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1.

„Hier können sie unterschreiben Frau Mason"
Mit kribbelnden Fingern nahm ich den silbernen Kugelschreiber mit der Gravur „Allison& Braight" in die Hand um das letzte Dokument zu unterschreiben. Es war nun also offiziell. Mit gerade einmal 18 Jahren würde ich meine Ausbildung in der größten und renommiertesten Firma der Stadt anfangen.
Allison&Braight war nicht irgend eine Firma. Nein. Es war DIE Firma schlecht hin wenn es um Anwaltskanzleien ging. Der Ansprechpartner für fast jedermann in Manhattan. Die halbe Stadt stand hier unter Vertrag und nun würde ich, Tara Manson, vorne am Empfang die Gäste begrüssen?
Innerlich schon fast am ausflippen unterzeichnete ich und legte den Stift dann beiseite. Die junge, blonde Dame mit dem sehr markanten Lippenstift lächelte mich an, nickte und nahm das unterschriebene Dokument in die Hand.
„Dann heißen wir dich herzlich willkommen Tara" sagt sie mit ihrer ruhigen, aber doch bestimmenden Stimme, stand auf und reichte mir über ihren großen Schreibtisch die Hand. Noch einmal schnell die Handballen an meiner schwarzen Jeans abgewischt, da ich so nervös war, reichte ich ihr dann ebenfalls die Hand.

„Ich freue mich ein Teil des Teams sein zu dürfen"
Mit den Worten begleitete mich die Dame zum Ausgang und erwähnte noch einmal das ich gleich morgen anfangen könnte.
Immer noch konnte ich es kaum glauben. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, was das für eine Firma ist und was sie noch für eine Rolle spielen würde, hätte ich den Vertrag am liebsten sofort zerrissen.
——————

Zur Feier des Tages, das ich den Job bekommen hatte, schlugen meine Eltern vor, mit mir essen zu gehen. Ein schönes kleines Lokal, etwas außerhalb von dem Ort an dem wir wohnten. Man hatte von hier aus eine gute Sicht auf den Rockefeller Tower.
„Auf unser Mäuschen" riss mich meine Mom aus den Gedanken und ich sah ihr grinsend dabei zu wie sie ihr Champagner glas füllte, dann das von meinem Dad und zum Schluss meins. Meine Mutter war schon immer eine bezaubernde tolle Frau gewesen. Sie hatte mit meinem Dad einen tollen Mann an ihrer Seite, der sie über alles liebte und schätzte. Aber wie konnte man sie denn auch nicht lieben? Sie hat lane braune Haare, himmelblaue Augen und einen Charakter zum Verlieben. Ich glaube nicht viele Kinder können so mit Stolz über ihre Eltern sprechen, aber ich kann es. Sie und mein Dad sind wirklich die besten.

„Schau mal Chaeynne ich glaube unsere Tochter ist eher schon mit dem Gedanken in ihrem neuen Büro als bei uns" hörte ich meinen Vater laut lachen, was mich aus meinen Gedanken riss und ich grinsend den Kopf schüttelte.
Wir stießen nun also gemeinsam auf meinen neuen Job an und aßen gemeinsam. Bestellt hatte ich mir eine heisse Ofenkartoffel mit Quark und dazu ein Kräuterbaguette. Mein Vater bestellte sich wie immer seine Lammkeule und meine Mutter einen Salat, den sie jedes Mal damit begründete das sie ja auf ihre Figur achten müsse. Ich genoss den Abend. Das hatten wir lange nicht getan, da meine Eltern beide viel arbeiteten und nicht die Zeit dafür fanden. Manchmal stellte ich mir die Frage ob sie überhaupt noch genügend Zeit für sich selber fanden.
Im Hintergrund lief leise das Lied „Just the two of us" von Grover Washington. Mein Gedanken schweiften leicht zu Max ab. Max war meine erste vermeintlich große Liebe auf der Highschool. Wir lernten uns mit 14 Jahren kennen. Da sind wir frisch i die 9. Klasse gekommen. Max war immer ein sehr attraktiver junger Mann. Gestylte Haare, Hemd und eine Krawatte. Das hatten die meisten anderen Jungs Inder Highschool n dem Alter noch nicht drauf gebaut weshalb mich Mx wohl auch so faszinierte. Wir belegten fast jeden Kurs zusammen und wurden ein halbes Jahr später das Paar der Schule. Jeder kannte und mochte uns.
Beim Highschool Mittelschulball wurden wir zur Prinzessin und Prinzen gekrönt und bekamen sogar eine Auszeichnung dafür. Es lief alles so perfekt mit ihm. Er verstand sich gut mit meinen Eltern und wir hatten viel Spass zusammen, bis ich ihn am Tag unseres Abschlusses mit einem anderen Mädchen auf der Schultoilette fand. Knutschend. Und da brach dann für ich meine Welt zusammen. Max war der allererste für mich. Und zwar in allem wenn ihr versteht was ich meine. Der erste Kuss, die ersten Berührungen, der erste S...

„Hey Liebes" riss mich mein Vater aus meinen Gedanke und ich realisierte erst da das ich noch mit meinen Eltern zusammen sass.
„Max richtig?"
„Ja aber ich will nicht drüber reden"
„Schätzchen..."
„Ich will nicht drüber reden!" betone ich dieses Mal etwas bissiger und stehe auf um mich auf die Toilette zu verziehen. Ja ich liebte ihn immer noch und zwar wie. Wie sollte es auch anders sein. Doch er war es der mir mitten am Schulball das Herz brach. Er sorgte dafür das ich unter Tränen hinaus lief und mein Abend gelaufen war. Er. Niemand anders. Nur er.

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