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21.

Jungkook

Müde reibe ich mir wiederholt über die Augen.

Das kann doch alles nicht wahr sein. "Und was machen wir jetzt?", frage ich Jimin, der genauso ahnungslos wie ich mit den Schultern zuckt. "Wenn Taehyung das rausfindet hatten wir beide mal ein Leben in Ruhe und Frieden. Aber spätetestens beim Ausfüllen der Formulare könnte die Vaterschaft geprüft werden und dann findet er es sowieso heraus. Es geht jetzt also nur noch um Schadensbegrenzung.", überlegt er laut. Für mich klingen alle Varianten schrecklich. Mein Gegenüber sieht nicht weniger ratlos aus. "Vielleicht sollten wir uns erstmal wieder hinlegen und überlegen uns etwas wenn wir ausgeschlafen sind, dann funktioniert das Gehirn auch wieder besser.", schlägt er vor, dem ich zustimme.

"Papa? Was macht du hier?", kommt es plötzlich von Haru, der zu uns in die Küche läuft. Automatisch setzt Jimin ein Lächeln auf, um den Kleinen nicht zu beunruhigen. "Ich hatte bloß Durst und Jungkook lustigerweise auch, da haben wir uns noch ein bisschen unterhalten.", erklärt er seinem Sohn, der mich skeptisch mustert, dann kuschelt er sich an seinen Vater. "Kommst du wieder zu mir ins Bett?", fragt er mit diesen großen braunen Kulleraugen, denen ich niemals einen Wunsch abschlagen könnte. Jimin scheinbar auch nicht, denn er streicht ihm lächelnd über die dichten Locken und nickt. "Natürlich mein Schatz. Gute Nacht Jungkook, wir reden morgen weiter.", spricht er noch, dann geht er mit Haru zurück ins Gästezimmer.

Allein bleibe ich zurück, denke noch einen Moment nach. Als ich soweit bin, das ich nicht sofort einknicken werde, wenn Taehyung mich ausquetschen sollte, mache auch ich mich zurück auf den Weg in mein Zimmer. Tae liegt unverändert im Bett, weswegen ich erleichtert aufatme. So leise wie möglich lege ich mich wieder neben ihn, zucke überrascht zusammen, als sich seine Arme beinahe sofort fest von hinten um mich schlingen. "Wo warst du Baby?", fragt er interessiert, doch in seiner Stimme liegt eine versteckte Schärfe, die mich nervös macht. "Ich war nur etwas trinken.", antworte ich bemüht ruhig, stelle mich allerdings nicht besonders gut an.

"Für eine halbe Stunde?", hakt mein Freund nach, was mich ins Schwitzen bringt. "Ich habe Jimin getroffen und wir haben uns unterhalten.", erzähle ich ihm die etwas abgeänderte Wahrheit. "Ich wusste nur nicht wie du darauf reagierst, deswegen habe ich es nicht sofort erwähnt.", murmle ich eingeschüchtert, was wohl nicht die Antwort war, die er haben wollte. Leise wimmere ich auf als seine stumpfen Zähne an der empfindlichen Haut in meinem Nacken ziehen, seine Hände dabei wiederholt über meine Brustwarzen streichen und sie kneifen.

Davon überfordert winde ich mich unruhig in seinen Armen, zucke weg als sich der kribbelnde Schmerz durch meine brust zieht. Er weiß ganz genau, das ich dort geradezu überempfindlich bin und nutzt es schamlos aus. Nicht fähig noch klar zu denken höre ich seine tiefe Stimme, wie sie mir ins Ohr haucht. "Was glaubst du hätte ich denn getan, wenn ich euch erwischt hätte, hm?" Wahrscheinlich hättest du uns bei lebendigem Leibe gehäutet.

Schwer schlucke ich, lege beschwichtigend eine Hand auf seinen Unterarm. "Du wärst eifersüchtig geworden. Aber wir haben nichts gemacht weswegen du dich sorgen müsstest. Es war nur ein normales Gespräch." Mein Körper verkrampft als Taehyung mir fest in die Halsbeuge beißt, nebenbei meine Nippel quetscht. Tränen treten mir in die Augen und kurz überlege ich, wie er wohl erst reagieren würde, wenn er wüsste, über was Jimin und ich wirklich gesprochen haben. Allein bei dem Gedanken daran erschaudere ich. Doch zum ersten Mal in meinem Leben will ich mich nicht mehr quälen lassen.

Nicht von dem Menschen, den ich dachte zu lieben. 

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Für Idontneedatherapy habe ich mich extra beeilt, heute noch ein Kapitel fertig zu bekommen. Happy Birthday 🎉

안녕❤️

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