Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 73

Nach dem süßem Frühstück ließ ich mich außer Atem auf das Bett hinter mir fallen und schloss kurz meine Augen.
Ich nuschelte etwas unverständliches ins Kissen und zog die Decke über meinen Kopf um weiter zu schlafen.
"Warum bist du mitten in der Nacht völlig außer Atem ins Zimmer gerannt und hast dann versucht dich völlig leise reinzuschkeicehn? ", fragte der Besitzer der Süßigkeiten in meinem Bauch.
Ich schnaubte leicht verächtlich und meinte dann etwas ironisch,
"Du schläfst den ganzen Tag durch und in der Nacht bist du dauernd wach?"
"Nein, aber du bist so leise wie ein Walross an Land gewesen...", meinte der dunkelhaarige ernst.
"Ich bin ein Walross...", meinte ich daraufhin nur und hielt mir die Ohren mit einem Kissen zu.
Doch Tom hatte andere Pläne und zog mir die Decke weg, bevor er die Decke um sich selbst wickelte und sich auf die andere Seite neben mir fallen ließ.
Ich beließ es dabei und schnorren weiter, doch allmählich wurde es relativ kalt.
"Decke!", murrte ich daher und wartete auf die wohlige Wärme, die ich nicht bekam.
Also zog ich die Decke vom Körper des jungen Mannes und wickelte sie um mich selbst.
Jedoch kroch kurze Zeit später jemand ebenfalls unter die Decke und seufzte erleichtert auf...

"Aufstehen, es ist 13 Uhr!", rief ich dem Jungen ins Ohr.
Dieser zeigte jedoch keine Reaktion und drehte seinen Kopf in Richtung von meinem.
Er öffnete die Augen und zum  krachen kamen dunkelblaue Augen, die mich geradewegs anstarrten.
Sofort richtete sich Tomm auf und stieß mich ein wenig von sich.
Ich gab ein empörtes Schnauben von mir und fiel kurz darauf vom Bett runter und lag da völlig verwirrt auf dem Holzboden.
Eine Hand kam zum Vorschein und wollte mich wieder aufziehen, ich nahm sie wortlos und zog meinen Helfer ebenfalls runter.
Volle Kanne landete er auf mir und ein Keuchen entfuhr meinem Mund.
"Entweder ich bin schwer, or du willst mehr...", meinte er leise flüsternd on mein Ohr und ich konnte sein Grinsen förmlich spüren.
"Ersteres!", reif ich empört aus und versuchte ihn von mir zu drücken, jedoch lag er da, schwer und unbeweglich wie ein Stein.
Ich drehte also meinen Kopf so, dass ich auf die kleine Kommode starren konnte.
Ich merkte wie sich der Fremdkörper langsam abrollen und neben mir landete.
Plötzlich musste ich anfangen zu grinsen, jedoch wurde mein Grinsen so breit dass ich anfangen musste zu lachen.
Ich lachte wie schon lange nicht mehr und hielt mir meine Hände vor Gesicht, weil ich nicht mehr aufhören konnte.
Ich vergrub meinen Kopf in der Schulter meines Gegenüber und lachte in diese hinein.
Die Tränen kamen mir beinahe schon und ich richtete mich verkrümmt auf und wippte lachend hin und her.
Ich verstummte als etwas auf mir landete.
Etwas weiches...
Ich drückte dieses etwas von mir und ein Kissen fiel mir in die Hände.
Ich schaute ihn verletzt an und hielt mir meine Hand an die Brust.
"Solange das hier schlägt, weiß ich dass ich lebe... Es schlägt aber nicht, ich bin tot!", sagte ich grinsend und strich mir eine verwirrte Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich bekam einen fragenden Blick von Riddle und der bläuliche rutschte näher an mich heran und legte zwei Finger an mein Handgelenk um den Puls zu messen.
"Da ist wirklich nichts.", meinte er flüsternd und erstaunt.
"Ja, schon seit... 7 Monaten!", sagte ich lässig und hob meine Augenbrauen.
"Wieso?", fragte er knapp.
Ich hielt einen Finger an meinen Hals, an die Stelle, wo er etwas hineingestochen hatte.
Er wurde etwas blass um die Nase herum und nickte leicht.
"Saphira...", meinte er ernst,
"Du musst wissen, dass mir das ganze echt leid tut und ich zum ersten Mal in meinem Leben, an diesem Tag, geweint habe... Ich merkte nur nicht was ich tat, irgendjemand hatte sich den Spaß erlaubt etwas in den Whisky zu mixen, etwas was jemanden verrückt macht."
Ich nickte leicht und fügte dann hinzu,
"Eigentlich wusste ich ja, was mit dir passiert ist... Und ich war ja nicht böse auf dich, naja am Anfang ein kleines bisschen."
Ich schaute ihn leicht lächelnd an und hörte wie er schluckte...
"Du hast mich gar nicht gehasst?", fragte er verwundert nach.
"Nie, du warst mit viel zu wichtig... Du warst und wirst immer mein bester Freund aus Kindertagen bleiben.", gab ich etwas verlegen zu.
Er beugte sich etwas vor und tat etwas Erstaunliches...

=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/=/

Was passiert jetzt wohl? 😊😍

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro