Arnos Arm zog auch Katharina an sich heran- er umarmte auch die Katharina mit aller aufbringbaren Herzlichkeit an dem Arm, den Lisbeths Umarmung Arno noch gelassen hatte.
War Katharina überrascht? Vielleicht. Doch auch sie schien sich an Lisbeth und Arno fest anzuschmiegen, umarmte Beide nun doch ganz fest und legte ihren Kopf zu denen von Tochter und Vater.
"Ach. Herr Arno. Was sind wir erleichtert, glaubt mir!" sprach die Magd nun leise in den Rund der drei Köpfe- als würden sie alle ein Schicksal teilen. Katharina sah Arno voll Freude, ja auch voll Herzlichkeit und Zuneigung, tief in die Augen.
Auch wenn Arno nicht wusste, ob Katharina sich in den letzten Jahren an einen Mann gebunden hatte- in diesem Moment des sich tiefen Anblickens der Seelen und der Wiedersehensfreude gab Arno auch der Katharina einen langen und festen Kuss. Ein Kuss, der wohl auch erwidert wurde von Katharina.
Das Bündel der Umschlungenen wurde jedoch von Arno gelöst.
"Lisbeth? Mein Begleiter- und auf dem Heerzug auch ein Freund- ist dir noch bekannt? Herr Kuno von Kucksburg!"
"Entschuldigt, Herr Ritter, ich bin so voller Freude über die Heimkehr des Vaters. Seit uns willkommen auf Draburg!" sprach Lisbeth mit guten Worten zu dem Grafensohn.
Am Gatter umarmten sich derweil alte Freunde- Christian und Tobias. Tobias blickte in die Gesichter der neuen Knechte und der Knechte von Herrn Kuno.
"Und der Andreas?" fragte Tobias den Christian, immer noch mit suchendem Blick in die Runde.
Christian schüttelte den Kopf und blickte traurig zum Boden.
"Der Andreas hat es nicht geschafft, mit nach Hause gebracht zu werden. Andreas mussten wir nach einem Kampf um eine Stadt in die italienische Erde bringen."
Arno war beim Aussprechen dieser Worte schwer um Herz und Stimme. Lisbeth und Katharina schlangen daraufhin ihre Arme noch einmal fester um Arno.
"Und hier?" fragte Arno vorsichtig erstmals nach. Ihm war fast schon gewiss, dass auch hier vieles passiert sein musste.
"Auch hier haben wir viel schweres Los gehabt." , gab Lisbeth leise zu. "Der Wernherr ist von uns gegangen im letzten Jahr. Die liebe Barbara konnte seinen Verlust nicht lange überstehen. Sie folgte dem Wernherr im Sommer zu Gott. Auch Katharinas Mutter, die Gitte Baldasar, ist nach langer Krankheit trotz guter Fürsorge dahingegangen. Und dein guter Freund, Bruder Ademar, der uns bis zuletzt Beistand leistete und Hoffnung auf Eure Wiederkehr gab."
Arno sah Lisbeth und auch Katharina in die nunmehr traurig gewordenen Augen.
"Dann haben wir alle- ein Jeder auf seine Art- eine schwere Zeit erlebt. Doch nun wollen wir in die Zukunft mit gutem Mute blicken. Ja Lisbeth?"
Lisbeth nickte, neue Tränen flossen ihr aus den Augen. Auch Katharina nickte, lächelte jedoch etwas bedrückt.
Knecht Stephan Masur kam aus dem Wirtschaftsbau und ein weiterer junger Knecht. Dazu noch der gute Menz.
Arno winkte den drei Männern zum Gruße.
"Gott lob! Der Voigt ist zurück! Ich wollte es gar nicht glauben!" gestand der Menz und nach einem kurzen Moment ungläubiger Fassungslosigkeit wandte er sich zu Stephan, Tobias und den jungen Knechten: "Wir können dastehen und unseren Voigt bestaunen? Oder wir packen alle kräftig an, um noch vor der Nacht die Habe des Herrn und seiner Gäste abzuladen und die Tiere gut zu versorgen."
Arno staunte nicht schlecht, was er mit einem Mienenspiel der Überraschtheit zeigte.
"Ja Vater. Komm ins Haus." sprach Lisbeth lieb und dabei zu ihrem Vater aufschauend. Auch Katharina blickte Arno voll Wärme und Güte an- so wie er es in Erinnerung hatte. Beide Frauen an den Armen geleiteten sie Arno zum Palas.
"Auch ihr, Herr Kuno. Kommt herein. Wir richten die Kammer für Euch her." bestimmte Lisbeth zu Herrn Kuno zurückblickend.
Christian rollte die Augen. "Weiber! Und du- Tobias? Richtest du mir auch eine Kammer her?"
"Pfftt!" machte Tobias. "Aber ich schaff dir eigenhändig nachher eine gute Strohschütte!" Beide lachten laut und gingen umarmt an den Schultern zum Wirtschaftsraum.
Menz trieb die anderen Knechte zum Arbeiten an den Karren und die Tiere- auch gleich die Neuen und die Knechte Kunos mit.
Im Palas blickte Arno in den guten Saal. Einige neue Teppiche sah Arno hier an Wand und Boden.
"Endlich daheim!" machte sich Arno Luft. "Endlich wieder bei Euch!"
Arno küsste Lisbeth herzlich nochmals im Anblick seines Zuhause.
Katharina schenkte Arno einen lieben Blick.
"Ja Vater. Endlich seit ihr daheim!"
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