Wie Sand
Soweit das Auge reicht
Erstreckte sich der Sommer
Hinein in Glitzern, ins Blaue
Und in die Wärme, der ich vertraue
Dein Lächeln stahl sich fort
Wenn am Horizont
Die letzten Strahlen verwehen
Kann ich manchmal noch unser Funkeln sehen
Wie Meeresleuchten
Sanft, sank ich ins Wir
Und ertrank im Ich
Denn die Strömung lenkte dich
Heute sitze ich alleine bei den Wellen
Es kommt die Flut
Ich mache einen Schritt zurück
Und immer nehme ich Gedanken an dich mit
Ich bringe sie heim
Wie Sand
Der manchmal, heimlich, aus dem Herzen fällt
Und mich erinnert: es gab eine makellose Sommerwelt.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro