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Helden

"Da bist du ja! Ein Glück hast du so schön geschrien, sonst hätten wir dich vielleicht nie gefunden." Zed spuckte die Wörter mehr, als er sie flüsterte. In jenem Moment, in dem Sansa dachte, es würde nie gut für sie laufen, stürmte eine Gruppe Soldaten aus dem Dickicht.  Sie hatten die Abtrünnigen wohl verfolgt. Mit wilden Kampfschrei stürzten sich die Soldaten auf sie. Es war ein ziemlich ausgeglichener Kampf, denn die Ritter waren vielleicht weniger, dafür aber viel geschickter mit dem Schwert. "Halt die Göre." Und Zed schubste Sansa in die Arme eines anderen, dieser verband ihr in Windeseile Beine und Arme und schloss sich seinen Männern an. Sansa konnte sich nicht bewegen und selbst wenn sie könnte, so hätte sie doch nicht gekonnt. Mittendrin kämpfte ein Krieger so geschickt und gewandt wie keiner der anderen. Besonders stach dieser hervor durch seinen schwarzen Hammer, den er wie ein Gott schwang. Dieser Hammer schien fast so groß wie der Kämpfer selbst zu sein und er hob ihn mit einer Leichtigkeit an. Neben ihr grölte plötzlich Zed: "Hey du mit dem Hammer, bevor wir uns alle abschlachten wie Tiere, wie wäre es mit einem Kampf unter Männern? Nur du und ich. Jeder vertritt seine Männer und der Gewinner kriegt nicht nur sein Leben, sondern auch die Kleine. Wenn du nicht drauf eingehst, töte ich erst sie und dann dich. Und was sagst du, Bastard?" Zed schien sich seiner Sache ziemlich sicher oder war komplett übergeschnappt. Der Angesprochene wies seinen Männern an, ihr Kämpfen zu beenden. "Gut." Er gab seinen Hammer an einen Soldat weiter "Aber wir machen es auf meine Weise." Er nahm nun auch seinen Helm ab. Ein markantes Gesicht erschien, mit dunklen, kurzen Haaren. Das beunruhigte Sansa ziemlich, welcher Ritter gab seine Waffe auf? Außerdem schien Zed ein ziemlich unfaires Spiel zu wollen. "Klasse, Männer hinter mich und haltet die bloß fest, vielleicht dürft ihr dann heute auch ran." Und er warf sein Schwert neben sich und lachte dreckig. Die Männer standen sich gegenüber. Ein Faustkampf aus dieser Nähe hatte Sansa noch nie gesehen. Als das finale Wort gesprochen wurde begannen die beiden auf sich ein zuschlagen. Zed traf zuerst die Nase seines Gegenüber und es knackte fürchterlich und das Blut spritzte nur so. Aber er zuckte nicht mal mit der Wimper und holte aus und traf mit einem gezielten Schlag den Kiefer von Zed. Das brachte Zed so aus dem Gleichgewicht, dass er zwei Schritte nach hinten ging. Mit einer Wucht trommelte er auf die Magenregion des Soldaten ein, nur hatte dieser bereits dies geahnt und war in einer Schutzposition. Doch dann täuschte Zed einen Schlag auf die Schulter an und trat stattdessen gegen das Knie seines Gegners. Aus dein Reihen hörte Sansa Rufe:"Das ist nicht fair", "Abschaum!" Und der Soldat geriet aus dem Gleichgewicht, und fiel schrecklich hart auf seinen Rücken. Sogleich trat Zed hinterher und setzte sich auf den Brustkorb. Er schlug etliche Male ins Gesicht und hielt letztendlich die Hände am Boden. Der Ritter atmete schwerfällig und blutete aus vielen Wunden. Zed mochte vielleicht kein ehrenhafter Kämpfer sein, aber sein Hass auf alles machte ihn unberechenbar gefährlich. "Letzte Worte?" Zed blickte nur zu den geschlossenen Augen. "Ja... nehmt den Rest gefangen." Mit einem Ruck wirbelte der Untere herum griff den Kopf von Zed und drehte ihn um 180 Grad. Sansa konnte gar nicht richtig hinsehen, was für eine Kraft er haben musste. Im gleichen Atemzug fassten seine Männer so viele von den Abtrünnigen, wie sie konnten. Viele Deserteure hatten bereits die Flucht ergriffen und nicht mal eine Handvoll war geblieben. Ein Knappe eilte den Berg hinauf. "Mylord, ich habe schlimmes Gefecht gehört. Kann ich irgendetwas tun?" Der Gewinner richtete sich auf und sprach gefasst: "Hol dir Hilfe. Vergrabt die Toten und stellt mir ein Eimer warmes Wasser in mein Zelt und ein gutes Bier." Die Gefangenen wurden ordnungsgemäß abgeführt, als sich der Sieger auf Sansa zu bewegte. "Ich weiß ich seh vielleicht gerade etwas erschreckend aus, Mylady, aber ich würde euch gern zu unseren Zelten geleiten und gleich einen Raben nach Winterfell schicken und von eurem Wohlsein berichten. Natürlich nur alsbald es auch bestätigt wurde." Sie war völlig beeindruckt. "Ich bin total überwältigt. Vielen Dank Mylord!" Er öffnete ihre Stricke und bot ihr die Hand an: "Ich fühle mich geschmeichelt, aber ich bin keineswegs ein Lord. Nennt mich einfach Gendry. Und nun kommt mit"

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