Kapitel 19
Hallo Ihr Lieben,
da ich die nächsten zwei Tage nicht updaten kann, nun ein heute noch ein zweites extra langes Kapitel für Euch.
Es wird einen recht großen Lemonteil enthalten, mit dem ich mir sehr viel Mühe gegeben habe.
Ich würde mich daher sehr über Eure Rückmeldungen freuen! Ich sehe ja, wie viele inzwischen lesen ;O)
Viel Spaß Eure Schäfchenbetreuerin
Harry POV
„Harry!", ich sah Louis, der vom Regen gezeichnet vor mir stand. Seine blauen Augen sahen mich unsicher an und ich hatte wieder einmal das Gefühl die Zeit würde still stehen.
„Lou.", gab ich heiser zurück, starrte ihn weiterhin nur an, hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Er war gekommen, wirklich gekommen.
„Darf ich, darf ich vielleicht rein kommen?", seine Stimme klang so unfassbar vertraut, ein Gefühl der Heimat machte sich in meinem Herzen breit und sofort trat ich ein Stück zur Seite und er lief an mir vorbei.
„Du, du bist da.", stellte ich unsinnigerweise fest, spürte wie die Nervosität mir scheinbar jeglichen sinnvollen Gedanken nahm.
„Ja, ich bin da. Ich habe deine Nachricht bekommen.", Louis zog seine Jacke aus, die er auf einen Stuhl warf, danach folgten seine Vans und nun stand er vor mir.
Noch immer starrte ich ihn nur an, begriff erst jetzt wie sehr ich ihn eigentlich vermisst hatte.
„Harry?", Louis stand nun nur noch ein paar Zentimeter vor mir, seine blauen Augen suchten meine und mein Hals war so trocken, dass ich kaum in der Lage war zu schlucken.
„Ich, ich...", versuchte ich mich zu artikulieren, doch es wollte einfach kein vernünftiger Satz meine Lippen verlassen. Stattdessen merkte ich wie sich Tränen in meinen Augen bildeten.
„Du musst nichts sagen.", hörte ich ihn nun sanft sagen und spürte, wie er seine kleinen Hände an meine Wangen legte.
„Ich bin so unendlich froh, dass du dich gemeldet hast.", seine Stimme klang wie flüssiger Honig in meinen Ohren und ich schloss die Augen, genoss die Wärme, die von ihm ausging und schmiegte mich regelrecht in die Berührung.
„Schau mich bitte an.", ich merkte wie seine Finger die ersten Tränen wegwischten, die sich zwischen meinen Wimpern heraus gestohlen hatten und langsam öffnete ich die Augen.
Es war wie ein Blitz der mich durchfuhr, als ich in seine wunderschönen leuchtenden blauen Augen blickte. Er hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen und ich hatte das Gefühl noch nie etwas Schöneres als ihn gesehen zu haben.
„Hör auf zu weinen, Haz.", flüsterte er leise, ließ seinen Blick zu meinen Lippen wandern. Ich hielt die Luft einen Moment an und als ich Sekunden später seine Lippen auf meinen fühlte, war es wie ein Feuerwerk.
Ich vergaß alles um mich herum. Aller Schmerz der vergangenen Monate verblasste in diesem Moment der Innigkeit. Der Kuss war nicht leidenschaftlich oder wild, nein er war so gefühlvoll, so voller aufgestauter Liebe, dass mir wieder die Tränen kamen und ich aufschluchzte.
Louis POV
Harry vor mir hatte erneut zu weinen begonnen und ich schob ich vorsichtig ein Stück von mir.
„Was ist los?", fragte ich, hatte Angst, dass er sagen würde es war falsch was wir gerade getan hatten, auch wenn es sich so unglaublich richtig angefühlt hatte.
„Ich, ich kann es nicht fassen.", stotterte er und zog mich in seine Arme zurück, drückte mich so fest an sich, dass ich schon fast Probleme hatte Luft zu holen.
„Ich hatte solch unglaubliche Angst, dass du nicht kommen würdest, ich hatte solche Angst, dich, mein Leben endgültig verloren zu haben.", er holte Luft, schluchzte einmal, bevor er weiter sprach.
„All das was passiert ist...", ich drückte ihn wieder etwas von mir, legte meinen Finger auf seine Lippen.
„Psst. Es ist nicht mehr wichtig. Die Zukunft ist wichtig, Haz. Die Zukunft, die wir zusammen bestreiten werden.", ich lächelte, als er mich ungläubig ansah.
„Meinst du das ernst?", fragte er und ich nickte. „Nie meinte ich etwas ernster, Haz."
XXX
Es war wie im Rausch, Harry und ich waren uns so nah wie nie und obwohl wir uns solange kannten war es, als ob wir uns wieder komplett neu kennenlernen würden.
Alles war so aufregend, jede Berührung fühlte sich so unglaublich kribbelig an und als wir am Abend nebeneinander im Bett lagen, war die Spannung fast greifbar.
„Ich kann es kaum glauben, dass ich dich wieder ansehen und anfassen darf.", sagte ich leise und sah auf den Mann neben mir, der wie ich nur noch Boxershorts trug.
„Es gehört alles dir, was du siehst.", Harrys Selbstbewusstsein war in den letzten Stunden nach und nach zurückgekehrt und ich lächelte ihn an.
„Das heißt, dass ich auch das hier machen darf?", ich beugte mich vor, setzte einen sanften Kuss auf sein Schlüsselbein, bevor ich mich wieder aufrichtete.
Ich blickte ihm tief in die Augen, die sich bereits verdunkelt hatten, seine fast perlmutt schimmerne Haut war von einer Gänsehaut überzogen.
„Ja, auch das darfst du machen.", seine Stimme klang rau und tief.
„Und das hier?", ich nahm meine Hand, legte sie auf seine Brust und fuhr mit meinen Fingerspitzen seine Schwalbentatoos nach.
Er atmete tiefer und schloss die Augen. „Du darfst alles mit mir machen, was du willst.", seine Worte waren nur ein Hauch und seine Zunge, die seine trockenen Lippen benetzte brachten mich fast um den Verstand.
„Dann werde ich dich jetzt fühlen lassen, wie sehr ich dich vermisst habe.", flüsterte ich leise und sah ihn lächelnd nicken.
XXX
Ich ließ meinen Blick über den wunderschönen Körper neben mir schweifen. Meine Augen betrachteten jeden Zentimeter und ich konnte kaum fassen, dass jedes bisschen wirklich nur noch mir gehören sollte.
„Entspann dich.", hauchte ich ihm nach kurzer Zeit entgegen, begann meine Hände auf seinen Körper zu legen und sanft jeden Millimeter zu streicheln.
Das wohlige Stöhnen, was aus seinem Mund kam war wie Musik für mich und nachdem ich meine Lippen auf seinen Körper senkte, überall kleine Küsse und Liebesbisse verteilte, merkte ich wie er immer unruhiger wurde.
„Mach was.", brummte er und sah mich auffordernd an. Er war noch nie der geduldigste gewesen, was das anging und ich lächelte in mich hinein. Wir waren solange getrennt, dann würde ich heute diesen Abend ausnutzen und mir extra viel Zeit lassen um ihn wahnsinnig vor Verlangen nach mir zu machen.
„Mach ich doch, aber wir haben Zeit.", gab ich nur zurück, drückte ihn sanft wieder zurück in die Kissen und küsste ihn leidenschaftlich.
Doch das veranlasste ihn nur noch mehr uns ein bisschen voran zu treiben, sodass er mich auf sich zog und begann seine Mitte an mir zu reiben.
„Langsam.", ich schob mich wieder ein Stück von ihm, strich ihm einmal über die leicht geschwollenen Lippen. Sofort schoss seine Zunge heraus, leckte und saugte an meinen Finger und jetzt merkte auch ich, wie meine Beherrschung langsam in Stücke zerfiel.
„Haz.", stöhnte ich leise und hörte ihn tief lachen. „Na, wie war das mit langsam?"
Seine Finger gingen nun auch auf Wanderschaft und als er seine großen Hände in meine Shorts gleiten ließ und meine Pobacken umschloss, seufzte ich laut auf.
„Genau, lass es einfach zu.", murmelte er in mein Ohr und seine Stimme war wieder so anders als sonst. War er am Tage doch eher zurückhaltend und sanft, zeigte er im Bett gern seine dominante Seite und ich liebte es. Ich liebe ihn dafür, wie ich zu flüssigem Wachs in seinen Händen wurde.
Ich schloss die Augen, spürte wie er uns umdrehte und er plötzlich über mir lag.
Er fixierte mich mit seinen grünen Augen, seine Zunge fuhr erneut über seine Lippen, ehe er diese auf meinen Hals senkte und an meiner empfindlichsten Stelle leicht zu saugen begann.
Mein ganzer Körper erschauderte vor Lust und ich reckte meinen Hals um ihm noch mehr Platz zu bieten.
„Ich liebe deinen Körper Lou.", flüsterte er, als er nun begann seinen Weg von meinem Hals nach unten zu küssen. Seine Zunge fuhr über meine Brust, hielt kurz an meinen Erhebungen, umkreiste sie, ehe sie zielgerichtet den Pfad bis zum Rand der Boxershorts fand.
Seine Finger hakten sich hinein und zogen sie mit einem Ruck herunter, sodass meine Länge ihren erfrischenden Weg nach draußen fand.
Mein Blick ging einen Moment hinunter auf Harry, dessen Kopf nun über meiner Mitte schwebte.
„Soll ich Lou?", sein spitzbübisches Grinsen brachte mich um und ich konnte nur ein „Ja", hauchen, als er einmal auf die Spitze pustete.
„Du willst also meinen heißen Mund, hab ich Recht?", ich krallte mich in das Bettlaken. Er wusste genau, wie verrückt es mich machte, wenn er so mit mir sprach.
„Ja, bitte.", flehte ich schon fast und schon spürte ich die Feuchte der Mundhöhle um mich herum. Das leicht neckende Saugen, die Zunge, die mich umkreiste und mich in den Wahnsinn trieb.
Ich biss mir auf die Lippe um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sofort stoppte er, sah zu mir nach oben. „Ich will dich hören Lou. Ich will hören, was mein Mund bei dir anrichten kann. Wir sind hier ungestört. Lass dich einfach gehen. Ich liebe es wenn du laut bist!"
In der nächsten Sekunde war es mir auch nicht mehr möglich, mich noch zurück zu halten. Das Stöhnen war vermutlich so laut, dass es selbst die Nachbarn drei Kilometer weiter hören konnten.
„Gut so.", Harry hatte von mir abgelassen, kannte meinen Körper in und auswendig und wusste, wie weit er mich treiben konnte, ohne mich von der Klippe zu stoßen.
„Schlaf mit mir.", flüsterte ich in diesem Moment und öffnete die Augen, sah wie die Liebe meines Lebens mich mit glänzenden Augen ansah.
„Aber, aber wir haben nichts hier, Lou.", da war sie wieder, die besorgte Stimme und trotz aller Dominanz, trotz aller Lust vergaß er nie mein Wohlergehen.
„Das ist mir egal.", ich griff nach seinem Nacken, zog ihn zur mir hinunter, küsste ihn so tief, dass er lautstark knurrte.
„Aber es wird dir weh tun.", stöhnte er leise, als ich mich jetzt von unten an ihm rieb, ihn zum Weitermachen animierte.
„Wir nehmen ein bisschen Speichel.", murmelte ich und wünschte mir wirklich nichts mehr, als ihn ganz nah zu spüren. Es war mir egal, morgen nicht mehr richtig sitzen zu können, wenn ich ihn doch nur in mir spüren konnte. Er uns wieder vereinen würde, in jeglicher Hinsicht.
Wieder stieß ich meine Hüfte nach oben und er stöhnte auf. „Aber wenn es nicht geht, dann...", brachte er wahrscheinlich unter Aufbietung aller Kräfte heraus, bevor er mir seinen Zeigefinger an die Lippen führte.
Sofort schnellte meine Zunge heraus, umfuhr den langen Finger, saugte an ihm, bevor ich ihn mit Speichel benetzte.
„Versuch dich zu entspannen.", Harry drehte mich sanft auf den Bauch, küsste meinen Po und ließ dann seinen Finger zwischen meinen Rundungen verschwinden.
Es war ein wenig ungewohnt dieses Gefühl nach so langer Zeit. Wie lange war es her, dass wir nicht mehr miteinander geschlafen hatten?
Ich jedoch konnte meinen Gedanken nicht fortführen, denn er erhöhte den Druck und strich dabei immer wieder beruhigend über meinen Rücken. Es kam mir vor wie eine kleine Ewigkeit bis der Muskel endlich nach gab und sein Finger in mich glitt.
Ich hätte gelogen, wenn ich sagen würde, dass es sofort der Himmel auf Erden war. Nein, das war es wahrlich nicht. Die ersten Minuten des Weitens waren immer unangenehm und ohne das nötige Gleitmittel noch ein Stück weit schlimmer. Doch ich wollte jetzt nicht aufgeben, ich wollte es so sehr, dass ich versuchte alles Unangenehme auszublenden, nur noch an den Mann über mir zu denken, der mich genauso liebte, wie ich ihn.
„Geht es?", fragte er besorgt, als er den dritten Finger in mir versenkt hatte und ich lautstark keuchte.
„Ja, ja, es geht.", ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und auf die Streicheleinheiten zu konzentrieren, atmete tief und schloss die Augen. Nur Harrys warme Hand zählte, die kleine Kreise auf meinem unteren Rücken zeichnete, mich von dem ablenkte, was ein Stückchen tiefer passierte.
„Gut so, du machst das so gut.", flüsterte er leise und immer wieder spürte ich die Küsse, die Harry nun auf meinen Po hauchte, die kleinen Bisse. Nach und nach fühlte ich, wie ich weicher und nachgiebiger wurde, die Finger nun leicht in Bewegung gerieten, sich spreizten und schlussendlich über den einen Punkt streiften, der mich sofort lautstark aufstöhnen ließ.
„Weißt du eigentlich wie erregend es ist, dich so zu hören?", Harry stöhnte selbst leicht auf, entzog mir die Finger wieder ein bisschen, ehe er wieder über den Punkt streifte und mein Körper unter der Erregung leicht zu zittern begann.
„Es ist das Allerschönste, was es auf Erden gibt.", wieder drückte er auf den Punkt und ich biss ins Kissen vor Erregung: „Bitte, bitte nimm mich jetzt. Ich kann nicht mehr."
Vorsichtig löste er seine Finger aus mir, drehte mich auf den Rücken und sah mir tief in die Augen.
„Du sagst mir sofort, wenn es nicht geht, verstanden?", ich nickte und spürte, wie er sich zwischen meinen Beinen platzierte, diese auf seine Schultern hob. Er lächelte mich so unglaublich liebevoll an, dass mein Herz noch ein bisschen mehr raste.
„Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein. Ich will dir nicht unnötig weh tun.", ich merkte, wie er noch einmal mit etwas Spucke meinen Eingang befeuchtete und dann seine Länge ansetzte.
Ich atmete noch einmal tief durch und spürte dann, wie er den Druck immer und immer mehr erhöhte, mich langsam Millimeter um Millimeter öffnete.
Für einen Moment überlegte ich abzubrechen, als der Dehnungsschmerz meinen Verstand benebelte, meine Hände sich fast automatisch in das Laken neben mir krallten und ich die Luft anhielt.
„Ganz ruhig, atmete Love. Nicht verkrampfen, du machst das toll.", sagte er leise, umfasste mein Gesicht mit seinen Händen und küsste mich sanft.
Durch seine zärtlichen Berührungen schaffte er es immer wieder, dass ich mich ein wenig entspannen konnte und so drückte er wieder ein kleines Stückchen vor und langsam gab der Muskel nach.
„Gleich hast du es geschafft.", noch einmal schob er vorsichtig seine Hüfte vor und glitt dann mit seiner kompletten Länge in mich und hielt sofort still. Es war als könnte ich unser beider Herz pochen hören und es fühlte sich wie eine Befreiung an, als ich ihn endlich ganz tief in mir spürte.
Sofort umschlang ich mit meinen Beinen seinen Körper, versuchte ihn noch näher an mich zu ziehen und verband unsere Lippen zu einem der leidenschaftlichsten Küsse, die wir je hatten.
Als er sich wieder löste, strahlten seine Augen und er strich mir sanft durchs Gesicht. „Ich liebe dich Boo, ich kann gar nicht sagen wie sehr.", flüsterte er, bevor er sich ein wenig aus mir zurück zog und das erste Mal leicht zustieß.
„Und ich liebe dich.", gab ich zurück und stöhnte laut, als er seinen Rhythmus langsam anzog, immer ein bisschen schneller und härter wurde.
Auch wenn es anfänglich noch ein wenig geschmerzt hatte, so hatte jetzt doch die Erregung die Überhand gewonnen und als Harry dann auch noch meine Länge umfasste, war ich nicht mehr als ein wimmerndes Wrack, das nach Erlösung suchte.
„Bitte.", flehte ich zwischen zwei langen harten Stößen, biss mir auf die Lippe, griff in seine Haare.
„Bitte was?", fragte er nun leckte mir einmal über die Lippe, zog sich wieder fast ganz zurück, was mich wahnsinnig machte.
„Bitte lasse mich kommen, Haz.", ich konnte kaum zu Ende sprechen, da stieß er wieder hart in mich, ließ zeitgleich seine Hand über meine Spitze rollen, immer und immer wieder.
Ich schloss meine Augen, ließ mich einfach treiben. Hörte uns beide laut stöhnen im Takt seiner Stöße, die immer wieder präzise diesen einen Punkt in mir trafen.
„Komm für mich Lou.", seine Stimme war so tief, so grollend, dass ich nur noch das gebraucht hatte, um den letzten Kick zu bekommen und so kam ich zwischen uns, verkrampfte mich um ihn.
Er setzte noch zwei schnell kurze Stöße nach, bevor er dann ebenfalls am ganzen Körper zuckend, laut stöhnend über mir zusammen brach.
XXX
Wir lagen bestimmt ein paar Minuten nur so da, versuchten wieder zu Atem zu kommen.
Seine große Hand strich über meine verschwitzte Stirn, seine Lippen küssten mich unablässig auf die Augen, auf die Wangen, auf die Lippen.
„Wow, einfach nur wow!", flüsterte ich leise, als ich wieder zu Atem gekommen war.
„Das war unbeschreiblich.", Harry lächelte mich verliebt an, glitt vorsichtig aus mir heraus und sofort zog ich ihn in meinen Arm zurück.
Er legte seinen Kopf auf meine Brust und ich ließ meine Hand in seine Haare gleiten. Ich wusste wie sehr er das Gefühl liebte, der kleine Löffel zu sein. Selbst wenn er es liebte, die Oberhand beim Sex zu haben, so war er doch der Verletzliche, der Schutzsuchende in unserer Beziehung, der gern von mir in den Arm genommen wurde.
„Lass uns morgen früh duschen, ich bin so müde.", murmelte ich müde, küsste ihn auf die Stirn.
„Aber du bist ein bisschen vollgesaut.", Harry deutete auf meinen Bauch und ich lachte leise.
„Kannst es ja auflecken.", neckte ich ihn, denn ich wusste dass er das nun wirklich nicht mochte.
„Warte, ich gebe dir ein Taschentuch.", er krabbelte ein Stück über mich, fischte ein Kleenex vom Nachttisch und wischte mich sanft sauber.
„Danke.", ich küsste ihn sanft und zog ihn wieder in meinen Arm.
„Ich liebe dich Harry!"
„Und ich dich, Boo!"
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