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Es war einmal, in einem kleinen Dorf tief im Märchenwald, lebte ein wunderschönes Mädchen namens Dönröschen. Sie war bekannt für ihre strahlend blauen Augen, ihr langes goldenes Haar und ihre sanfte Seele. Dönröschen war die Tochter des mächtigen Königs des Dorfes und wurde von allen geliebt und bewundert. Sie war was besonderes.
Eines Tages fand ein großes Fest im Dorf statt, zu Ehren von Dönröschens achtzehntem Geburtstag. Alle Bewohner des Dorfes und sogar einige benachbarte Königreiche waren eingeladen, um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Es gab reichlich Essen, Musik und Tanz, und alle waren fröhlich und ausgelassen.
Während des Festes trat plötzlich ein mysteriöser Fremder auf. Er war groß und düster, mit finsteren Augen und einem bösen Lächeln auf den Lippen. Niemand wusste, woher er kam oder was er wollte, aber etwas an ihm machte Dönröschen unbehaglich. Dennoch konnte sie sich nicht von seinem Blick losreißen, der sie anzog wie ein Sog.
Dönröschen hatte Angst doch sie blieb stark und lässt sich nichts anmerken.
Der Fremde näherte sich Dönröschen und flüsterte ihr ins Ohr ,,Dönröschen, du gehörst mir. Dein Schicksal ist mit mir verbunden, und du wirst mir folgen, wohin ich auch gehe" Dönröschen erschrak und versuchte sich von ihm zu lösen, aber seine Worte hatten eine seltsame Macht über sie. Sie fühlte sich wie in Trance und konnte nicht widerstehen. Ihr Körper reagiert nicht auf sie und sie fühlt sich wie eine Marionette.
Der Fremde nahm Dönröschen bei der Hand und führte sie aus dem Dorf hinaus, tiefer und tiefer in den dunklen Wald. Die Gäste der Feier schauten sie nur aufgewühlt nach. Doch sie konnten sich nicht bewegen genau wie die Wachen sie waren regungslos. Über das Dorf legte sich ein dunkler Schatten alle waren wie gelähmt und konnten sie nicht mehr richtig bewegen. Er als der Mann mit Dönröschen weit genug weg war konnten sie sich wieder bewegen.
Die Nacht brach herein, und die Bäume um sie herum schienen lebendig zu werden, ihre Äste und Blätter flüsterten geheimnisvolle Worte. Dönröschen fühlte sich verloren und allein, doch gleichzeitig spürte sie eine seltsame Verbindung zu dem Fremden, die sie nicht erklären konnte. Sie wusste nur nicht woher sie ihn kannte. Sie hatte Angst doch wollte sie es auf gar keinen Fall ihm zeigen.
Nach einer langen Wanderung durch den Wald erreichten sie eine finstere Hütte tief im Herzen des Waldes.Die etwas magisches an sich hat. Der Fremde führte Dönröschen hinein und enthüllte sein wahres Gesicht. Er hatte schwarze Haare und eine Narbe über das linke Auge. Er war ein mächtiger Hexenmeister, der nach dem kostbarsten Schatz im Dorf gesucht hatte, nämlich Dönröschen selbst. Er hatte dunkle Magie benutzt, um sie zu sich zu locken und sie in seinen Bann zu ziehen. Sie konnte sich nicht dagegen währen. Selbst die Wachen aus dem Dorf waren wie versteinert gewesen als sie an ihnen vorbei gegangen sind.
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