Regelungen
"Guter Mann, ich bin zu alt und heut auch schon zu lang im Sattel gewesen, um mich hinhalten zu lassen."
Arno war gereizt. Der junge Wachknecht oben am Torfenster schien Katz und Maus spielen zu wollen.
"Daher sagt Herrn Bodo von Sonneberg das sein alter Waffengefährte und Freund Arno von Gebra zu Draburg bei Euch vor dem Tor warten muss, dies als Voigt nicht gewohnt ist und daher ungehalten ist über das Verhalten seiner Wachknechte."
"Ich richte es aus, Herr, aber ihr müsst Euch dennoch gedulden. "
Dann ging die Klappe am Fenster wieder herunter und der Knecht war verschwunden.
Der Tagesritt von der Draburg bis hierher nach Dullide zur Pfalz hatte Kraft gekostet.
Oben im Harz war das Wetter den heutigen Morgen über unberechenbar, wie dies ein Novembertag nur zulassen kann. Nieselregen bis zum Mittag, mal stärker, mal schwächer- jedoch unangenehm genug. Die Kleidung war immer noch satt an Nässe und klamm.
Arno war hungrig.
Eine Pause hatte er sich und dem Grauen gegeben- hinter Stolberg als sich das Tal geöffnet hatte. Arno hatte länger gesucht, um eine gute Stelle zu finden. Gut an magerem Gras für den Grauen und auch gut, um über einen umgestürzten Stamm wieder in den hohen Kragensattel zu gelangen.
Die Pfalz Dullide unterhalb des Kyffhäuser war erst auszumachen, als Arno kurz davor geraten war. Zwei höhere Türme hatten ihm dann den Weg gewiesen. Erst unterhalb des Burgberges war Arno abgestiegen, um den Grauen zu schonen.
Vor vielen Jahren war er schon einmal hier- damals vor dem Feldzug gegen die Ungarn war Dullide zum Sammelplatz der Truppen bestimmt worden. Mit vielen Männern aus dem Wippergau, Eichesfeld und Helmgau waren sie hier zusammen erschienen, die heidnischen Ungarn zu bekämpfen.
Jung und voller Tatendrang- begierig auf den Kampf.
Von den Mitstreitern der Unternehmung kam die Hälfte nach Jahren wieder zurück.
Müde, erschöpft vom Kampf und einem Leben im Sattel und unter Zeltdächern, Einige gezeichnet für immer. Doch viele auch mit gut gefüllten Taschen an Beutegut.
Das nördliche Burgtor der Pfalz hatte sich kaum verändert. Die hohen im Rund laufenden Steinwälle der Pfalzburg- immer schon gut bewacht.
Ein Flügel des schweren Tores öffnete sich.
"Nun lasst diesen Mann mal herein, Männer." hörte man schon die Stimme von Herrn Bodo. Gleich darauf zeigt sich der alte Freund schon am Tor.
"Arno. Gut seht ihr aus. Doch offen gestanden ist Euer Besuch unerwartet. Was treibt Euch um?"
"Sorgen. Guter Bodo. Sorgen treiben mich her."
"Kommt erst einmal, gleich hier links wollen wir Euer Pferd versorgen lassen. Dann reden wir."
Knechte nahmen Arno das Pferd ab, einer führte es in eine kleine Koppel. Die Koppel war sehr ausgetreten von Hufen- dennoch gab es am Rande etwas Gras und Moos- auch Stroh war eingeschüttet.
Mit belanglosen Gesprächen über die Sorgen eines Waffenmeisters einer Pfalz verkürzte Herr Bodo die Zeit, bis man in seine Räume kam. Bodo und Arno waren sich schon einig geworden, das Arno Quartier nehmen muss in der Burg- die kurzen Tage gestatteten keine Rückreise für heute.
Nachdem Ritter Bodo von Sonneberg noch zwei jungen Wachknechten Aufträge erteilt hatte, kamen sie am Tisch ins Gespräch, so dass Arno seine Sorgen vorbringen konnte.
Arno erzählte vom Aufruf zum Italienzug und auch, dass der Graf von Regenstein ihn mit großen Zugeständnissen zum Hütehund seines Sohnes machen möchte. Dann jedoch erklärte sich Arno, wegen der auf Burg Bodfeld beschlossenen Absprachen.
"Bodo. Ich weiß, dass wir auf Bodfeld besprochen hatten, dass du meinen Sohn Lukas und auch den Sohn vom Arndt erst im übernächsten Jahr hierher in den Knappendienst nehmen wolltest. Doch die Umstände nötigen mich, dich zu bitten, beide Jungen schon im nächsten Frühjahr zu nehmen. Mein Lukas ist dann schon 15 Jahre und der Leonhardt, Arndts Sohn, noch 14 Jahre. Ich kann nicht ruhigen Gewissens ins Feld, ohne meinen Jungen in guter Hand zu wissen. Und wir Zwei, Du und ich, müssen dafür bitte irgendwo eine Lösung schaffen."
Arno von Draburg war die ernsthafte Sorge ins Gesicht geschrieben. Fest und fragend schaute Arno den Sonneberger an.
Bodo von Sonneberg lehnte sich zurück in seinem Stuhl.
"Meine Schuld bei Dir, Arno, ist groß- ich weiß es. Doch hier auf Dullide herrschen strengere Regeln, als auf anderen Burgen. Dullide hat der Kaiser selbst seiner Frau Theophanu zur Hochzeit geschenkt- wir sind Reichs- und Kaiserpfalz, beherbergen und verköstigen zu manchen Zeiten weit über Tausend Mäuler hier. So gern ich es sofort zusagen will- ich muss dies erst mit einigen Männern hier besprechen."
Bodo stand auf, fuhr sich über seinen kahlen Kopf. Die wenigen Haare, welche fast durchsichtig schienen, standen wirr umher. Herr Bodo griff sich an der Nase.
"Von Vorteil ist, dass ich den jetzigen Knappen alsbald zur Schwertleite bringen kann und auch, dass hier immer gute Leute gebraucht werden."
"Bitte Bodo. Ich bin sicher, wenn ein Weg zu sehen ist, so wirst du es ermöglichen."
"Hmm. Bis dahin- komm erst einmal. Ich werde dich mit den Wachleuten verköstigen können. Ich selbst werde heute auch einmal dabei sein, damit keiner dumme Reden führt. Dann ruh dich aus und ich gehe hier zu einigen Leuten am Ort."
"Gut." sprach Arno kurz und hoffnungsvoll.
Dullide ist eine riesige Anlage, die Jeden in Erstaunen zu versetzen vermag. Ein Bergplateau von Mauern umfasst. Die Vorburg ist riesig, voller Hütten, Grubenhäuser, Stallgebäude, Werkstätten aller Art. Überall in der Vorburg herrschte Geschäftigkeit und Arbeitsgeräusch. Überall kamen Gerüche durcheinander von Feuerstellen, Latrinen, Misthaufen und Bäckereien. Die innere Burg war für die meisten kaum zu betreten und durch einen gesonderten Wall zudem abgesondert. Dieser Teil war nur der Kaiserfamilie und hochgestellten Edlen zugänglich. Hinter dem Wall waren eine Kirche, ein riesiges Gebäude- wohl eine Versammlungshalle - und zwei riesige Wohntürme erkennbar. Was sich sonst dort befand, war nur zu vermuten.
Die Mannschaften hatten am Nordtor mehrere Gebäude- dort wo auch Bodos Kemenate untergebracht war. Ein Haus beherbergte einen Saal mit Tischen.
Eine ältere, unansehnliche Magd mit schwarz- grauem Gewand und hellem Kopftuch gab hier die Grütze für die Männer aus.
Auch Arno bekam hier seine Schüssel gefüllt und ein Stück Brot dazu. Mit Herrn Bodo unterhielt er sich über alte Zeiten, alte Freunde und die Nöte, die einen Waffenmeister so umtreiben.
Dann konnte sich Arno auf einem freien Lager in einer Hütte erst einmal ausstrecken. Unter Hoffnungen, dass Herr Bodo etwas bewirken kann, döste Arno erschöpft hinweg.
Ein Tritt gegen den Schuh weckte Arno schroff.
"Du warst schon immer mit Glück beschienen, Arno." sprach Bodo von Sonneberg und setzte sich auf das benachbarte Bett.
Arno richtete sich zum Sitzen auf.
"Also hör zu. Du kannst mir beide Jungen bringen im nächsten Frühjahr. Deinen kann ich sofort in den Wachdienst bringen, den Mühlburger wird es wohl erst mal über den Sommer in die Hauptburg verschlagen, wo er einfache Dienstbarkeiten zu machen hat. Ab dem Herbst nehm ich den Leonhardt dann auch. Wachdienste und Ausbildung auf ein Jahr. Danach sind beide nur noch mir zugewiesen. Die Kampfübungen machen sie mit den Wachen dennoch weiter."
Arno atmete lange mit einem Prusten aus. Damit war diese große Sorge genommen.
"Ich danke dir, Bodo. Gott hat sicher Dich für diese Aufgabe vorgesehen. Ich werde auch dem Arndt davon berichten. Wir geben dir wirklich zwei gut geratene Burschen in den Dienst, du sollst wenig Sorgen mit Beiden haben."
"Wenn die Burschen so wie ihre Väter sind, so werden sie mir sicher schnell ans Herz wachsen."
Arno prustete erneut, lächelnd und glücklich dem freund zuzwinkernd.
"So. nun will ich dir noch jemanden vorstellen. Meine Niederröblingerin. Wenn man nicht zum heiraten kam, kann sich das Glück auch spät noch vorstellen."
So lernte Arno noch eine reife Frau um die 40 Jahre kennen, die wohl am fast kahlköpfigen Bodo Gefallen gefunden hatte. Die Frau war die Witwe eines örtlichen Edlen, der in Dullide Dienste zu versehen hatte.
Gelöst war Arno nun für den Abend.
Am nächsten Morgen ging es hinaus aus Dullide - die Zukunft der Jungen wohl gesichert.
Blieb die Sorge, um die Zukunft Lisbeths.
Oft genug hatten sie gemeinsam Möglichkeiten erwogen. Arno schien seine Tochter manchmal gar zu stark zu bedrängen, schien es. Denn Freier stellten sich nicht ein.
Lisbeth wollte aber nicht in den Dienst der Mutter Kirche treten und ihr Dasein in einem Kloster fristen. Soweit hatte sie es erst vor einigen Tagen im Gespräch nach der Rückkehr Arnos aus Halberstadt kund getan.
Die Zeit, einen Mann für Lisbeth noch vor dem Winter zu finden, war zu kurz und auch Anlässe boten sich dem Anschein nach- bis auf einige Kirchenfeste- nicht. Dann war Winter- Untätigkeit für alle.
Sollte Arno seine Tochter Liesbeth einfach auf Draburg belassen, wenn er auszog nach Italien? Fast schien dies, die einfache, richtige Lösung zu sein.
Wenn man sich selbst keinen Rat weiß, sollte man gute Freunde darum bitten.
Zudem gab es über Leonhardts Ausbildung zu berichten und darüber, was alte Freundschaft für die Jungen auf Dullide bewirkte.
Arno reiste daher in Richtung Helmgau und Nordhausen weiter- nur ein kurzer Weg für den Tag und zu guten Freunden- auf die Mühlburg in der alten Heimat.
Erreicht man durch die südliche Feldflur über sanfte Hügel das Lehen der Mühlburg, so ist der mächtig wirkende Bergfried schon weithin sichtbar und eindrucksvoll. Kein Blätterdach verhüllt den Blick auf die Burg.
Schon am Fuße des Burgberges stieg Arno ab. Der Graue sollte sich etwas schonen. Daher führte Arno das Pferd hinauf.
Aufmerksamer als bei der letzten Ankunft war auch die Besatzung der Burg. Ein älterer Wachknecht, dem Arno wohl noch vom Angesicht etwas sagte, grüßte bereits am ersten Tor und gab in der Burg die Kunde, das ein Besucher kommt.
Die Hausherrin, Frau Daria von Mühlburg, begrüßte Arno freundlich und zeigte sich sehr erleichtert, als Arno ihr von dem Erreichten in Dullide die Kunde gab.
Sie freute sich sehr- wie es Müttern eigen ist, dass Ihr Sohn und auch Arnos Junge ab dem Frühjahr in Dullide ein Auskommen haben und dort die weitere Ausbildung bekam. Auch Arnos Lob über die Gelehrigkeit von Leonhardt und auch über das freundschaftliche Verhalten der zwei Jungen beruhigte Frau Daria. Hinsichtlich der Übernahme der Kosten für Leonhardts Ausbildung gab sich die Mühlburgerin zuversichtlich- ihr Gemahl Arndt würde dies beregeln.
Auch war die Stille auf der Mühlburg aufgefallen, doch hierzu wollte Arno nicht nachfragen.
Doch auch Sorgen äußerte Daria von Mühlburg.
"Wir Frauen sind immer in Gedanken, wenn man Euch Männer ins Feld befielt. Auch mein Arndt hat den Ausruf zum Italienzug erhalten. Doch wir haben nicht gezögert, Arndt durch Zahlung der Heeresabgabe aus dem Feldzug zu entpflichten für nächstes Jahr. Unser Lehen ist klein, die Abgabe war schmerzvoll- aber dieses Jahr gut zu leisten. Ich brauchte Arndt auch nicht lange überzeugen- er weiß, um was es dieses Mal gehen wird."
"Daria, man weiß auch nichts genaues darüber, wie lange diese Heerschau dauert. Italien ist weit. Im Winter kann man die schneebedeckten Pässe dorthin nicht passieren. Keiner sagt uns Rittern, was uns dort erwartet. Und gegen Sarazenen hat noch niemand gekämpft, den ich fragen könnte. Die Romfahrt kann durchaus auf Jahre gehen."
"Ja. Das hatten die Männer hier auch schon so gesagt. Nur bei Einigung im Italienischen könntet ihr im übernächsten Jahr zurück kommen."
"Nun. Ich bin auch gekommen, da ich erneut Euren guten Rat suche. Um Lisbeth geht es mir diesmal."
Arno erzählte seine Sorgen. Er stellte dar, wie es sich um Lisbeth verhielt und welche Möglichkeiten sich boten- oder nicht boten, wenn es an das Problem der Verheiratung ging. Auch auf Draburg würde er seine Tochter über den Feldzug lassen, jedoch allein wäre sie dort und mit vielen Alltagsproblemen auf sich gestellt.
Frau Daria von Mühlburg sah die Sorgen eines Vaters. Arno erkannte, dass die Mühlburger Herrin über einen Vorschlag nachdachte. Doch sicherlich wollte Frau Daria die Rückkehr ihres Gemahls abwarten.
"Wo ist der gute Arndt denn?"
"Ja. Arndt ist heute morgen zur Jagd aufgebrochen. Alma begleitet ihn."
"Und wohin sind sie zur Jagd? In Euren Nordwald?"
"Nein. Sie sind in Hohnsteiner Wäldern unterwegs."
"In Hohnsteiner Wäldern?" Arno war überrascht, zeigte dies auch durch sein Stirnrunzeln.
"Unsere Alma wird langsam eine Frau. Dies ist wohl auch einem der Söhne der Hohensteiner aufgefallen. Ende des Sommers kam es hier zu einem nicht angekündigten Besuch des Hohnsteiner Grafen mit seinem 16 Jahre alten Zweitgeborenen Thimo. Am liebsten hätte Arndt die Besucher heraus gejagt - aber das verstehst du sicherlich, du kennst ihn ja. Aber dem Anschein nach findet wohl auch unsere Alma irgend etwas an dem Burschen."
"Ein Hohnsteiner Grafenspross?"
"Ja. Und seither versuchen die Männer, gemeinsam den Kindern Zeit zu geben. Zeit, sich zu sehen und beiläufig auch Worte zu reden."
Nach dieser Nachricht bekam Arno eine Kammer zugewiesen. Vor dem Dunkelwerden kamen auch Arndt von Mühlburg und seine Tochter von der Jagd zurück. Wenig Erfolg an Wild- ein Hase wurde mitgebracht- doch guter Dinge.
Am Abend kamen die beiden Männer nicht umhin, sich an ein kleines Festgelage auf der Herrmannsburg zu erinnern. Damals- die Mädchen mögen 10 oder 11 Jahre gewesen sein- hatten sich die Männer bei gutem Wein schon über die Vorteilhaftigkeit einer Verbindung ihrer Töchter mit den Söhnen des Hohnsteiner Grafen in lustiger Art unterhalten.
Ausgeschmückt wie damals haben es die Männer jedoch dieses Mal nicht. Alma schien den Fragen zu dem Grafensohn auszuweichen und war nach dem Abendmahl zu ihrer Freundin, der Magd Anne, entschwunden.
Am nächsten Tag machten Arndt und Arno einen langen Spaziergang durch die Wälder. Krieg mit den Sarazenen und der bevorstehende Heerzug waren hier besprochen worden. Auch um die Ausbildung der Jungen in Dullide beim gemeinsamen Freund Bodo von Sonneberg machten sich die Männer Gedanken. Auch das Abenteuer im Frühjahr bei den Slawen brachte Arno zum Gespräch und den Kampf an der Lüschener Burg. Und das Arno Sorge hat, sein ungeschütztes Lehen verlassen zu müssen.
Am Abend jedoch gaben die Mühlburger Arno einen Vorschlag bekannt.
"Lisbeth kann bei uns über die Wintermonate bleiben, wenn du im Heeresdienst stehst. Wir haben es so besprochen, Arno. Auch kann Arndt zwei Mal im Jahr auf Draburg für Dich nach den Dingen schauen. Im Frühjahr und im Sommer- zur Erntezeit. Wen wirst du für die Verwaltung bestimmen?"
"Das muss ich daheim mit den Leuten besprechen. Der Wernherr Rötlein ist erfahren darin. Doch Wernherr ist betagt, hat ein hohes Alter. Vielleicht setze ich daher den Menz ein. Menz hat sich einen Ruf bei den Leuten erarbeitet und ist auch als Mensch von gutem Schlage. Man kann ihm vertrauen. Die Katharina wird wohl die Barbara in den Aufgaben als Magd über die Zeit ersetzen. Vielleicht muss noch ein Wachknecht ausgehoben werden."
"Ich werde sehen, wen ich bei Dir antreffe. Doch sag allen schon einmal, was wir besprochen haben."
Diese Regelung schien für Arno gut.
Als Frau Daria nach den Frauen in Arnos Leben nachfragte, räumte Arno auch bei den Freunden ein, dass sein Herz für die Magd Katharina wohl schlägt. Gleichwohl habe er sich noch nie ausgesprochen mit der Frau- oder sich in einer Form zu ihr bekannt. Der Italienzug würde wohl auch hier über einen Bund als Prüfung dienen.
Am Tag darauf ging es für Arno nach Hause- auf die Draburg.
Vieles von der Seele geredet und weniger Sorgen im Gepäck, als zum Beginn der Reise.
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