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9.

Jungkook

So leise wie möglich betrete ich unsere Wohnung.

Doch gerade, als ich schon denke, ich könnte es schaffen, stellt sich mir Taehyung in den Weg. "Du bist zu spät.", merkt er schroff an, verschränkt die Arme vor der breiten Brust. "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?" In solchen Momenten komme ich mir langsam nicht mehr vor wie sein Partner, sondern wie ein Gefangener. Und das frustriert mich ungemein.

Ich weiß nicht, ob es an den Hormonen oder an meiner aufgestauten Wut liegt, aber ich recke das Kinn tapfer nach oben und halte seinem eisigen Blick stand. "Wie du am Telefon bereits sagtest bin ich erwachsen und kann selbst entscheiden wie lange ich wo bleibe. Du bist vielleicht mein Partner, aber auf keinen Fall bist du mein Vorgesetzter!", lasse ich es endlich raus und verdammt, das fühlt sich richtig gut an.

Zumindest so lange, bis ich zwei große Hände auf meiner Brust spüre, die mich kraftvoll gegen die Wand hinter mir drücken. Erschrocken sehe ich Taehyung an, dessen Grinsen mir irgendwie Angst macht. "Du glaubst also, ich würde mich benehmen wie dein Vorgesetzter? Interessant." Eine Hand hält mich weiterhin gegen die Wand gepresst, während die andere sich tiefer schiebt und in meiner Hose verschwindet.

"Leider hast du Pech gehabt, als du mit einer Gebärmutter geboren wurdest. Denn dieses Kind da drin gehört mir genauso und du wirst für die nächsten Monate sein Wirt sein. Noch ist es klein, lediglich ein Gedanke an das, was noch kommt. Aber was, wenn es wächst?" Seine zur Faust geschlossenen Finger drücken fest auf einen Punkt kurz überhalb meines Schambeins, direkt auf die Blase. Ich mache mich klein, in dem Versuch, diesem mehr als unangenehmen Gefühl zu entkommen. Erfolglos.

Grinsend blickt Taehyung zu mir, übt zunehmend mehr Druck auf das empfindliche Organ aus. "Du wirst stündlich zur Toilette rennen, bekommst Gelüste. Vielleicht ist dir übel oder du bist einfach überfordert mit deinem riesigen Bauch, der dich fett macht. Und dann wirst du froh sein, jemanden zu haben, der sich um dich kümmert."

Das Zuhören seiner Worte fällt mir schwer, da er währenddessen nur noch mehr Druck auf meine Blase ausübt, gegen den ich verzweifelt anzukämpfen versuche. Doch leider ist mein Körper auch keine Maschine, sodass ich es mit einem Mal nicht mehr halten kann und mir einpinkle. Der warme Urin durchnässt innerhalb weniger Sekunden den Stoff meiner Boxershorts, fließt meine Beine hinab und lässt mich furchtbar gedemütigt fühlen.

Taehyung hingegen hat sein Ziel erreicht. Gespielt überrascht sieht er auf meine nassen Klamotten. "Och Baby, das muss dir doch nicht peinlich sein. Du musst einfach noch lernen, dich besser unter Kontrolle zu haben, dann passieren dir solche Missgeschicke auch nicht mehr. Komm, ich bringe dich ins Bad und dann machen wir dich sauber."

Unwillig folge ich ihm ins Badezimmer, lasse mich still ausziehen. Wie ein kleines Kind werde ich danach in die Wanne gesetzt und von Taehyung abgewaschen, der daneben steht. "Was machst du nur immer?", fragt er liebevoll tadelnd, holt mich aus der Wanne und wickelt mich in ein großes Handtuch.

Ich antworte nicht, bin müde und will einfach nur noch ins Bett, weswegen ich ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei ins Schlafzimmer gehe. Aus unserem Kleiderschrank ziehe ich eine frische Boxershorts und schlüpfe hinein. Schon viel besser.

Im Spiegel sehe ich Taehyung, spüre wie er sich von hinten gegen mich schmiegt. Seine Lippen liebkosen sanft die zarte Haut an meinem Hals und beinahe hätte ich vergessen, was er mir eben angetan hat. Aber nur fast. "Lass mich los. Bitte." Meine Stimme ist leise, nur noch ein Hauch im Vergleich zu vorhin. Ich habe einfach keine Lust mehr.

Taehyung hingegen scheint gerade erst richtig in Fahrt zu kommen. Eine Hand fährt erneut vorn in meine Boxer um mich diesmal auf eine andere Art zu quälen. Meine Augenbrauen zucken überrascht zusammen und ich würde gern irgendwie ausweichen, bin jedoch zwischen den Spiegel und meinem Partner eingeklemmt. "Tae-!" Natürlich ignoriert er meine Aufforderung, wäre ja auch zu schön gewesen, wenn heute mal etwas klappen würde.

"Jetzt lass mich doch, Babe. In ein paar Wochen bist du die reinste Hormonbombe und mit dem dicken Bauch will ich dich auch nicht mehr flachlegen. Also muss ich die Zeit jetzt nutzen." Meine Augen werden bei jedem seiner Worte größer und ich habe das Gefühl mein Herz brechen hören zu können. Und in diesem Moment brennen mir jegliche Sicherungen durch.

"Nimm verdammt nochmal deine Griffel von mir! Lern erstmal zu schätzen, was ich alles für dich ertragen muss, du Arschloch!" Damit ramme ich meinen Ellbogen nach hinten, treffe direkt in seinen Magen und habe endlich wieder Platz zum Atmen. Bevor ich die Konsequenzen meines Ausrasters zu spüren bekommen kann, schnappe ich mir das erstbeste Shirt aus dem Kleiderschrank und haste in den Flur, wo ich schlampig in meine Schuhe und Mantel schlüpfe.

Bevor Taehyung mir nachsetzen kann, bin ich auch schon zur Tür raus. Ich höre ihn noch schreien, beeile mich, so schnell wie möglich von hier wegzukommen. Morgen wird er sich wieder beruhigt haben. Bis dahin kann ich hoffentlich bei Lisa unterkommen. Da mein Handy zusammen mit meinen anderen Wertsachen noch in der Wohnung liegt, muss ich hoffen, meine beste Freundin anzutreffen. Bitte lieber Gott, lass mich nicht noch mehr Pech haben.

Doch das Schicksal scheint es zur Ausnahme gut mit mir zu meinen. "Kookie Schatz, was machst du denn hier? Müsstest du nicht bei Tae sein?" Lisa öffnet mir, nur in ein dünnes Handtuch gewickelt und mit Turban auf dem Kopf, die Tür. Sobald ich sie sehe, kann ich einfach nicht anders, als mich in ihre Arme zu schmeißen. Es ist mir egal, das sie noch ganz nass ist und sich vielleicht gern vorher abtrocknen würde.

"Och nein, habt ihr euch wieder gestritten?" Tröstend streicht sie mir durch die Haare, schließt dabei die Tür hinter mir. Ich nicke an ihrer Schulter, bringe damit das Handtuch zum abstürzen. "Ey!", fängt sie an zu lachen und boxt mir leicht gegen den Oberarm. "Wüsste ich nicht, das du stockschwul bist, könnte man glatt denken, du wärst ein Spanner.", grinst sie mich offen an. Dabei ist es ihr völlig egal, das sie gerade nackt vor mir steht.

"Trockne dich erstmal richtig ab und zieh dich an. Und nebenbei erzähle ich dir alles, ja?", schlage ich ihr vor. Sie nickt und zieht mich mit ins Badezimmer, wo ich mich auf den Rand der Wanne setze. "Na dann schieß mal los." Auffordernd blickt sie mich an. Ich überlege, wo ich anfangen soll und hole Luft um ihr alles zu berichten, halte aber inne.

Meine Hand legt sich automatisch auf meinen Unterbauch, der sich plötzlich krampfartig zusammenzieht. Im Vergleich zu dem leichten Ziehen sonst ist dieses hier deutlich stärker, erinnert mich beinahe an die Beschreibung einer Wehe. "Kookie? Was ist los?", beugt sich Lisa besorgt zu mir hinunter. "Hast du Schmerzen?" Ich bringe ein Nicken zustande, verziehe das Gesicht. Ihre Mimik zeigt mir eine Menge Besorgnis und das macht mir Angst.

"Bleib genau hier sitzen. Ich hole schnell mein Handy und dann rufen wir einen Krankenwagen." Sie steht bereits auf, doch ich halte sie am Handgelenk fest. "Was, wenn es ein falscher Alarm ist?" Fassungslos sieht sie mich an. "Und wenn es keiner ist? Vielleicht stirbt dein Kind gerade!" Fieberhaft überlege ich, was ich jetzt tun soll. Wenn ich ins Krankenhaus komme, wird Taehyung mich killen weil ich aus allem so ein Drama mache, das weiß ich genau. Aber wer könnte sich noch auskenn-

"Bring mir dein Handy."

~~

Irgendwie fällt es mir bei dieser Story echt schwer reinzukommen, aber wenn ich dann wieder drin bin, schreibe ich das neue Kapitel innerhalb von zwei Stunden oder so. Komisch 😂

Wen Jungkook wohl anrufen will? 🤔

안녕❤️

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