Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 41

Hallo Ihr Lieben,

so nun geht es weiter und ich entschuldige mich auch noch mal offiziell wegen dem miesen Cut. ;O). Diesmal ist es auch fast doppelt so langes Kapitel.

Ich hoffe es wird Euch gefallen. Bin gespannt, ob ihr genauso überrascht sein werdet, wie ich beim Schreiben war. Manchmal machen sich die Herren wirklich selbstständig und dann passiert sowas...

Über Votes und Kommentare freue ich mich wie immer sehr!

Viel Spaß 

Eure Schäfchenbetreuerin


Louis POV

Harry hatte mich sanft auf dem Bett abgelegt und sich direkt seiner Kleidung entledigt, die er einfach in die Ecke schmiss.

Ich sah ihm dabei zu, ließ meinen Blick über diesen wunderschönen Körper gleiten, lächelte als er wieder auf mich zu kam, über mich krabbelte und ohne viel Worte mein Hemd aufriss, sodass die Knöpfe zu den Seiten flogen.

„Meins.", hörte ich ihn leise brummen, als er sich herunterbeugte und ohne jede Vorwarnung fest in meine linke Erhebung biss.

Ich schrie kurz auf, spürte aber sofort wieder das entschuldigende Lecken seiner Zunge, bevor er sich der anderen Seite zuwandte.

Auch hier biss er hinein und ich merkte wie dieser Schmerz meine Mitte zucken ließ.

Ich stand nicht wirklich auf Schmerzen, Fifty Shades of Grey oder so, aber ein bisschen Dominanz und ein bisschen Schmerz wie das hier gerade oder mal ein Schlag auf den nackten Po gefiel mir schon.

Ich schloss wieder die Augen, fühlte seine großen Hände, die über meinen Oberkörper glitten, spürte die Zähne, die immer wieder leicht in mein Fleisch bissen, bevor wieder die Zunge zum Einsatz kam. Es war, als würde ich mich sekündlich weiter von der Realität entfernen, nur noch die Gefühle wahrnehmen, die mich umgaben.

Doch plötzlich stoppte er unerwartet und ich richtete mich ein wenig auf, als er plötzlich auf seinen Hacken saß und mich mit einem unergründlichen Blick ansah.

„Alles in Ordnung?", fragte ich sanft, wollte nach seiner Hand greifen, was er zuließ doch noch immer nichts sagte.

Sofort war meine Lust wie weggeblasen und Sorge über diesen plötzliche Stopp machte sich in mir breit.

„Was ist denn auf einmal los, Haz?", ich strich übers seine Finger und sah das er wegen irgendetwas mit sich selbst zu kämpfen schien.

Ich ließ ihn für ein paar Sekunden und hörte ihn dann auf einmal tief ein und ausatmen, bevor er leise sagte: „Ich will heute etwas Neues probieren."

„Etwas Neues?", fragte ich und wunderte mich, warum er deswegen so durch den Wind zu sein schien. Eigentlich waren wir immer offen miteinander umgegangen, was das Thema anging.

„Was genau möchtest du denn probieren?", ich legte meinen Kopf schief, dachte schon an die verrücktesten Dinge, die Menschen so in ihren Betten taten und wappnete mich für einen eventuellen schockierenden Kink, den er mir in Kürze offenbaren würde.

Ich sah wie er rosa um die Nase wurde, die Augen jetzt auf die Matratze richtete, bevor er leise sagte: „Ich will mit dir tauschen."

Es brauchte einen Moment ehe ich begriff was er damit meinte und so riss ich dann überrascht die Augen weit auf.

„Dein Ernst?", fragte ich ungläubig, glaubte an einen Scherz.

All die Jahre hatte er sich immer dagegen gewehrt den Versuch zu wagen auch mal unten zu sein. Nun wollte er es aufeinmal?

„Mein voller Ernst!", er verflocht seine Finger mit meinen und ich spürte wie er leicht zitterte.

„Aber, aber du wolltest das doch nie. Du...", stotterte ich und setzte mich jetzt noch weiter auf, legte meine Hand an seine erhitzte Wange und sah ihm tief in die Augen.

„Manchmal muss man Dinge wagen, um neue Wege zu entdecken.", sagte er mit tiefer Stimme und küsste mich ganz sanft.

„Wirst du mir die Ehre erweisen, wirst du mir die letzte Jungfräulichkeit nehmen, die ich noch besitze?", fragte er noch einmal und ich nickte, noch immer vollkommen überwältigt von seinem Wunsch.

Natürlich hatte ich es mir schon immer gewünscht, doch die Erfüllung dieses Wunsches schien so fern, dass ich nicht mehr daran geglaubt hatte.

XXX

Harry lag unter mir, seine Augen waren geschlossen und sein Atem ging unregelmäßig. Ich lächelte, als ich ihm sanft über die Brust strich, meine Finger an seinen Muskeln entlang glitten. Ich musste ihn dringend dazu bekommen sich zu entspannen, denn sein Herz schlug noch viel zu schnell.

„Versuch dich einfach fallen zu lassen. Ich verspreche dir, dass ich ganz vorsichtig sein werde und wenn du es nicht magst, dann hören wir sofort auf.", hauchte ich, als ich ihm einen Kuss auf seinen Hals setzte, dabei durch seine Haare strich und ihm damit ein Seufzen entlocken konnte.

Es war furchtbar ungewohnt heute den dominanten Part zu übernehmen und doch reizte es mich. Es war mein erstes Mal in der aktiven Position und mein ganzer Körper kribbelte, allein bei dem Gedanken daran.

„Dreh dich bitte auf den Bauch.", ich strich ihm einmal über die Seite und tatsächlich rollte er sich so, dass er nun entspannt mit dem Kopf auf dem Kissen vor ihm ruhte und seine Arme links und rechts von ihm am Körper anlagen.

„Ich werde dich erst ein wenig massieren.", flüsterte ich und griff nach der Flasche Massageöl, die wir auf unserem Nachttisch stehen hatten. „Wir haben die ganze Nacht Zeit, wir haben keine Eile."

„Das tut gut.", hörte ich ihn kurz darauf sagen, als ich seine Nackenmuskeln leicht knetete und dann langsam immer tiefer wanderte.

Als ich merkte, dass sein Körper wieder mehr Spannung aufbaute umso näher ich seinem Po kam, sagte ich sanft: „Es wird nur gehen, wenn du los lässt, Haz. Du vertraust mir doch, oder?", meine Hände fuhren wieder nach oben, strichen an den Armen entlang und als ich ein. „Natürlich", hörte lächelte ich.

XXX

Ich weiß nicht wieviel Zeit ich mir gelassen hatte so weit zu kommen, um nun wirklich zu dem so sensiblen Punkt vor zu stoßen.

Ich merkte wie unsicher ich selbst war. Keinesfalls wollte ich etwas falsch machen, ihn verschrecken oder ihm mehr wehtun, als es tatsächlich nötig war.

Als ich erstmals meinen Finger über den Muskel gleiten ließ, zuckte Harry erschrocken zusammen und ich legte beruhigend meine Hand auf seinen Rücken, malte kleine Kreise.

„Nicht schlimm. Ich weiß wie ungewohnt sich das alles anfühlt beim ersten Mal. Aber ich bin bei dir, ich weiß genau wie dir jetzt zu Mute sein muss. Soll ich trotzdem weiter machen?", murmelte ich und wartete wieder einen Moment, ehe ich sein bestätigendes Nicken sah.

Nachdem ich erneut ein wenig Gel erwärmt hatte, setzte ich meine Erkundung fort. Begann den Muskel von außen zu massieren, ein wenig zu lockern und kurze Zeit später gelang es mir tatsächlich mit meiner Fingerspitze den ersten Widerstand zu überwinden.

Sofort hielt ich inne, als ich den abgehackten Atem hörte, die Hände sah, die sich in das Laken krallten.

„Soll ich doch lieber aufhören?", fragte ich sanft, bewegte meinen Finger keinen Millimeter. „Hast du Schmerzen?"

Es dauerte einige Sekunden, ehe ich ein Seufzen hörte. „Nein, es ist nur so, nur so ungewohnt. Es fühlt sich komisch an."

Seine Stimme war so leise, dass ich sie kaum verstand. „Ich weiß, aber das wird besser, ich verspreche es dir."

XXX

Nachdem ich der Meinung war Harry genug vorbereitet zu haben und ihm dabei immer wieder gesagt hatte, wie toll er das alles machte, schien er plötzlich ungeduldig zu werden.

„Kannst du jetzt mal, also kannst du mich nun mal...", er wollte es nicht aussprechen und ich schmolz dahin, als ich wieder seine roten Wangen sah.

„Ja, aber ich will dir dabei in die Augen sehen.", sagte ich sanft und drehte ihn zurück auf den Rücken, platzierte seinen Po auf einem Kissen, sodass es für uns beide einfacher werden würde.

„Ich kann es nicht fassen, dass das gleich passiert.", hörte ich ihn murmeln und um ihn abzulenken beugte ich mich vor und leckte über seine Länge.

Sofort war ein Stöhnen zu hören und so machte ich weiter, begann ihn so zu reizen, dass er wieder vollkommen erstarkte, die Erregung Besitz von ihm ergriff.

Erst als ich sicher war, dass sein Körper gerade von Adrenalin und Lust durchflutet war, setzte ich vorsichtig an, hielt seine Hüfte ganz fest um plötzliche Bewegungen von ihm zu vermeiden.

„Es wird gleich ein bisschen wehtun und unangenehm sein. Versuch einfach ruhig und tief weiter zu atmen. Sobald es nicht mehr geht, höre ich sofort auf.", sagte ich noch einmal und begann dann Druck aufzubauen.

Seine Augen, die bis eben noch verschlossen waren rissen jetzt auf, seine Hände griffen neben sich und aus seinem Mund folgten Töne, die ich so noch nicht gehört hatte.

Ich musste wirklich mit mir kämpfen die Beherrschung zu behalten. Ihn so zu sehen, unter mir raubte mir den Verstand. Es fühlte sich so unfassbar intensiv an, die Hitze und die Enge machten mich verrückt und ich biss mir auf die Lippe.

„Du machst das super.", stöhnte ich, als ich mich immer weiter vorschob, spürte wie ich ihn langsam auf dehnte und die Enge sich sofort wieder fest um mich schloss.

Seine grünen Augen schienen von Sekunde zu Sekunden noch dunkler zu werden und plötzlich spürte ich, wie er nach meinen Armen griff, ein wenig wimmerte. Ich war doch zu schnell gewesen und ich fühlte mit ihm, wusste genau, welches Gefühl er gerade durchmachen musste.

„Ganz ruhig, gleich vorbei.", sagte ich so sanft ich nur konnte, lehnte mich nach vorn um ihn mit kleinen Küssen abzulenken, die er im ersten Moment noch nicht erwidern konnte.

„Es tut weh.", hörte ich ihn jetzt verkrampft sagen und ich wünschte mir, ich hätte ihm diesen Teil ersparen können.

„Ich weiß Haz. Aber ich halte solange still, bis du dich entspannst. Das Schlimmste hast du bereits überstanden und dann", ich küsste seine Stirn, „verspreche ich dir, du wirst es lieben was du fühlen wirst!"

Immer wieder küsste ich sein Gesicht, fuhr durch seine Haare, hielt meinen Unterleib komplett still, bis ich spürte, wie er seinen ganzen Körper langsam entspannte. Seine verkrampften Finger lösten sich jetzt von meinen Armen und er griff nun seinerseits in meine Haare um mich in einen intensiven tiefen Kuss zu dirigieren.

Ganz vorsichtig begann ich jetzt meine Hüfte wieder ein kleines Stück zu bewegen und tatsächlich war er nun so locker, dass ich mich sanft vor und zurück bewegen konnte.

Ich schloss die Augen, genoss dieses neue Gefühl und begriff erst da, dass ich ihn gerade zu meinem gemacht hatte.

„Du bist mein.", stöhnte ich ungehalten, als ich die Geschwindigkeit ein bisschen erhöhte und er scheinbar ebenfalls begann, das Ganze zu genießen, wenn man seinem Gesichtsausdruck und den süßen Tönen der Lust Glauben schenkte.

„Whoa!", hörte ich ihn plötzlich aufschreien, als ich mit meiner Länge seinen süßen Punkt traf und er seinen Kopf in den Nacken warf.

Ich lächelte, versuchte genau den gleichen Winkel beizubehalten um ihn immer und immer wieder diese Töne zu entlocken, den Genuss zu schenken, den der Punkt ausmachte.

„Das ist, das ist.", hörte ich ihn stottern, spürte wie er jetzt seine langen Beine um meine Hüften schlang, mich so noch tiefer in sich zog.

„Gut?", fragte ich außer Atem und sah ihn nur nicken.

„Bereit für das Finale?", fragte ich und küsste ihn noch einmal tief und innig, sodass mir selbst fast schwindelig wurde. Er nickte und noch einmal erhöhte ich die Intensität und trieb uns beide unaufhaltsam auf den Höhepunkt zu. Als ich dann noch unterstützend eine Hand an seine Mitte legte und ihn im Takt stimulierte kam ein verzweifeltes: „Lou ich, ich kann nicht mehr.", von unter mir und ich merkte wie sein Körper sich von Sekunde zu Sekunde mehr anspannte.

„Dann komm für mich.", hauchte ich und spürte, dass auch bei mir in dem Moment die Klippe kam und ich im selben Moment wie er darüber fiel.

Es war der intensivste Höhepunkt, den ich bis dahin erlebt hatte und auch Harrys Körper zitterte noch immer. Ich war auf seine Brust gesunken merkte dass seine langen Arme mich eng umfangen hielten.

Er war der Erste, der seine Worte wieder fand. „Himmel.", flüsterte er und küsste mich zärtlich. „Warum hab ich mich nur solange dagegen gewehrt?"

Obwohl ich so unfassbar müde war, musste ich lachen. „Da hast du ganz schön was verpasst, oder?"

„Na ja, der Anfang ist ja nicht so toll gewesen.", er strich mir sanft meine feuchten Haare aus der Stirn und verzog das Gesicht, als ich mich jetzt aus ihm löste.

„Das jetzt gerade auch nicht.", kicherte er und ich robbte mich wieder zu ihm, zog ihn in meinen Arm und küsste ihn auf die Stirn.

„Aber der Mittelteil macht das doch alles wett, oder?", ich schmunzelte als er nickte.

„Ich glaube, dass wir jetzt wohl öfter mal die Plätze tauschen.", seine grünen Augen blitzten schelmisch auf, bevor er die Decke griff und über uns zog.

„Du hast mir gefehlt, Lou. Das hat mir gefehlt.", er strich über meinen nackten Körper. „Wir werden uns ab jetzt mehr Zeit für uns nehmen."

Ich nickte und merkte wie mir schon die Augen zufielen. „Ja, das machen wir. Ich liebe dich Haz."

„Und ich liebe Dich Lou!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro