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Chapter eighteen

Als Hobi und ich Händchen haltend gemeinsam in das Schulgebäude liefen, bekamen wir viele Blicke, doch die störten uns kaum. Viele kamen zu uns und fragten ob wir wirklich zusammen waren. Ein paar Mädchen schienen sogar ein wenig traurig zu sein, womit ich mich ein wenig schuldig fühlte, aber ich liebte ihn mehr als alles andere und würde ihn für nichts hingeben.

Natürlich bemerkte ich auch ein paar Jungs Blicke auf mir, die mich zwar nicht beunruhigten, Hobi hingegen schon. Ich merkte wie er mich immer wie näher zu sich zog, so bald er einen neuen Typen sah, welcher mich anstarrte.

"Ich hätte echt nicht gedacht, dass wenn wir unsere Beziehung veröffentlichen, dass ich dich wirklich noch als 'Meins' anschreiben müsste. Die schauen dich ja so an, als würden sie dich im nächsten Moment auffressen wollen" hackte Hobi über die anderen herum.

Ich fand es süss und musste lächeln. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sprach sanft: "Keine Sorge Hobi. Du bist der Einzige den ich an meiner Seite möchte und ich liebe nur dich. Vergiss das nicht." Er wurde gleich wieder glücklich und lächelte mich nun freudig an.

Auch die Mittagspause verbrachten wir zum ersten mal als ein Paar zusammen. Ich freute mich auf die bevorstehende gemeinsame Zeit mit ihm und schaute hoch in den Himmel. 'Danke' dachte ich mit einem Lächeln.

Für mich war meine Mutter immer mein Vorbild gewesen. Sie war freundlich, führsorglich und ein Engel. Ich wollte wenn ich gross bin so wie sie sein. Und mein Vater, naja ich weiss nicht so ganz. Ich liebte ihn sehr, aber den Part als Beschützer und Held war nie wirklich vorhanden, was mich sehr traf. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, dass er nie da war und ich lernte damit auf mich selbst aufzupassen.

Auch wenn ich es entzückend fand, dass Hobi mein kleiner Beschützer geworden ist und mich vor den anderen in Schutz nahm, dachte ich mir dass ich dies auch selber hätte regeln können. Doch ich wollte keinen Diskussion für nichts anfangen. Wir mussten ja erstmal lernen den jeweils anderen zu verstehen und ich konnte seinem Lächeln eh nichts übel nehmen, also sagte ich nichts.

Der Rest des Tages verging wie im Flug. So gut wie in jeder Pause kam Hobi gleich zu mir und war die ganze Zeit bei mir. Ich schätze seine Nähe sehr. Er wusste das ich noch nicht viele Freunde hier hatte und wollte mich auf keinen Fall alleine lassen.

Zu Hause angekommen, machte ich mich in meinem Bett nach dem Abendessen breit. Es war ein wundervoller Tag und ich gönnte mir kurz eine Auszeit. Nach einer halben Stunde und einer Netflix Folge Haikyuu weiter, streckte ich mich auf und setzte mich an meinen Schreibtisch.

Ich hatte nur eine kleine Aufgabe für den morgigen Tag zu erledigen, doch meine Konzentration verliess mich, als ich wieder an Jimin denken musste. 'Hat er es schon mitbekommen mit Hobi? Ja, sicher. Hmm.... ich weiss immer noch nicht was so spannend bei seinem Gespräch war, was ihn so stimmte wie er im Moment war. Ich möchte doch nur-....' dachte ich nach, als ich von einer Gestalt durch mein Fenster-Zimmer aus meinen Gedanken gerissen wurde.

Da stand er wieder. Jimin. Er war wieder vor meinem Haus und telefonierte mit irgendjemandem. Irgendwie ja schon gruselig, aber ich wollte unbedingt herausfinden was los ist. Als ich das Fenster öffnen wollte um sein Gespräch zu belauschen, drehte er sich um und schaute mir direkt in mein Gesicht. Mein Mund öffnete sich und ich war völlig beschämt. Er hatte mich auf frischer Tat erwischt.

Ich sah wie er mich mit vorwurfsvollen grossen Augen anstarrte und meine Seele energisch durchlöcherte. Das war so peinlich. Den Kopf schüttelnd, drehte er sich wieder um, beendete das Gespräch und wollte loslaufen. Ich sprang so schnell ich konnte auf und zog mir meine Schuhe an um ihm dann aus dem Haus hinterher zu rennen.

"Ist mein Haus so ein schöner Ort zum Telefonieren?" schrie ich ihm von hinten zu, als ich nur noch einen kleinen Satz brauchte um neben ihm zu sein. Er blieb stehen und so wie immer lief ich fast in ihn rein. Nun stand ich da, ganz klein, hinter ihm und er drehte sich um.

"Hat dir schon mal jemand gesagt, was für eine neugierige Person du bist?" fragte er mit einer geraden Mundlinie und leicht geschlossenen Augen. "Ich...ehnm.. ich....ya, warte! Ich hab dich zuerst was gefragt" sagte ich zurück und versuchte dabei böse zu wirken.

Er schüttelte leicht den Kopf und lief weiter. Ich folgte ihm einfach mal. Ich sah wie er kurz grinste und danach ernster sagte: "Hab ich dir nicht gesagt, dass es dich nichts angeht?". Ich war verblüfft. "Als du mir damals geholfen hast, warst du viel netter", schmollte ich herum.

Nun weiteren sich seine Augen. Er biss sich ein wenig auf die Lippen und rieb sich mit seiner Hand den Hinterkopf. "Tut mir leid. Ich wollte nicht gemein klingen, aber ich kann dir leider auch nicht sagen was das ganze soll". Wie mehr er sagte, umso verwirrter wurde ich.

Ich folgte ihm einfach mal weiter. "Wo gehst du eigentlich hin um diese Zeit?" fragte ich ihn weiter aus. "Naja, geplant war nach Hause zu gehen, aber seitdem du hier bist und mir Gesellschaft leistet, laufe ich einfach ein wenig rum mit dir... So lange bist du mich in Ruhe lässt mit deinen Fragen", sagte er extra launenhaft am Schluss. "Ya!", ich boxte ihn leicht in die Schulter, "Insgeheim magst du meine Gesellschaft und das du nicht alleine sein musst."

Ich schaute hoch zu den Sternen. "Es tut mir leid das ich eine so neugierige Person bin. Ich bin um ehrlich gesagt immer noch verwirrt warum du so störrisch reagiert hast und das verwirrt mich auch, weil ich mir denke, dass es etwas schlimmes sein könnte und ich-" beim Reden wurde ich immer schneller doch er unterbrach mir. "Es ist besser wenn du nichts davon weisst", sagte er ganz gelassen.

Ich blinzelte kurz ein paar mal. Dann sah ich zu ihm hoch. Sein Blick war dem Weg gewandt. "Siehst du, das mein ich! Jetzt möchte ich es noch mehr wissen als vorhin" mangelte ich rum. Er lachte auf. "Süss" sagte er etwas leiser. Meine Augen weiteten sich. 'Süss? Hab ich das gerade richtig gehört?'.

Er schaute mich an. "Seitdem es aussieht, dass du noch nicht gehen wirst in kurzer Zeit könnten wir doch eigentlich auch kurz zum Park runter. Anscheinend sollten heute eine Reihe voller kleine Stände da sein und die Strassen sind schön mit Lichtern beschmückt. Was meinst du?".

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New Chapter mit Jiminiee!!! Endlich kommt er mal wieder ins Spiel haha💜

Ich kann euch schon mal verraten, dass ein grosses Geheimnis auf euch zu kommen wird, also bleibt gespannt🤭🤍

Hoffe es gefällt euch und danke fürs Lesen!!❤️

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