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Muss.Hier.Weg

E L E N A
Erneut wurde ich wach. Ich schien wieder geschlafen zu haben. Der Transporter in dem ich war wurde langsamer und hielt schließlich an.
Ich setzte mich langsam auf und nahm acht auf mein Knie. Meine Krücken hatten die Schweine nicht mit genommen. Ich darf aber nicht auftreten! Noch nicht jedenfalls. Ich muss das irgendwie hinkriegen.  "Ah seh an wer da wach ist!" Lachte Javier schäbig. Ich musste ein paar mal blinzeln wegen dem Sonnenlicht. "Dir wird das lachen schon noch vergehen!" Rief ich sauer. Da fing er noch mehr an zu lachen. Dem wird das lachen noch vergehen. Dachte ich jedenfalls. Er kam zu mir hoch und zog mich an den Haaren zur offenen Tür "LASS LOS!" Schrie ich unter Schmerzen. Er lachte auf "Okay!" Kurz danach spürte ich den harten Asphalt.
"Du pisser!" Fauchte ich und bekam eine gelangt dafür. Das Zwiebelte ganz schön!. Ich wurde in einen Keller gebracht der sich aber eindeutig nicht  in Deutschland befand. Denn das Ortsschild war ein Polnisches. Eiskalt schmiss er mich die Treppe runter.
Ein glück konnte ich mich einigermaßen abrollen. So das ich mir höchstens ein paar blaue Flecken zugezogen habe. Hier unten war kein Licht und es war kalt. Ich werde Julian nie wieder sehen. Da bin ich mir nun sicher.

Nächster Tag

Ich konnte nicht schlafen. Nicht hier. Ich starrte Gefühlte Ewigkeiten ins Schwarze. Mir war kalt und meine Hoffnung längst erloschen. Ich fühlte mich gebrochen und hilflos.  Denn das war ich auch. Ich konnte mir selbst ja nicht mal mehr aus meiner Situation helfen! Plötzlich knallte die Tür oben auf und ich hörte wie jemand die Treppe runter kam. Ich wusste nur nicht wer es war da das Licht nicht bis hier unten kam. Aber eins spürte ich eindeutig: Den Tritt in meinem Gesicht. Schmerzhaft schrie ich auf. Doch dieser grausame mensch hörte nicht auf. Immer wieder trat er zu. Immer wieder und Überall. Und ich stieß immer wieder schmerzenschreie aus.  Doch ich hatte keine Kraft mich zu wehren. Nach einer gefühlten Ewigkeiten verschwand er wieder. Und zunehmend auch mein Bewusstsein.

2 Wochen Später

Ich weiß nicht genau wie lange ich schon hier war. Jedenfalls eine ganze weile. Doch mein Körper macht die Prozedur nicht mehr lange mit. Ich merke wie täglich meine Kräfte schwinden. Ich hatte keine Kraft mehr. Jeden Tag kam er erneut runter und tat mir weh. Es tat alles so schrecklich weh.  Jeder Muskel und jeder Knochen in meinem Körper schmerzte so sehr. Hoffnung auf jegliche Rettung hatte ich nicht mehr.
Mittlerweile war es mir egal ob ich am Leben bleibe oder sterbe. Obwohl ich das zweite eher vor ziehe. Damit wenigstens die Qualen endlich aufhören. Ich war nicht mehr ich. Mein Körper war nur noch eine hülle. Ich glaube mittlerweile weiß ich nicht mal mehr wie Wasser oder etwas zu essen schmeckt. Ich hatte nähmlich schon länger nichts mehr zu gesicht bekommen. Das einzige was mich noch am leben hielt war der Gedanke an Julian. Das es ihm gut geht und er die warheit weiß. Das ist mein letzter Wunsch. Lange hält mein Körper das nicht mehr durch. Keine Nahrung, keine Kraft. Die optimalen Bedingungen zum Sterben. Wie jeden Tag ging oben die Tür auf und es trampelte wer runter. Ich zuckte schon zusammen, doch diesmal war es anders als heute. Diesmal trug derjenige mich hoch und ich sah zum erstmal wieder Tageslicht. Nun sah ich auch das erste mal meinen Schänder. Als hätte ich es nicht anders erwartet, Javier. Ich wollte etwas sagen doch meine Lippen bewegten sich nicht. Ich war nur noch ein Wrack. Er lachte "Heute ist es endlich vorbei, glaub mir!" Er schmiss mich in einen Transporter und setzte sich mit hinten rein. Das verhieß nichts gutes, das wusste ich. Der Transporter beschleunigte ungemein und irgendwann kam ein Hupen. Dann ging alles ganz schnell. Javier Band meine hände zusammen, öffnete die Transporter tür und rollte mich hinaus. Zuerst Rollte ich einen 2-3 Meter Hohen Abhang hinunter und landete im Wasser.  Das wars.

"AHHHHHHH!!" kreischte ich panisch. Julian kam ins Zimmer gerannt. "Was ist los?" Fragte er mit riesigen augen. "SPINNE!" Ich stand auf dem Bett und zeigte auf eine Zimmerecke wo die Spinne Saß. Julian lachte sich schlapp. "Du Arsch!" Schmollte ich. "Ich liebe dich auch Babe!" Er küsste mich und brachte dann endlich die Spinne herraus!

"Ich bin nervös!" Gab er endlich zu. Ich musste schmunzeln. Mein Julian und nervös. Wie süß.  Ich küsste ihn einmal lange "Du Schaffst das! Du holst den Titel mit den Jungs! Ich glaube an dich! Ganz Deutschland tut das!" Er strich mir eine Strähne hinters Ohr und lächelte "Danke!".

Es war vollbracht! Deutschland war Weltmeister. Ich war auf dem weg durch die masse nach Unten um meinen Held zu Empfangen. Als wir uns dann endlich in den armen lagen schlurzte er los. "Du bist wundervoll!" Schlurzte er glücklich.

Sofort schlug ich die augen wieder auf. Das kann noch nicht zuende sein! Ein Riesen Adrenalin kick erfasste mich und ich schwamm nach oben und an Land. Ich atmete heftig und reppelte mich auf. Ich werde es schaffen! Ich und Julian sind bald wieder Vereint! Ich Humpelte die Steigung hinauf bis an die Straße. Dort war eine Bushaltestelle. Ich biss die Kabelbinder um meine Handgelenke durch und wartete. Ich war nun endlich frei! Ich hatte genau die gleichen Klamotten an und wühlte deshalb in meiner Jackentasche rum. Tatsächlich! Man waren die blöd! Ich holte die 50 Euro scheine raus und stieg in den Nächsten Bus nach Deutschland. Julian ich bin auf dem Weg. Selbst die heftigen schmerzen können mich nicht mehr hindern!

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