Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Zu Gast bei Jackson Wang


Jimin

"Ich habe Angst"
"Mir ist schlecht."
"Verdammt, warum habe ich mich darauf eingelassen?"

Ich würde ebenfalls gerne etwas dazu sagen, aber ich kann nicht. Meine Arme sind hinter einem Stuhl gefesselt und mein Mund geknebelt, außerdem hält irgendetwas metallisches meine Beine fest.

Die anderen drei haben nur gefesselte Hände und hocken vor mir auf dem Boden, während sie von zwei Typen bewacht werden, die uns auch hierher verschleppt haben. "Maul halten, sonst gibt es Ärger," knurrt einer von ihnen und meine Freunde zucken erschrocken zusammen.

"Da sind ja meine neuen Gäste!"
Erschrocken sehe ich nach rechts zu einem Mann mit blonden Haaren und einem Grinsen, was von einem Ohr zum anderen reicht. Gerade betritt er den Raum und schließt die Tür hinter sich.

"Da hat mir Henry ja nicht zu viel versprochen. Ich bin Jackson Wang und freue mich, mit euch viel Spaß haben zu dürfen."
Er reibt sich die Hände und kommt auf uns zu.

"Du musst Jimin sein," freut sich dieser Jackson, als er mich gefesselt auf dem Stuhl entdeckt. Der Typ macht mir Angst Und das wird nicht besser, als  er sich grinsend vor mich hin kniet.

"Ein hübsches Kerlchen hat sich Suga da ausgesucht. Fast schon zu schade, um es wegzuwerfen."

Er zieht einen Schmollmund und streichelt mir einmal mit dem Handrücken über meine Wange. Dabe drücken sich seine zahlreichen Ringe in meine weiche Haut und ich verziehe das Gesicht.

"Vielleicht sollte ich Spaß mit dir haben, bevor ich dich entsorge." Er überlegt einen Moment. "Aber erstmal lasse ich dich in Ruhe. Henry und ich müssen noch besprechen, was wir mit deinen Freunden machen."

Er steht wieder auf und dreht mir den Rücken zu. "Gleich vier auf einmal wäre ein bisschen auffällig." Jackson wendet sich an die beiden anderen Kerlen.

"Holt Henry her und sag ihm, dass er ein bisschen was von dem Zeug mitbringen soll. Eine kleine Überdosis schadet ja nicht, solange sie euch nicht umbringt."
Obwohl ich sein Gesicht nicht sehen kann, weiß ich das Jackson lächelt.

"Wenn ihr erstmal auf eurem Trip seid, glaut euch niemand das hier." Jackson breitet seine Arme aus. "Dann habe ich euch schonmal aus dem Weg. Hach, ich bin genial." Er sieht die beiden anderen an. "Nimmt die drei hier mit. Ich will ein bisschen Zeit mit Jimin alleine."

Einer der beiden Kerle geht aus dem Raum, um was weiß ich zu holen. Wahrscheinlich irgendwelche Drogen. Der andere packt meine Freunde grob an den Schultern und schiebt sie vor sich her aus dem Raum.

"Jimin!," ruft Jungkook noch verzweifelt und ich sehe so etwas wie Tränen in seinen Augen, aber ich kann nicht antworten. "Halt den Mund, Jüngling, du nervst," meint Jackson nur grob, während mein Kookie von einem der Neandertaler aus dem Raum gezerrt wird.

Mit einem fiesen Lächeln im Gesicht wendet Jackson sich wieder an mich.
"Wolltest du noch irgendetwas zu deinen Freunden sagen? Nein? Ach, ich habe ja ganz vergessen, dass du mit dem Knebel im Mund gar nichts sagen kannst, und es mich auch nicht interessiert."

Er lacht wieder und so langsam bekomme ich das Gefühl, dass er wirklich Spaß an der Sache hat. "Warum will Suga dich wohl loswerden?"

Jackson geht vor mir auf die Knie und sieht mich lange an. Mir bleibt fast das Herz stehen. Yoongi wollte mich loswerden? Auf diese grausame Art und Weise?

"Oh, ist der kleine Jimin da geschockt?" Wieder macht Jackson einen Schmollmund. "Weißt du, du darfst es Suga nicht übel nehmen. Er hat sich hier so viel aufgebaut und dann beginnst du rumzuschnüffeln. Und das nur wegen dem Tod einer Schlampe."

Jackson kratzt sich am Hals. "Das mit Hoseok ist wirklich eine ärgerliche Sache. Ich meine, ich mache hier nur die Drecksarbeit - die zugegeben Spaß macht - aber warum wir das mit Hoseok machen mussten...Der arme Junge konnte doch nichts für seine Mutter."

Mir muss die Verwirrung ins Gesicht geschrieben stehen, denn jetzt lacht Jackson wieder. "Du weißt wirklich gar nichts oder? Naja, ich kann es dir ja erklären, schliesslich wirst du es nachher sowieso niemandem mehr sagen können."

Jackson setzt sich im Schneidersitz vor mich hin und stützt sich an meinen Knien ab. Mich überkommt Ekel, als er mich berührt, aber wehren kann ich mich sowieso nicht.

"Weißt du, wir nehmen es hier ganz genau mit der Rache. Und weil Hoseoks Mutter die Schulden nie bezahlt hat, die sie hatte, mussten wir mit dem armen Jungen abrechnen. Wirklich schade. Hätte ich vorher gewusst, wie reich seine Pflegeeltern sind, dann hätte ich ihn am Leben gelassen und er hätte abrechnen können. Tja, jetzt ist es zu spät."

Jackson schnalzt mit der Zunge und sieht amüsiert in mein geschocktes Gesicht. "Och Püppchen, nicht weinen. Wenn es dich beruhigt: Suga hat mir nie den Auftrag erteilt. Sowas macht Henry immer."

Ich höre Jackson gar nicht weiter zu, sondern lausche bloß meinem viel zu schnellen Herzschlag. Die ganze Zeit kreisen meine Gedanken um nur eine Sache, dir mir viel zu unglaubwürdig erscheint, aber in Anbetracht der Situation logisch ist.

Ich werde sterben. Und Yoongi hat den Befehl dazu gegeben.




Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro