Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6: Eine kleine Vermutung

JIN'S POV:

Wie schon gesagt, begab ich mich auch nachdem Mittagessen zu Jungkook's Zuhause. Leider wohnte er von meinem Zuhause schon einige Kilometer weiter weg, weshalb ich auch den Stadtbus nahm. Damit war ich in einer halben Stunde bei Jungkook. Ich stieg dann aus und begab mich zu seinem Haus. Wenn ich ehrlich war, fand ich es jedes Mal komisch, dass ich seine Eltern nie zu Gesicht bekam. Damals hab ich mich mit seiner Mutter immer sehr gerne unterhalten. Doch seid einigen Jahren hab ich sie schon nicht mehr gesehen. Sprach ich Jungkook darauf an, blockte er komplett ab, als würde er nicht gerne über seine Familie reden. Ab dem Punkt schien alles anders zu sein.

Als ich ankam, klingelte ich auch schon. Ich wartete einige Minuten, doch man konnte von drinnen nichts hören. Ich klingelte also nochmal und wartete. Als ich dann ein drittes Mal klingeln wollte, konnte ich ein lautes Poltern von drinnen hören und kurz danach wurde mir die Tür auch schon geöffnet. Ich erschrak von Jungkook's schlechten Anblick. Er sah extrem müde aus und taumelte so komisch. Automatisch machte ich mir Sorgen. "Kookie, was ist denn mit dir passiert?" Anfangs wirkte er verwirrt, bis er die Situation so langsam registrierte was hier abging und mich schockiert ansah. "Was...! Hallo, Jin." meinte er dann leicht schüchtern und sah mehr zu Boden, anstatt zu mir. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Das war ein Fehler mich nie dazu entschlossen zu haben ihn zu besuchen, aber auch ich hatte halt einige Verpflichtungen zu erledigen.

Ich seufzte aus und quetschte mich an ihn einfach vorbei. Jetzt fiel mir auch auf, wie unendlich dünn er war im Gegensatz zu seiner Größe. Das war ja schon gar nicht mehr gesund. "Kookie, komm mit! Ich mach dir was zu Essen. Du musst dringend wieder zunehmen." Ich zog mir nur schnell meine Schuhe und Jacke aus und ging in die Küche. Jungkook war mir unsicher gefolgt. Immerhin hatte er noch etwas Essbares bei sich, was ich auch für ein einfaches Gericht verwendete und es Jungkook nach wenigen Minuten auch schon servierte. "Jetzt iss endlich. Du musst wieder zu Kräften kommen. Ich werd mal eben dein Badezimmer benutzen." Er sah mir kurz unsicher nach, bevor ich auch schon aus der Küche verschwand. Ich musste nicht wirklich auf die Toilette. Ich wollte nur was nachsehen, denn ich hatte da eine gewisse Vermutung.

Ich durchsuchte sein Bad, doch konnte leider nichts finden. Wahrscheinlich hatte er es einfach nur zu gut versteckt, weil er sowas geahnt hatte. Ich muss den anderen von meiner Vermutung erzählen, doch auch Jungkook war in dem Gruppenchat. Ich wollte ihn nicht ausschließen, in dem ich einen neuen erstellte. Ich musste es erstmal für mich behalten, bevor ich mir auch total sicher war.

Als ich in die Küche zurückkehrte, hatte er anscheinend schon alle aufgegessen. Zudem zwang er sich auch noch zu einem Lächeln. "Danke, Jin-hyung." Er konnte manchmal echt niedlich sein. Jedenfalls hatten wir danach noch den Tag zusammen verbracht und ich konnte ihn auch ab und zu zum Lachen bringen. Dennoch sah es bei ihn so aus, als würden seine Augen niemals mitlachen. Er bereitet mir große Sorgen. Gegen Abend verabschiedete ich mich von ihn und ging nach Hause. Hoffentlich tut er sich wirklich nichts an.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro