Die Zweiflerin
Sie spaziert mit spitzem Stöckelschuh
Über unsere Bilder
Meine Pläne sind durchlöchert
Wenn sie kommt
Du hast sie angeleint, du hältst sie knapp
Und doch sie zerrt, sie überrascht
Und manchmal löst sie mich ab.
An deiner Seite ist's nie still
Sie ist rücksichtslos
Weil jeder von uns eine Stimme will.
Im körperlichen Kampf nicht zu besiegen
Kann sie mich oft momentelang in Sicherheit wiegen
Dann tritt sie wieder auf, so resolut
Solche Schritte tun keinem gut.
Aber vergiss das Hadern, sie steckt in meinem eignen Schuh:
Sie gehört zu mir wie du.
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