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Arthuro

Der Mond schien hell als sie das Tor erreichten und Sterne glänzten über der unnahbaren Burg. Wie von Geisterhand öffneten sich die Tore zur Eyrie als Lord Baelish seine Kapuze abnahm.
Der Ritt war besonders schwierig bei diesen Bedingungen, denn die Luftzüge, die die Haut zum Erstarren brachten, wurden mit jedem weiteren Meter in die Höhen drastischer. Und nun fing es auch noch an zu regnen, die Gruppe beeilte sich schnell um nicht wieder an den Fuß des Berges gespült zu werden.
Ein schlanker, braungebrannter Mann empfing sie am Tor. Er hatte welliges schwarzes Haar und rosige Wangen von der Kälte. „Arthuro, Mylord.", entgegnete er mit einer aufrichtigen Verbeugung. „Arthuro. Ich habe schon vieles von euch gehört. Wie macht sich die Eyrie." Während Petyr mit ihm sprach blickten beide aber nur zu Sansa, die ihren durchnässten Mantel abnahm. „Lord Baelishs, was treibt es euch Heim, wenn man fragen darf." Obwohl es für Arthuro eindeutig war. Abgetretene Schuhe, schon lange unterwegs. Dünne Kleidung unter den dichten Mänteln, also eine Planänderung. Jedoch trug Petyr als einziger dicke Sachen, also doch nicht so ungeplant? „Nett, dass du fragst, aber wir können beim Abendmahl alle Gelegenheiten besprechen. Helfen wir vorher doch Mylady und ihrer ... Unterstützung."
Lord Baelish zog es zum Personal und ausgewählten Boten, die seine Mitteilung im Grünen Tal weiter trugen. Währenddessen begannen die übrigen Neuankömmlinge schon mit dem Abendmahl. Es war erstaunlich, dass es soviel gute Speisen vor Ort gab, obwohl doch momentan kein Lord persönlich hier sein sollte. Die Tafel war gedeckt mit feinsten Braten, frischen, dampfenden Gemüse, knusprigen Brot und einer riesengroßen Schüssel voll mit einer zuckersüß roten Masse. „Woher kommt ihr, Arthuro? Euer feiner Akzent verrät euch." Der Schwarzhaarige grinste, sodass eine Reihe weißer Zähne hervor blitzte. „Sicher, dass es nicht an meiner Optik liegt? Ich bin außerdem auch gar nicht solch ein kaltes Klima gewöhnt. Meeresklima und heiße Sonne stehen mir eher. Aber, was treibt euch nach Süden, Mylady?" Sie legte sacht Gabel und Messer beiseite und wurde plötzlich ernster:
„Die Weißen Wanderer. Sie sind da." In just diesem Moment öffnete sich die Tür und der Protektor betrat das Ambiente. Zeitgleich ließen Arthuros Gesichtszüge erkennen, was in ihm vorging. Seine gebräunte Haut nahm erst eine kalkige Farbe an, um nach einigen Sekunden wieder allmählich seine natürliche Farbe annahm. „Ich bin beeindruckt, Arthuro! Du scheinst besonders geschätzt zu werden auf der Eyrie." Arthuro nahm einen großen Schluck Rotwein und fügte hinzu: „Natürlich, man kennt doch seine besten Leute. Übrigens hab ich anlässlich eures Anliegens die großen Familien aus dem grünen Tal zusammen gerufen, übermorgen, soweit ich weiß." Und er stellte sein leeres Glas ab.

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