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Kapitel 30

Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe Euch hat der Schneesturm oder das Blitzeis nicht erwischt. Wenn ja, macht es Euch gemütlich, kuschelt Euch in eine warme Decke und lasst Euch einfach einmal mehr in Harrys und Louis Welt entführen.

Es freut mich sehr, dass Euch vorherige Kapitel so gut gefallen hat. Ich hoffe, das wird das heutige genauso tun.

Ach ja und mal wieder an alle Schwarzleser unter Euch. Das Sternchen drücken tut nicht weg ;O). Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch auch überwinden könntet!

Habt einen schönen Tag und passt auf Euch auf...

Eure Schäfchenbetreuerin


Harry POV

Ich konnte es noch immer nicht glauben. Lou hatte meinen spontanen Heiratsantrag tatsächlich angenommen und kuschelte sich noch immer fest an mich.

Es war als würden alle Glückbärchen dieser Welt plötzlich um mich herum tanzen und immer und immer wieder küsste ich ihn auf jedes Stück Haut, was ich erwischen konnte.

Gerade als wir den Kuss wieder vertieften hörte ich ein leises Quäken neben mir und Louis und ich hielten inne.

„Da ist wohl jemand wach geworden.", hörte ich ihn sagen und mein Blick wanderte genau wie seiner, zu Anne die gerade ihre Augen aufgeschlagen hatte.

Louis löste sich leicht von mir und ich beobachtete wie er kurz mit sich zu hadern schien, bevor er sich auf die Knie vor die Couch sinken ließ und sich dann zu meiner Tochter hinunter beugte.

„Hallo.", sagte er ganz leise, strich ihr zärtlich über die Wange und ich sah wie sich ihre Lippen zu einem kleinen Lächeln verzogen.

„Sie sieht wirklich aus wie du.", seine Stimme war kaum zu vernehmen und am liebsten hätte ich diesen Moment auf Video aufgezeichnet. Der erste Moment, die erste Annäherung von Lou mit unserem Baby.

„Ja, das tut sie.", sagte ich nur und legte meine Hand auf seine Schulter.

„Sie ist bezaubernd.", es war als könnte Lou seine Augen nicht von ihr nehmen und ich merkte wie ich noch mehr strahlte, als eben schon.

„Anne mag dich, sie lächelt dich an.", ich schmunzelte, als er ihr einen Finger hinhielt, den sie sofort umklammerte.

Er sah von ihr zu mir und schluckte. „Ich hatte Angst, dass ich sie nicht mögen würde, Haz. Ich hatte Angst, ich würde sie nur hassen können, weil sie Olivias Tochter ist.", flüsterte er und blickte dann wieder auf mein kleines Mädchen, das noch immer seinen Finger umklammert hielt.

„Aber das kann ich nicht, ich kann sie einfach nicht hassen. Sie ist dein Fleisch und Blut, dein Baby. Darf ich sie nehmen?", fragte er nun und ich spürte eine Welle der Erleichterung die mich wie ein Tsunami überrollte. Ich wusste, das war jetzt der entscheidende Moment in dem er sie annehmen würde, akzeptiert, dass sie nun zu unserem Leben gehörte.

„Natürlich darfst du sie auf den Arm nehmen.", ich küsste ihn auf die Wange und beobachtete, wie seine Hände sanft den kleinen Körper umfassten um sie kurz danach an seine Brust zu heben.

„Du bist also Daddys kleiner Engel, ja?", seine Hände strichen sanft über das Köpfchen und sie sah ihn aufmerksam an. "Vielleicht lässt du mich ja irgendwann dein zweiter Daddy sein, wenn wir uns besser kennengelernt haben.", flüsterte er ihr nun zu und in dem Moment brachen bei mir nun doch alle Dämme und ich schluchzte vor Rührung auf, war kaum im Stande mich noch irgendwie zusammen zu halten.

„Hey.", Louis drehte sich mit Anne auf dem Arm zu mir, lächelte selbst mit Tränen in den Augen. „Wie hatte ich nur gedacht, dass ich sie nicht mögen könnte? Sie ist ein Teil von dir und wenn ich ehrlich bin, liebe sie schon jetzt.", er küsste sie sanft auf die Stirn und ich hatte das Gefühl, ich würde gleich vor Glück platzen.

XXX

Es war für mich unfassbar, wie die letzten zwei Stunden mein Leben noch einmal um 180 Grad gedreht hatten. Während ich Annes Milch erhitze, saß Louis kichernd am Küchentisch und hatte die Kleine im Maxi-Cosi vor sich sitzen und unterhielt sie mit lustigen Grimassen.

„Und wenn du laufen kannst, dann spielen wir im Garten Fußball.", sagte er, zupfte an ihrer Socke und sie begann glucksende Geräusche von sich zu geben, die mich schon wieder dahin schmelzen ließen.

„Haz, hast du eigentlich schon ein Fußballtor in den Garten stellen lassen? Was ist mit einem Sandkasten und einem Klettergerüst?", Louis war wirklich wie verwandelt. So kannte ich ihn nur von den ganz frühen Zeiten unserer Band, als er noch vollkommen unbeschwert gewesen war. 

„Nein, sie ist doch erst zwei Monate alt.", sagte ich grinsend und stellte die Flasche neben ihn. "Das hat alles noch Zeit, aber wir werden dann gemeinsam los gehen und die Sachen kaufen gehen. Schau bitte erst nach, ob es noch zu heiß ist.", sagte ich und er schüttelte tadelnd den Kopf.

„Herr Styles, sie wissen schon, dass ich mit sechs jüngeren Geschwistern groß geworden bin? Wenn ich eins kann, dann kleine Kinder versorgen.", er griff nach der Flasche, prüfte routiniert die Temperatur und hielt dann ganz sanft den Nuckel an Annes Lippen, die sofort begierig zu trinken begann.

„Mein Glück.", sagte ich nun und küsste Louis auf seine Haare. „Soll ich uns auch etwas zu Essen machen?"

„Nein, bestell lieber etwas, ich will doch was von euch beiden haben.", murmelte er, die Augen jedoch keinen Moment von meiner kleinen Tochter nehmend.

„Warum eigentlich der Name Anne?", jetzt drehte er sich doch zu mir um und sah mich mit schief gelegtem Kopf an.

„Das ist eine Hommage an meine Mom.", gab ich lächelnd zurück und er nickte. „Tolle Idee."

„Wollen wir dann mal nach Eheringen schauen?", fragte ich und merkte wie er mich an der Hand packte und zu sich auf den Schoß zog.

„Wie der Ring aussieht ist mir egal Haz. Dein Versprechen für den Rest unseres Lebens zusammen zu sein ist viel mehr wert, als alles sonst.", ich strahlte und nickte bevor ich mich los machte.

„Gut, dann such ich die Ringe aus.", ich zog schnell meine Ringe von meinem Finger und probierte diese bei ihm auf dem Ringfinger aus.

„Sehr gut, dann hab ich jetzt auch deine Größe.", strahlte ich ihn an und sprang von seinem Schoß.

XXX

Nachdem wir am Abend Anne gebadet und noch einmal gefüttert hatten, legten wir sie zusammen in ihr Bettchen.

„Schlaf gut meine Süße.", sagte ich leise und stellte das Schaf-Mobile über ihr an.

„Das ist ja süß.", hörte ich Louis verzückt sagen und musste lachen.

„Ich kann uns ja auch so eins übers Bett hängen. Sollen es auch Schafe sein, oder lieber Ponys?", er knuffte mich in die Seite und beugte sich dann ins Bettchen hinein.

„Schlaf gut kleiner Engel. Hab süße Träume.", erneut küsste er sie zärtlich auf die Stirn und drehte sich dann zu mir.

„Und wir beide?", fragte er nun und ich biss mir auf die Lippen.

„Also wenn sie gleich schläft, hätte ich da eine Idee.", seine Augen blitzten belustigt und er griff nach dem Babyphone.

„Kann ich denn davon ausgehen, dass du heute Nacht bei mir bleiben wirst?", fragte ich, nachdem ich leise die Kinderzimmertür geschlossen hatte.

Für einen Moment sah er mich prüfend an. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich auch nur noch eine Nacht ohne dich schlafe oder? Jetzt wo ich dich endlich wieder habe""

Sofort hob ich beschwichtigend die Hände, bevor ich sie um seinen Hals legte und ihn zu einem tiefen Kuss an mich zog.

„Das hoffte ich von dir zu hören. Morgen fahren wir hin, wo auch immer du jetzt wohnst und holen deine Sachen.", knurrte ich ihm leicht ins Ohr und ich merkte wie er leicht erschauderte. Wie sehr hatte mir das gefehlt.

„Meinst du sie schläft schon?", fragte er und ich zuckte mit den Schultern, öffnete die Tür wieder leise und schlich zum Bettchen.

Mit einem Lächeln sah ich, wie meine kleine Prinzessin an ihrem Schnuller nuckelte und sich bereits im schönen Traumland befand.

„Alles klar.", ich schloss die Tür hinter mir und drückte ihn daneben an die Wand.

„Dann wollen wir uns doch mal um dich kümmern, oder?"

XXX

Na meine Lieben, soviel Fluff ist schon fast ungesund ;O). Wie sieht es aus, möchtet Ihr vielleicht morgen wieder einen Lemon? Die Zwei haben ja einiges nachzuholen.

Wenn nicht, kann es aber natürlich auch gleich mit der Geschichte an sich weiter gehen. Gebt mir gern Eure Rückmeldung dazu.


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