《Bedroht》
Wir Mädels saßen in einem Café und tranken gemütlich ein Getränk wären wir uns Unterhielten. Links neben mir saß Kate und rechts neben mir Lisa. Mein Knie fing an zu schmerzen aber ich ließ es mir nicht anmerken. Ich wollte jetzt hier nicht weg. Und Vorallem wollte ich nicht zu Julian und der Bitch. Ich bin Immernoch fest davon überzeugt das es nicht Seins ist. Doch er wird mir nicht glauben. Hat man ja gesehen wie sehr er zu seiner Freundin steht.
"Und wie läuft es mit Julian?" Fragte Ina und lächelte. "Naja im Moment ist alles ziemlich auf dem Kopf. Er wird Vater, jedoch glaube ich nicht daran das es von Ihm ist. Sie ist eine Falsche Schlange wenn ihr mich fragt." Ich nahm ein Schluck von meiner Cola.
"die ex vor dir?" Fragte Lisa mit Großen Augen. Ich verdrehte meine Augen während ich nickte. "Die Tat ihm noch nie Gut! Die macht nur Ärger!" Regte sie sich auf. Ich lachte "Ja das hat sie schon immer getan!"
"und wie geht es den Jungs so in Spanien?" Grinste ich. Das Ganze Gespräch ging noch lange bis ich mich schließlich mit heftigen Knieschmerzen auf den Weg zu Julian machte. Doch wie hätte ich es auch anders erwartet war die Furie Immernoch da. "Ahh Fuck" Ich schmiss die Krücken in die Ecke und ließ mich auf die Treppe sinken. Fuck waren das schmerzen! Kurz darauf kam Julian die Treppe Runtergesprintet. Er hockte sich besorgt vor mich "Alles Okay bei dir?" Ich nickte gequält. Doch er glaubte es mir nicht. Dafür kannte er mich zu gut. "Babe, lüg mich nicht an!" Er nahm mein Gesicht in seine Hände doch ich schubste ihn sauer weg. "Ich hab vorhin überreagiert okay? Es war nicht Fair dich so zu Behandeln!" redete er weiter ruigh ohne den Blickkontakt zu Unterbrechen. Ich nickte Traurig. "Schatz, ich gehe eben los zur Apotheke um Schmerzmittel zu besorgen! Ich sehe doch das es dir nicht gut geht! Ich liebe dich Elena!" Er stand auf und zog sich Jacke und schuhe an bevor er los ging.
Die Tür fiel zu und die Furiekam auf mich zu. "Soso, willst du etwa das Julian es erfährt?" sauer sah ich sie an "Er hat ein recht drauf! Ich lass nicht zu das du hinterlistige Kuh ihm ein Kind unterjubelst und uns Außernander bringst!" sie lachte Böse. Sie kam bedrohlich auf mich zu "Sag ihm ein Wort und du siehst ihn nie wieder! Spiel das Spiel mit und mir dir Passiert nichts!" "Bevor ich das zulasse geh ich lieber sterben! Ich lass nicht zu das du sein Leben zerstörst!" Schrie ich sie an. "Du hast es so gewollt!" Lachte sie und verließ das Haus.
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