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Kapitel 10 - Turbulente Festtage (Part II)

,,Er ist eingeschlafen"
Fischbein deutete auf Hicks, dessen Kopf auf der Tischplatte ruhte. Sein strubbeliges Haar hing ihm im Gesicht und seine ruhigen Atemzüge ließen darauf schließen, dass er sich bereits weit weg von ihnen in irgendeinem Traumland befand.
,,Unglaublich wie kann er das bei diesem Lärm überhaupt? Ich könnte hierbei ja nicht mal ein Nickerchen machen",meinte Rotzbakke und ließ seinen Blick über die grölende, lachende und betrunkene Wikingermenge schweifen.
,,Lassen wir ihn schlafen, das braucht er jetzt dringend",sagte Astrid und betrachtete ihren Freund.
,,Die Sache mit Viggo, Jason der Schatulle - das alles macht ihm mehr zu schaffen als er zugeben will",flüsterte Fischbein.
,,Natürlich tut es das, er ist schließlich Hicks; er macht sich immer Sorgen",meinte Raff.
,,Nein diesmal ist es anders",murmelte Astrid und legte Hicks eine Hand auf die Schulter.
Die Blicke der anderen folgten ihr als Astrid leise sagte: ,,Er ist anders. Ich hab ihn noch nie so gesehen wie jetzt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube er ahnt etwas. Und ich glaube er ist der einzige der begreift wie viel wirklich auf dem Spiel steht. Nur er hat diese besondere Verbindung zu den Drachen"
Während Hicks im Schlaf langsam ausatmete, blickte Astrid zu ihren Freunden. ,,Ich weiß selbst nicht genau was er vorhat, aber ich vertraue ihm. Und was immer er vorhat, wir werden ihn unterstützen"
Ein Schniefen ließ sie ihren Kopf drehen und sie sah Fischbein der ein Taschentuch herausgeholt hatte. ,,Das war wunderschön Astrid. Solch ein Liebesgeständnis von dir an Hicks zu hö-"
Ein böser Blick von Astrid ließ ihn verstummen. ,,Werdet bloß nicht sentimental",sagte die blonde Wikingerin drohend und mit frostiger Stimme, bevor sie vom Tisch aufstand und ging.
,,Ah sie ist ja mal so hoffnungslos in Hicks verliebt, Shakespeare könnte glatt ein Buch über sie schreiben",meinte Taff und schaute Astrid hinterher, während Fischbein sich an seinem Getränk verschluckte und lauthals rief: ,,Woher kennst du Shakespeare?!"
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Blendende Sonnenstrahlen weckten Hicks am nächsten Morgen. Das erste mal seit langem fühlte er sich ausgeruht und entspannt. Als er zur Seite schaute bemerkte er wie Astrid neben ihm lag; noch tief schlafend. Normalerweise war sie immer die erste die morgens auf den Beinen war, meist um mit Sturmpfeil einen morgendlichen Flug zu unternehmen. Doch heute lag sie mit in seinem Bett - hoffentlich hatte sein Vater und ihre Eltern das nicht mitgekriegt. Die würden ihm wahrscheinlich das Fell über die Ohren ziehen. Etwas worauf er gut und gerne verzichten konnte. So lag er einfach noch ein Weilchen da und beobachtete wie seine Freundin leise ein- und ausatmete, bevor er sich leise erhob und nach unten schlich.
Nur um auf seinen Vater zu treffen, der im Inbegriff war das Haus zu verlassen. Er hörte und sah Hicks und dieser war deswegen umso überraschter als sich ein Lächeln auf dem Gesicht seines Vaters ausbreitete.
,,Gut geschlafen Sohn?", fragte Haudrauf.
Hicks nickte; unsicher was er sagen sollte. Immerhin waren er und Astrid nicht verheiratet und eine ganze Nacht im gleichen Bett zu schlafen - Wikinger hatten alte Traditionen und Gesetzte, die man weder überschreiten noch brechen sollte. Obwohl er ganz klar den Hang dazu hatte. Sich mit Drachen anzufreunden, statt sie zu töten, sich mit dem Feind zusammentun war da nur der Anfang...
Doch Haudrauf schien die Geschichte mit Astrid nicht zu stören. Im Gegenteil er verlor nicht ein Wort darüber, sondern sagte nur: ,,Das ist gut. Heute abend geht das Fest weiter und eigentlich sollte man da feiern, nicht schlafen."
Er zwinkerte seinem Sohn zu bevor er noch hinzufügte: ,,Also schaue das du heute nicht den ganzen Tag bei dem Drachenauge und Jason sitzst.
Deine Freunde brauchen dich mehr als es deine Feinde tun."
Hicks verschränkte unwohl die Arme ineinander, während sein Vater Richtung Tür ging und sprach: ,,Ich bin bei der fuchtelnden Elda und Bjork dem Bärentöter. Die beiden haben gestern zu viel getrunken, haben fast schon ihr Haus in Brand gesteckt und veranstalten nur Chaos."
Damit trat Haudrauf aus der Hütte und ließ seinen Sohn zurück, der nicht wusste was er davon halten sollte.
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Während der Tag sich dahinzog und die meisten Wikinger ihren Rausch des ersten Festtagsabend ausschliefen und Haudrauf damit beschäftigt war, die Lage in Schach zu halten ging Hicks zu Jason. Er hatte noch die Worte seines Vaters im Ohr und er wollte sie sich wirklich zu Herzen nehmen und heute höchstens bis zur Essenszeit mit Jason am Drachenauge arbeiten und gleich danach eine große Runde mit Ohnezahn drehen - wäre nicht etwas Gravierendes passiert.
Als Hicks nämlich die Hütte betrat, die von einem müden Wikinger bewacht wurde, blickte Jason sofort auf und fing an zu grinsen. Obwohl es noch recht früh am Morgen war schien er schon angefangen zu haben. Das Drachenauge und unzählige Linsen lagen vor ihm auf dem Tisch, doch Hicks Blick wanderte zur Wand, wo das Drachenauge ein leuchtend weißes Bild an die Wand geworfen hatte. Grinsend stand Jason auf und stellte sich neben Hicks und lehnte sich an den Tisch und sagte: ,,Damit wären wir dem Code schon mal ein ganzes Stück näher."
Vor ihnen breitete sich eine Abbildung von dem König der Drachen aus, umringt von dutzenden mystischen Symbolen und Schriftzeichen.

Yay ich lebe noch 👐
Ich weiß meine Wattypause war lang; jetzt hab ich jedoch Herbstferien und kann erstmal durchatmen von Schule etc. 😅
Ein riesen Dankeschön an alle die mein Buch noch lesen auch wenn ich so lange nicht geupdated habe. Ich weiß das nervt extrem wenn Autoren in laufenden Geschichten nicht aktualisieren :/

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