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》Eifersucht《

E L E N A

Da Jan und ich ja viel gemeinsam hatten, beschloss ich ihn kurzerhand zu fragen ob er nicht noch mit zu mir kommen möchte. "Hey, Jan? Ich weiß wir kennen uns noch nicht einmal ein paar Stunden aber hättest du vielleicht lust noch mit zu mir zu kommen? Ich hab nix zu tun, mein Freund ist eh nie da und das Wetter wird auch nicht besser." Er überlegte nicht lang. "Klar gerne, wieso eigentlich nicht " gemeinsam standen wir auf und gingen zusammen zu meiner Wohnung bzw unserer je nachdem wie man es nimmt. Angekommen schloss ich die Wohnung auf und wir gehen zusammen erst einmal in die Küche. dann fragte ich ihn was er essen möchte. Wir beschlossen uns beide Pizza zu bestellen. Es war sehr angenehm mit ihm, sein Charakter war toll. Wir entschieden uns für eine Salami Pizza und setzen uns schon mal aufs Sofa. Wir warteten bis die Pizza da war und aßen erstmal gemütlich. Anschließend räumte ich die Pizzakartons weg und begab mich wieder ins Wohnzimmer. Dort fragte ihn "was möchtest du gucken?" er überlegte etwas bevor er mir antwortete. Aber er entschied sich wie so viele Jungs, für ein Horrorfilm. Ich Seufze nur. Er lachte leicht "schlimm?" mit einem provokanten Grinsen sah mich an. "Träum weiter!" grinste ich genauso provokant und ließ ihn einen Aussuchen. Ich schob den Film rein, achtete jedoch nicht drauf da ich in meinen Gedanken versunken war. Wie es wohl mit mir und Julian weitergeht? Jan bemerkte dies und nahm mich in den Arm. Ich seufte und genoss das wenigstens jemand für mich da ist. Ich erzählte ihm alles doch er blieb ruigh, denn er wusste genau das es jetzt nicht angebracht war zu reden. Er war einfach für mich da. Nach einer weile räusperte sich etwas hinter uns. Erschrocken drehten wir uns um. Vor uns stand Julian, der ziemlich angepisst aussah. Innerlich könnte ich ausrasten doch ich hielt mich zurück. "Julian, das ist Jan" "Mir doch egal wer er ist!" Sauer sah er uns an. "Kann dir ja auch egal sein, ist ja immerhin meine Bekanntschaft und nicht deine!" Ich sah kurz zu Jan der einen Blick in den Augen hatte den Ich nicht deuten konnte. "Ach ja? Deine Bekannschaft kann jetzt auch wieder Verschwinden?!" Wurde Julian lauter. "Kannst du ja machen, so wie immer in den letzten Wochen!" Warf ich ihm vor. Er spannte sich an, das sah man genau. "Das geht dich gar nix an!" Fauchte er. "Ja genau, genauso wenig wie dich das hier etwas angeht!" Sagte ich schnippisch. "DEIN SCHEIß ERNST?!" Brüllte Julian nun, ich zuckte erschrocken zusammen. Nun meldete sich Jan zu Wort "Julian tickst du eigentlich noch ganz sauber?! Was schreist du deine Freundin an?! DU bist der der sich von ihr abwendet und das hat sie mir nur anvertraut, mehr nicht! Also fahr dich verdammt nochmal einen gang runter!" Jan hatte sich mittlerweile vor Julian aufgebaut. Julian, der dies wohl einsah verschwand nach oben.

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