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Der struggle ist real

PoV. Sunny

Julien kümmerte sich die nächsten Tage noch sehr gut um mich, wobei er sich auch eine kleine Erkältung zuzog, weshalb ich ihn bei jeder gelegenheit einen Tee oder medizin aufdrängte. Allmählich ging die Krankheit und ich fühlte mich fit genug, im Studio vorbei zu schauen und gegebenenfalls Johnny bei seiner nächsten Runde, dem Halbfinale, zu helfen, damit er auch diesmal weiter kam.

"Hm...Ich muss Johnny wohl wieder helfen, fürs Halbfinale, weißt du?", sagte ich also Julien, damit er mich trotz seines Beschützerinstinktes ins Studio gehen lies.

"Ich finde es sehr nobel von dir, dass du das machst.", sagte er lächelnd und ich musste auf grund seiner Wortwahl leicht grinsen.

Nach einem kurzen Abschiedskuss, ging ich dann also ins Studio, wo ich Johnny auch schon deprimiert dreinblickend sitzend vorfand.

"Johnnyyyy", rief ich überschwänglich zur begrüßung.

"Hey", erwiderte er knapp und zog dabei ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.

"Was ist los?"

"Ich bin mir mit der Runde unsicher..."

"Zeig mal", forderte ich ihn auf.

Ich hörte mir seinen Track mehrmals intensiv an um etwas zu finden, wie man das ganze besser machen könnte.

"Also der ist schon  nicht schlecht", gab ich grübelnd von mir, "Aber irgendwas fehlt noch."

"Ja aber was?", fragte Johnny verzweifelt.

Da ich wirklich keine Ahnung hatte was fehlte, wie oft auch beim Kochen, forderte ich Johnny auf, Deamon zu fragen, ob er vielleicht wüsste was fehlt.

Am Ende des Tages kam Johnny zu mir mit der Nachricht, er habe die Runde jetzt einfach so abgeschickt, da auch Dea keine Idee hatte was fehlen könnte. Ich sah wie sehr das Johnny deprimierte und nahm ihn in den Arm, in der Hoffnung das würde ihn in irgendeiner Weise aufmuntern.

"Das wird schon Johnny. Ganz sicher."

"Ich hoffe du hast recht.", mit einem seufzen lehnte sich der jüngere an mich, "Man, es hat so gut angefangen."

Vor lauter Mitleid, fing ich sogar noch an Johnny leicht über den Arm zu streichen. "Das wird"

Ich lächelte den Trauerkloß an, weshalb er mir auch ein kleines aber vorhandenes lächeln zurück gab.

Erschöpft vom Tag, und da ich immer noch nicht hundert prozentig Gesund war, ging ich dann auch nach Hause um mich noch einmal zu Duschen und relativ schicke Klamotten anzuziehen, da ich später mit Julien noch essen gehen wollte, um ihn etwas wichtiges zu fragen. Julien wusste davon noch nichts, weshalb ich ihm auch keine weiteren Hinweise darauf gab, dass ich später noch einmal zu ihm kommen wollte.







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