16 Compete for control (smut)
Seokjin
Das wird das beste Japchae, das Namjoon je gegessen hat, denke ich zufrieden und bin wieder einmal stolz auf meine Kochkünste. Ein letztes Mal rühre ich die Zutaten um und schmecke alles ab.
Schön, dass mein Apartment eine gut ausgestattete Küche hat. Eigentlich könnte man es schon fast unser Apartment nennen, denn Namjoon ist in letzter Zeit fast immer hier bei mir.
Ich zünde die Kerzen auf dem Esstisch an und richte das letzte Mal Geschirr und Gläser. Jetzt muss mein Freund nur noch pünktlich sein, dann wird der Abend perfekt. Schließlich haben wir heute etwas zu feiern...
3 Stunden später sieht meine Laune nicht mehr so gut aus... Namjoon hätte längst hier sein müssen! Das weiß er doch!
Ich höre das Klicken der Tür.... und drehe mich genervt weg, als Namjoon mit einem schuldbewussten Blick hereinkommt und seine Tasche ablegt.Er geht auf mich zu.
"Seokjin!', ruft er entsetzt, als er den perfekt gedeckten Tisch mit dem nun kalten Japchae sieht. "Es tut mir leid, ich wurde aufgehalten von unserem Manager, es gibt immer noch so viel zu klären. Du weißt doch selber, wie das ist...."
Ich stehe auf und verlasse murmelnd die Küche Richtung Schlafzimmer. Es sind immer die gleichen Gründe, warum wir uns streiten. Namjoon kann einfach keine Arbeit liegen lassen, bis nicht alles perfekt ist.
Er übernimmt einfach immer jede Art von Verantwortung, auch wenn es ihn manchmal belastet. Natürlich ist das eine tolle Eigenschaft an ihm, für die ich ihn auch sonst liebe, aber heute... Er kann einfach nicht Nein sagen. Er hätte pünktlich sein müssen.
Weiß er überhaupt, was heute für ein Tag ist?
Im Schlafzimmer lehne ich mich an die kühle Wand. Ich bin so enttäuscht! Er hätte wenigstens anrufen können, Mann!
Namjoon kommt leise durch die Tür. Sein schlechtes Gewissen steht ihm ins Gesicht geschrieben. Langsam geht er auf mich zu und presst mich vorsichtig gegen die Wand. Er küsst mich sanft und entschuldigend auf den Mund.
Doch ich drehe uns voller Kraft um, als Namjoon es nicht erwartet, so dass er nun an die Wand gedrückt wird. Mit großen Augen blickt er mir geschockt ins Gesicht. Sein unterwürfiges Verhalten turnt mich ganz schön an, andererseits bin ich definitiv sauer auf ihn.
Immer lässt er mich warten, immer bin ich es, der zurücksteckt.... Ich presse meinen Mund hart auf seinen, beiße leicht in seine Unterlippe und dränge unsere Körper fest aneinander. Dann entferne ich mein Gesicht ein Stück von ihm und lasse Zeige- und Mittelfinger in seinen Mund gleiten.
Überrascht saugt Namjoon leicht an ihnen. Er sieht mit seinen vor Verwunderung aufgerissenen Augen gerade so sexy aus, dass ich ihm fast schon vergeben habe! Was in seinem Kopf wohl gerade vorgeht?
"Zieh dich aus!", befehle ich Namjoon. Das schlechte Gewissen ist ihm immer noch anzusehen. Vielleicht reagiert er deshalb so schnell und fängt brav an, seine Krawatte zu entfernen. Mit verlegenem Blick und erhitzten Wangen knöpft er sein weißes Hemd auf, während ich ihn mit ausdruckloser Miene beobachte. Ich liebe es, wenn er so verlegen ist!
Aufreizend langsam lecke ich über seine Brustwarze. Er stöhnt leise auf. "Es tut mir leid, Seokjin..." murmelt Namjoon mit schuldbewusster Mine. "Ich wollte dich auf keinen Fall verärgern, schon gar nicht an diesem besonderen Tag!" Er hat es nicht vergessen! Er weiß, dass heute unser Jahrestag ist.
Na gut, immerhin. Trotzdem will ich ihn heute dominieren und unter mir sehen. Das hatte ich von Anfang an als Überraschung geplant. So passt es mir allerdings irgendwie noch besser. Diese Spannung, die gerade zwischen uns herrscht!
"Zieh alles aus!", befehle ich in einem harten Tonfall.
"Seokjin..." reagiert er nervös und schaut zur Seite. Ich nehme sein Gesicht in die Hand und drehe es zu mir zurück. „Los! Ich meine, was ich sage!"
Er schiebt das Hemd über seine Schultern und lässt es fallen. Dann streift er Schuhe und Socken von den Füßen und öffnet seine Jeans.
Ich schiebe ihn Richtung Bett. Dabei ziehe ich ihm seine Hose samt Boxer von den Beinen. Ich schubse ihn rückwärts auf mein Bett, auf dem er nun völlig nackt liegt. Welch ein Anblick!
Nervös blickt er mir ins Gesicht, oh Mann, wie sehr turnt mich dieser Kerl an!
Schnell entferne ich sämtliche Klamotten, die ich trage und klettere zu ihm aufs Bett.
„Mann, Namjoon, du Arsch! Weißt du überhaupt, wie lange ich auf dich gewartet habe?", schimpfe ich.
„Es tut mir so leid... argh!", stöhnt er auf, da ich ihm fest in den Hintern kneife. Ich grinse und fange an, seinen schönen Körper zu streicheln und zu verwöhnen.
Ich bin anders als Namjoon. Ich kann mich beim Sex völlig fallenlassen, was ihm meistens eher schwerfällt. Doch dieses Mal scheint etwas anders zu sein. Das sehe ich seinem Gesicht an. Er schließt die Augen und scheint sich auf die neue Situation einzustellen...
Namjoon
Ich bin vollkommen aufgeregt. Ich wusste das vorher nicht, aber ich liebe es jetzt schon, unten zu sein. Seokjin hat die Kontrolle über mich und ich kann mich gehen lassen, es noch mehr genießen als sonst. Was macht dieser wunderbare Mann bloß mit mir?
Ich öffne meine Augen, um meinen hübschen Freund anzusehen. Er streicht über meinen Körper und schaut mich besitzergreifend und trotzdem liebevoll an. Das ist eine völlig neue Erfahrung.
„Bitte, hör nicht auf!", gebe ich leise keuchend von mir. Er massiert meine Hoden und streicht über meine erregte Länge. Ein langgezogenes Stöhnen entkommt mir.
Seokjin kniet zwischen meinen Beinen. Er umfasst seine eigene Erektion, der Anblick macht mich völlig fertig. Noch nie habe ich etwas geileres gesehen. Mit den ersten Lusttropfen, die sein Glied verlassen, befeuchtet er seine Finger und lässt sie zu meinem Eingang wandern, den er leicht umkreist. Das Gefühl ist erregend und ich will mehr, merke ich erstaunt und extrem aufgeregt.
Langsam lässt er den ersten Finger in mein angefeuchtetes Loch verschwinden. So fühlt sich das für Jin immer an?, denke ich neugierig.
Es fühlt sich ungewohnt, aber nicht schlecht an. Er nimmt den nächsten Finger hinzu, was dank der Feuchtigkeit nicht unangenehm ist und fängt langsam an, seine Finger in mir zu bewegen.
Ich schaue ihm völlig aufgelöst in sein wunderschönes Gesicht. Er leckt sich über die vollen Lippen und beugt sich zu meinem Schwanz, den er daraufhin in den Mund nimmt.
Fuck, es fühlt sich zu gut an, wie er seine Zunge einsetzt und ab und zu leicht an meiner Spitze saugt. Dabei spüre ich weiterhin seine Finger in mir.
„Argh, Seokjin, so geil...! Ja, mach weiter!"
Ich spüre, wie er mit meinem harten Penis im Mund grinst. Ich liege unter ihm, unfähig anders zu reagieren als immer wieder nur mit lautem Stöhnen.
Seokjin
So sehr ich es liebe, von Namjoon dominiert zu werden, dieser Anblick ist einfach zu geil. Ich entferne meine Finger aus Namjoons Arsch und nehme meinen Schwanz in die Hand um damit sein Loch vorsichtig zu umkreisen und weiter zu befeuchten.
Langsam drücke ich die Spitze in ihn. Er stöhnt laut und überrascht auf. Ich grinse und schiebe mich immer weiter in ihn, bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und anfange, mich langsam vor und zurück zu bewegen.
Dabei nehme ich seine Länge zwischen meine Finger und fahre sie auf und ab.
Namjoon stöhnt und zuckt total unkontrolliert unter mir, laute Geräusche entkommen ihm unaufhörlich.
Aber auch für mich ist es ein völlig neues Gefühl, das ich allerdings jetzt schon liebe. Schon lange wollte ich es ausprobieren, da ich sonst immer bottom war.
Ich genieße jeden Moment, massiere Namjoons Schwanz und bewege mich hart und schnell in ihm, bis er letztendlich mit einem noch lauteren Stöhnen kurz vor mir kommt und ich mich daraufhin auch in ihm ergieße.
Namjoon
„Wow, das war...", stöhne ich völlig fertig und lasse den Satz unbeendet.
„... ungewohnt?", vervollständigt Seokjin grinsend.
„Überraschend!", sage ich und nehme meine große Liebe in den Arm. „Und noch einmal mianhe für die Verspätung! Ich hoffe, wir können dein wunderbares Essen auch aufgewärmt genießen und auf unseren ersten Jahrestag anstoßen..."
Nächster Morgen...
Namjoon
Es war noch ein schöner langer Abend, wir haben das fantastische Essen aufgewärmt und lange über das letzte ereignisreiche Jahr gesprochen.
Jetzt hat Seokjin also meinen Arsch entjungfert. Es hat sich erst komisch, aber dann geil angefühlt. Ich war bis jetzt noch nie bottom, aber mit Seokjin würde ich einfach alles ausprobieren, besonders, wenn er es so gerne möchte.
Ok, mein Arsch brennt ein bisschen, aber die Erinnerung an gestern lässt mich fast schon wieder hart werden. Seokjin ist zu heiß, ich bin ihm total verfallen. Ich liebe und begehre ihn wie am ersten Tag.
So, diese Geschichte nähert sich dem Ende. Ich denke, noch 2 Kapitel...
Auf dieses Kapitel hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut und konnte es so runterschreiben, im Gegensatz zu sonst. Ich würde mich soo freuen, wenn ihr einen Stern hinterlasst.
Vielen Dank fürs Lesen.
Love Yourself! 💜💜💜 Borahae!
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