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Kapitel 38

Hallo Ihr Lieben,

da die Geschichte nicht mehr den Zulauf hat, werde ich jetzt langsam das Ende einleiten. Nicht heute und nicht morgen, aber ich denke es werden nur noch sehr wenige Kapitel bis zum Abschluss sein.

Ich hatte zwar noch einige Ideen, aber vielleicht seid Ihr auch einfach müde geworden was die Zwei in dieser Story angeht.

Dafür habe ich inzwischen schon einen neuen Plot, dessen Prolog ich Euch in den nächsten Tagen vorstellen werde.

Vielleicht wird Euch dieser dann auch gefallen. Achtet einfach auf die Ankündigung in meinem Feed.

Viel Spaß den verbleibenden Lesern und danke, dass Ihr bis heute so treu an meiner Seite wart!

Eure Schäfchenbetreuerin

Harry POV

Louis war seit Olivias Versprechen wieder so unbeschwert, wie an dem Tag, als er zu mir zurückgekehrt war.

Gerade eben war er wieder dabei die täglich ankommenden Pakete zu öffnen, die mir von Firmen, die sich Werbung durch mich oder Anne versprachen zugeschickt wurden.

„Schau mal!", Louis hielt ein paar rosa Miniturnschuhe hoch. „Himmel sind die süß!", quietschte er und stellte sie neben das Spielzeug was er vorher schon ausgepackt hatte.

„Wir müssen echt aufpassen, dass die Kleine nicht zu sehr verwöhnt wird. Ich will keine zweite Paris Hilton!", sagte ich kopfschüttelnd und räumte die Kartons ineinander, denn wenn Louis eines nicht hielt war es Ordnung!

„Na ja, sie ist eine Prinzessin und die werden nun mal verwöhnt.", sagte er grinsend und hielt nun einen kleinen Adidaspulli hoch den er von allen Seiten beäugte.

Ich schmunzelte, schlussendlich sah ich es schon kommen, dass ich beide würde erziehen müssen. Louis, damit er Anne nicht zu sehr verhätschelte und Anne...

„Harry, schau mal!", er hatte das nächste Paket aufgerissen. Es ging ihm fast bis zur Hüfte und seine Augen leuchteten, als er den Inhalt an zwei Ohren herauszog.

„Ein Pony?", fragte ich lachend und konnte nicht glauben was ich da sah.

Louis stellte es neben sich auf den Boden und tatsächlich, es war eines von diesen Spielponys auf denen die Kinder sitzen konnten und das sich tatsächlich sogar fortbewegen konnte.

„Das ist ja megacool!", hörte ich ihn sagen und Sekunden später saß er auf dem Spielzeug und strahlte mich an.

„Ich dachte du reitest nur mich.", rutschte es mir raus und ich fing an zu lachen, als er leicht rosa um die Nase anlief.

„Auf jeden Fall dich lieber.", hörte ich ihn verlegen murmeln als er herunter stieg und das schwarz weiße Tier, nicht ohne ein abschließendes Streicheln, zur Seite schob.

„Ich glaube wir brauchen bald ein größeres Haus wenn das so weiter geht.", brummte ich und setzte mich auf einen Esszimmerstuhl.

„Ja, eins mit Stallungen dran, dann kann Anne später ihr eigenes Pony haben.", war er sofort begeistert und ich ließ meinen Kopf theatralisch in die Hände fallen. „Oh Lou. Ich glaube die nächsten Jahre mit euch werde ich nicht überleben."

XXX

Der Vertrag lag uns nun vor und auch wenn wir die Details per Videokonferenz durchgingen, waren wir doch alle zufrieden damit.

„Also, ich lese noch einmal die Beschlussfassung vor.", sagte mein Anwalt und alle nickten.

„Ich Olivia Wilde trete von allen Rechten die Anne Wilde betreffen zurück.

Ich bestätige, dass ich keine Ansprüche an Umgangsrecht oder Erziehungsberechtigung stellen werde.

Weiterhin bestätigte ich, dass Anne den Namen ihres Vaters Harry Edward Styles annehmen darf.

In diesem Zuge wird auch einer Adoption von Anne Wilde von Louis William Styles zugestimmt.

Sollte der leibliche Kindsvater versterben, so gehen alle Rechte und Pflichten auf Louis William Styles über.

Ein eventuell im Verlaufe der zukünftigen Jahre eingeräumtes Umgangsrecht für Olivia Wilde, das in der Entscheidungsbefugnis der Herren Harry Edward Styles und Louis William Styles liegt, kann jederzeit ohne Angaben von Gründen widerrufen werden."

Ich griff unter dem Tisch nach Louis Hand, der nervös mit dem Knie wippte, blickte zeitgleich auf Olivia, die sichtlich nach Fassung rang.

„Ist das so für alle Parteien in Ordnung?", fragte er in die Runde und einstimmiges Nicken erfolgte.

„Gut. Dann wird Frau Wilde jetzt hier vor uns Anwesenden ihre Unterschrift leisten, die ich im Anschluss notariell beurkunden werde."

Er schob Olivia das Schreiben zu und ich sah sie schwer schlucken, als sie das Papier unterschrieb und dann mit Tränen in den Augen aufblickte.

„Sie ist jetzt eure Tochter.", sagte sie leise, tupfte sich einmal mit einem Taschentuch die Tränen weg und ich lächelte, spürte wie Louis meine Hand umklammerte.

„Danke Olivia.", hörte ich ihn sagen und sie schniefte einmal, bevor sie lächelte.

„Sehr schön.", der Anwalt nickte uns zu. „Ich werde die Unterlagen direkt zu ihnen senden, sodass ihr Rechtsbeistand sofort die Adoption in die Wege leiten kann."

„Vielen Dank, allen Beteiligten.", sagte ich und merkte wie eine riesige Last von meinen Schultern fiel.

„Olivia, wir telefonieren später noch einmal, ja?", fragte ich sie direkt und sie nickte.

„Gut, dann können wir die Konferenz ja schließen.", der Anwalt schien es eilig zu haben, doch Louis hob die Hand.

„Sie können schon gehen. Olivia, bleibst du noch einen Moment in der Leitung?", fragte er nun und ich war überrascht.

„Natürlich.", sagte sie, inzwischen wieder gefestigter und begann zu lächeln, als Louis Anne aus dem Laufstall geholt hatte und sie vor die Kamera setzte.

„Ich dachte, du wolltest vielleicht noch kurz deine Mommy sehen.", hörte ich ihn sagen und ich biss mir auf die Lippe, er hatte ihr tatsächlich verziehen!

„Hallo Maus.", ihre Mutter lächelte, als Louis Anne in die Kamera winken ließ und die Kleine auf den Bildschirm starrte und kicherte.

„Olivia, erst einmal noch vielen Dank!", sagte er nun und ich nickte. „Wegen dem Besuchsrecht,", ich sah ihn überrascht an.

„Du bist jederzeit bei uns hier willkommen und wann immer wir in L.A. sind, wirst du Anne sehen können. Außerdem würde ich mich freuen, also wir uns.", er sah mich grinsend an und ich runzelte die Stirn, wusste nicht was er wollte. „Würden wir uns freuen, wenn du und Jason zu unserer Hochzeit kommen würdet."

„Was?", fragten Olivia und ich gleichermaßen geschockt und Louis kicherte.

„Na ja, ich denke ich habe dir wirklich verziehen und verstanden, dass du keine Gefahr mehr für uns als Paar und als Eltern dar stellst. Außerdem habe ich den größten Respekt vor der Entscheidung die du getroffen hast. Inzwischen kann ich Harry auch verstehen, dass er dich gut leiden kann."

Das ich überrascht war, wäre die Untertreibung des Jahrhunderts und auch Olivia stand noch immer der Mund offen.

„Ja, also ich würde mich auch freuen.", sagte ich, nachdem ich mich gefangen hatte und sah wie sie nickte.

„Ja dann, kann ich wohl kaum nein sagen.", sie strahlte. „Dann kann ich euer kleines Mädchen ja bald wieder sehen."

Sofort hob Louis die Hand. „Unser kleines Mädchen, Olivia. Auch wenn sie jetzt offiziell zu uns gehört, wirst du immer ihre Mommy bleiben. Also ist sie auch dein Mädchen."

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