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𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑂𝑛𝑒


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,,𝔖ofort zum Direktor!"
Ich rollte meine Augen, nahm meinen Rucksack in meine Hand und verließ das volle Klassenzimmer.

,,Was eine Bitch", murmelte ich mir selber zu wärend ich das Wartezimmer ,vor dem Büro des Direktors, betrat.

Hässliche Bilder von irgendwelchen dämlichen Künstler die es für 50 tausend Euro verkauft haben. Eine hässliche Zimmerpflanze die lange nicht mehr gegossen wurde, unbequeme Stühle und ein Wasserspender der leer war.

Ich setzte mich auf einen von der Stühlen und versuchte den Schweiß Gestank der in diesem ganzen Raum verteilt war nicht zu beachten.

Ich kramte meine Kopfhörer aus meiner Jackentasche raus und schloss daraufhin meine Augen, um die Musik zu genießen.

Ich spürte wie sich eine Präsenz neben mich setzte und mich sofort antippte.

Ich konzentrierte mich weiter auf die text stelle im Song, als ich nochmal angetippt wurde. Genervt blickte ich einem jungen in meinem alter, mit leuchtend Smaragd grünen Augen entgegen.

Der schwarzshopf sah ebenfalls Genervt aus und fragte ausatmend ,,Hier ist das Büro vom Direktor oder?"
Ich nickte nur stumm und steckte meine Kopfhörer wieder ein. Dann wurde ich nochmal angetippt. Ich rollte meine Augen und schaute den jungen wartent an.

,,Warum bist ausgerechnet du hier?", sagte er trocken.

Ich schaute ihn verwirrt an.
,,Was meinst du damit?", sagte ich angriffslustig.
,,Naja also-", er wurde von einer Mittelalten Sekretärin unterbrochen. ,,Salvatore?", rief sie laut in den Raum rein. Ich standt auf und folgte ihr ins Büro.

,,Amaya.", seufzte der glattköpfige Mann, mit einem Schnurrbart vor mir. Ich setzte mich auf einen Stuhl vor seinem unordentlichen Schreibtisch und nahm meine Tasche auf meinen schoß.
,,Kannst du nicht einmal einfach nett zu deinen Lehrkräften sein und dich ein einziges Mal an die Regeln halten?", versuchte er nett auszudrücken.
Ich schaute ihn nur erwartungsvoll an.
,,Diesesmal kommst du nicht mit Putzdienst davon." Ich rollte daraufhin meinen Augen. Die letzten Male musste ich nur 3 Klassen Räume fegen, was mir überraschend erweisen Spaß machte, da ich immer heimlich Musik gehört hatte.

,,Du wirst Nachsitzen. Und diesesmal kein aber."
Ich nickte ihm einfach nur stumm zu. Ich wollte nicht nochmehr ärger.
Er massierte kurz seine Schläfe und sagte: ,,Zurück in den Unterricht. Und wehe du wirst nocheinmal hier her geschickt! Dann kriegst du eine Suspendierung!"
Ich verabschiedete mich und verließ das Büro.

Als ich wieder ins Wartezimmer trat um in den Flur zu gelangen standt der grün Augige Junge auf. Er war bestimmt um die 1,80 bis 1,90.
,,Jetzt sagst du mir was du eben meintest!", zischte ich ihn an.
,,Oh oh, kann das reiche verwöhnte Mädchen etwa nicht mit dummen Kommentaren klarkommen?"
"Du wirst das sowas von bereuen, Du spasti!", rief ich voller Wut.

,,Na dann komm mit.", sagte er und verließ den Raum.
Ich dackelte ihm nur hinterher.
,,Wohin? Und warum schleppst du mich überhaupt mit?"
Er zuckte nur mit seinen Schultern.

"Wir Prügeln uns."
Meine Augen weiteten sich.

,,Bitte was? Und warum bist du überhaupt da gerade gewesen? Du hattest nichtmal ein geschpräch mit dem Rektor!"
,,Streber.", murmelte er und rollte seine Augen.
Meine Augen weiteten sich weiter auf.
,,Halt die Klappe!"

Er rollte wieder seine Augen und ich kommentierte: ,,Willst du auch mal aufhören deine Augen zu rollen oder kommst du gerade? Außerdem hat das nichtmal was mit Streber sein zutuen, du spako!"
Er zuckte nur monoton mit seinen Schultern.
Arschgesicht.
"Musst auch Nachsitzen?", wechselte er das Thema.
,,Mhh", nickte ich knapp. Mein Handy fing an zu Vibrieren, was für mich hieß das ich Nachhause durfte. Denn draußen wartete meine große Liebe auf mich, um mich abzuholen.

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Äh ja, ich glaube das sollte es mit dem ersten Kapitel sein. Es sind wenige Wörter ups. Aber ich hoffe das war einigermaßen okay und interessant. Nehmt es mir nicht so übel. Ich meine es ist meine aller erste story.

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