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5000 Votespezial Love, Drugs and Boys

Ihr habt es also geschafft, hier ist das Spezialsammelbuch!! :)
Danke für über 5000 Votes! Ich kann es kaum glauben, dass es so schnell geht o.o... und weil es für 3000 und 4000 keine Spezal gab, heute ein extra langes!!

Ihr seit einfach die Besten! Und da ihr mir soooo treue Leser seid, möchte ich euch etwas verraten...
Es wird ein "Doch, keine Liebe?" geben!
In der Hauptrolle ist diesmal aber unser lieber Phil, der uns mit in seine Geschichte entführt! Also seid nicht traurig wenn "Doch...Liebe?", langsam in den Endspurt geht! Andy und Sam werden nicht ganz verschwinden :)

Zum Spezial selbst:
Ich habe mir die Charaktere aus dem Buch: Love, Drugs and Boys von eVaWee
Kurz geborgt... also lest unbedingt auch ihre Story!
P.S. das hat aber nichts mit ihrer Geschichte zu tun, sondern ist eher soetwas wie eine FF :)

Aber genug Werbung... viel Spaß beim Spezial!
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Freitagabend, ich hänge mit meinen Jungs im Swanpark und wir machen dass, was wir am besten können, wir ziehen über andere her. Mein bester Kumpel Luke hängt in letzer Zeit immer mit unserer randlusche Hiro ab. Ich weiß eigentlich gar nicht warum wir diesen Looser in unserer Clique aufgenommen haben. Aber manchmal ist Hiro auch Okay, er nervt normalerweise nie und kann, wenn man das mal braucht, irgendwelche Fragen beantworten. Nicht so brauchbar, aber wie erwähnt Okay. Mich kotzt es nur an, dass nach meiner letzten Hausparty dieser Bastard, so viel mit Luke macht! Ich trete mit voller Wucht gegen eine Mülltonne, welche sich über den ganzen Weg im Park verteilt. Jasper schaut mich etwas schräg von der Seite an: "is irgendwas, Drake?" Ich schnaupe nur etwas Luft aus als antwort. Endlich kommt Nick, seit dieser blonde Kerl wieder aufgetaucht ist, hat Luke kein Bock mehr auf uns. Ist aber auch kein Wunder, nachdem er ihm die Zunge in den Hals gesteckt hat, so besoffen wie der auf der Party war. "Hey Bro, was geht?", begrüßt mich Nick lässig. "Paar Schwuchteln gesehn?", frage ich, weil mir langweilig ist und ich freue mich, als Nick tatsächlich lacht und mit dem Kopf auf zwei Typen, auf der Bank, zeigt. Die beiden sind mir noch gar nicht aufgefallen, dieser verdammte Luke raubt mir noch den Verstand mit seiner Mädchentour! Der kleine Typ mit den weißen Haaren, sitzt oben auf der Lehne, während der rot Haarige ihn total verknallt anglotzt. Jawohl! Ich kann endlich meiner Wut Platz schaffen, da Gott mir diese Schwuchteln geschenkt hat. Lässig gehe ich auf die beiden zu, der eine ist zwar größer als ich, dafür ist der weiß Haarige, fast schon eher ein Mädchen vom Körperbau. Ich muss zugeben, hätte er keinen Schwanz würde ich ihn bestimmt knallen, aber so wird er einfach nur mein Opfer! Jasper und Nick stehen weiter hinter mir, sie wissen aber genau, dass ich die zwei heute für mich alleine brauche. Sie können sich am Anblick aufgeilen!

Als ich mich vor der Bank aufbaue, sieht der kleine mich an. Irgendwas in seinen Augen ist merkwürdig, keine Spur von Angst, nein dieser kleine Wichser grinst mich noch provozierend an. Der andere Typ will aufstehen, doch wieder macht mich dieser Wurm aggressiv in dem er ihn aufhält. Mit einem Finger zieht er ihn an einer seiner Lederbänder an sich und leckt ihn vor meinen Augen über die Lippen, um ihm dann einen ekelhaften Zungenkuss zu geben. Das reicht! Ich habe kein Bock mehr auf dieses Theater! Mit gebalten Fäusten will ich auf diesen kleinen Pisser los gehn, als der sich irgendwie elegant eherhebt. Seinen Wachhund mit den den roten Haaren hält er zurück. Er kommt ohne auch nur ein anzeichen von Angst auf mich zu. Noch nie ist ein Opfer auf mich zu gekommen, als ich es verprügeln wollte?! Ich bin so verwirrt, dass ich stehen bleibe. Ganz nah steht er vor mir, einen Kopf kleiner als ich, seine Hand fährt geziehlt und ohne Probleme in meine Boxershorts und packt mich feste an den Eiern. Meine Augen weiten sich, als der Kerl mich dreckig angrinst und sich ein leichter Schmerz zwischen meinen Beinen verteilt. Sein Gesicht kommt meinem näher. Regungslos stehe ich da, als mir seine Zungenspitze vom Schlüsselbein, über den Hals, ans Ohr leckt. Ein kalter Schauer überkommt mich und eine Gänsehaut überzieht meinen Rücken. Sein Griff immer noch um mein Gemächt gelegt, flüstert er: "Wenn du in einer Stunde nicht an der Laterne neben der Brücke bist, ficke ich dich hier vor deinen Kumpels!". Ich kann sein Lächeln, an meiner Wange spüren, als er mir zum Abschied noch mal an Ohr knabbert. Wieder über kommt mich diese Kälte, welche sich über meinen ganzen Körper verteilt. Genauso elegant wie er seine Hand in meine Hose gesteckt hat, zieht er sie wieder heraus. Die Finger, die eben noch den Druck an meinen Eiern ausgeübt haben leckt er sich jetzt ab. Dabei legt er den Kopf so unschuldig schräg, dass er wieder wie eine Märchengestalt aussieht. "Kommst du Mark?", fragt der rot Haarige, als sich der kleine 'Mark' in seinen Arm harkt, ihm einen Kuss auf die Wange gibt und dann den Kopf an ihm anlehnt. Gemeinsam gehen sie einfach weiter den Weg entlang.

Mit offenen Mund und völlig regungslos stehe ich einige Augenblicke da, bis Nick und Jasper mich aus meiner Starre befreien. "Alter, was waren das gerade?", klingt die nervige Stimme von Jasper an mein Ohr, erst jetzt spüre ich das ich mich entweder angepisst oder abgespritzt habe. Aufgrund der Menge eher zweiteres... "Leute ich verpiss mich!",sage ich und ohne auf eine Antwort zu warten, lasse ich die Beiden da stehen.

In einer Stunde an der Brücke? Ich sehe auf die Uhr, es ist halb Zehn. Langsam gehe ich heim. "Ach, was soll ich da?", sage ich zu mir selbst und biege in unsere Luxus Villa ein. Das erste was ich mache ist Duschen, ein Blick in meine Boxer bringt den Beweis, wichse. Ich ekel mich vor mir selbst. Na wenigstens keine Pisse, denke ich tröstend. In der Dusche geht der Kerl mir immer nich nicht aus dem Kopf, so ein kleiner Typ will mir irgendwelche Vorderungen machen. Im Augenwinkel sehe ich die Uhr die Zehn zeigt. Irgendwie werde ich unruhig. Schnell trochne ich mich ab und ziehe mich wieder an. Langsamer gehe ich dann in die Küche. Ich kippe diese bunten Frühstücksflacks in eine Schale und setze mich an den Tisch. Nach dem ersten Löffel Flacks triftet mein Blick wieder ab, auf die Uhr. Es leuchte mir rot 22:15 entgegen. Meine Beine wackeln und ich werde nervös. Ich trippel mit dem Fingern auf dem Tisch. "Fuck!", rufe ich, als ich mit der flachen Hand auf den Tisch haue, sodass das Geschirr ein lautes Geräusch von sich gibt. Ich schnappe mir meine Jacke und renne zur Brücke. Mark lehnt cool an der Laterne, während sein Hündchen brav an seiner Seite steht. "Du bist spät mein Freund, dass wird konsiquenzen haben!", sagt er wieder mit seiner Engelsgleichen Art.

Er führt mich in ein billiges Motel. Willenlos Folge ich den Beiden auf das heruntergekommene Zimmer. Was mache ich eigentlich hier?! "Phil, machst du bitte die Tür zu?", schwingt seine Stimme durch den Raum und sofort tut er was Mark von ihm möchte. Dieser, hat sich auf die breite Fensterbank gesetzt, die Beine grazil übereinander geschlagen, sein Blick feste auf mich gerichtet. "Ausziehen!", sagt er ohne Emotion in der Stimme. 'Was bist du bescheuert?', will ich ihm an den Kopfwerfen, aber irgendwie kann ich einfach nich anders, als dass zutun was er sagt. Etwas zögerlich greife ich nach meinem Skaterpulli. "Wirds noch?", seine Stimme hat diesmal etwas mehr Nachdruck. Diesem Phil scheint es auch etwas unangenehm zu sein, doch für diesen Typ würde er wohl alles machen. Ich lasse den Pulli neben mich auf den Bodenfallen. Unweigerlich fährt mir die Röte ins Gesicht. Tausende Male, habe ich mir die Kleider vom Leib gerissen um mit einer Frau zu schlafen die ich gerade mal 5 Minuten kenne, doch vor den zwei, nein besonders vor dem kleinen ist es mir unangenehm. "Muss ich noch etwas sagen?", fragt er wieder so Zuckersüß, das mich eine Gänsehaut überzieht. Wie von einem Geist gesteuert, umschließen meine Finger meinen Grütel. Sie arbeite sich vor zum Knopf meiner Jeans, bis sie fällt. Ich will gerade meine Boxershorts ausziehen, als er mich unterbricht: "Halt!" Sofort erstarre ich wieder in meiner Position. Er sieht Phil an:" Phil, könntest du bitte?", sagt er wieder mit einen Lächeln und dieser entkleidet sich sofort, komplett. Nackt küsst er dann Marks Finger und beginnt ihn langsam und liebevoll aus seinen Kleidern zu befreien. Als Phil sich endlich an seinem Grütel zuschaffen macht, spüre ich seinen Blick auf mir. Marks Ausdruck wird immer Zufriedener, als er mich betrachtet. Meine Boxershorts machte eine unangebrachte Beule und ich ärgere mich, dass mich der Anblick dieser zwei verdammten Schwuchteln so erregt. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen befiehlt er mir mit einem kurzem: "Jetzt!", dass ich mich zu entkleiden habe. Mein Glied wurde von keinem angefasst, dennoch wippt es schon hart, als ich mich wieder aufrichte. Meine Atmung wird schwerer, als ich die beiden weiter beobachte. Phils Lippen umschließen, mittlerweile das Glied von Mark. Wahrend man in Marks Ausdruck nicht erkennen kann, ob er gerade erregt ist oder nicht. Aber sein Penis ist hart, genauso wie der von Phil. Mark greift mit seinen Fingern zwischen die roten Haare und löst Phils Lippen von seinem Glied. Viel Speichel fließt, als er ihm einen Kuss auf dem Mund gibt, auf den Mund, der gerade noch an seinem eigenen Schwanz war! Wieder überkommt mich der Ekel. Was Mark ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. "Komm her!", sagt Mark wieder im Befehlston, als ich zögere, reicht ein verschärfter Blick von ihm um mich antanzen zulassen. "Du hast gesehen wie es geht oder?", sagt er und seine Stimme klingt diesmal so zart und weich. Meine Lippen zittern, als ich seinem Glied immer näher komme. Würde ich wirklich gleich einem anderem einen Blasen? Ich der Schwulenhasser? Ja, und komischerweise freue ich mich darauf, den bereits feuchten Schwanz mit meinen Lippen zu umschließen. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel, so als wenn ich es schon unendliche Male gemacht hätte. Dann nimmt er mich am Kinn nach oben und sieht mir Lächelnd ins Gesicht und sagt: "Du hast Glück das Phil es macht, ich hätte es ohne gemacht!" Es dauert eine Sekunde bis ich realisiere was er damit meint, aber da spüre ich schon einen glitschigen Finger tief in mir. Ich stöhne laut auf, dann durch zieht mich ein Schmerz, als ich mich verkrampfe. Der Finger fühlt sich trotz Gleitgel immer noch trocken an und jede noch so kleine Bewegung brennt wie ein Feuer in mir. "Entspann dich lieber!", sagt Phil hinter mir, aber wie bitte soll ich mich mit einem Finger im Arsch einspannen?! Ungehindert von meiner verkrampften Anspannung, bewegt er seinen Finger weiter in mir und obwohl es höllisch weh tut wird mein Stöhnen immer lauter. "Der nächste Schritt bitte!", sagt Mark zu seinem Freund. Was war den den nächste Schritt, doch nicht etwa?! Meine Augen werden groß, als mir bewusst wird was jetzt passiert, da spüre ich schon wie sich seine riesige Eichel in mich schiebt. Wenn ich geglaubt habe, das der Finger schon schmerzhaft war, werde ich jetzt eines besseren Belehrt. Ich kann mir einen Aufschrei nicht unterdrücken, als Phil sich Stück für Stück, weiter in mich gräbt. Die Luft bleibt mir weg, als der Schmerz sich in meinem Körper verteilt, doch irgendwann geht der Schmerz in Verlangen über und gleichmäßiges Stöhnen verlässt meinen Mund. Mein Stöhnen wird erst unterbrochen, als Mark meinen Mund wieder um sein Glied legt. Das Atmen fällt mir immer schwerer, den mein gesamter Mundraum ist von Marks Penis ausgefüllt. Er beugt sich etwas nach vorne von der Scheibe an die er gelehnt ist, nur um Phil einen animierenden Zungenkuss zu geben. Sofort werden seine stöße härter und schneller. Phils Hand umschließt meinen Penis und die Reibung lässt mich gegen den Heizkörper, unter der Fensterbank auf der Mark sitzt, spritzen. Eine heiße Flüssigkeit bleibt in mir zurück, als Phil seinen Penis aus mir zieht und ich kann spüren wie etwas von ihr an meinem Bein hinunter läuft. Kaum kann ich mich noch auf den Beinen halten, aber Mark deutet mir, das es keine gute Idee ist jetzt aufzuhören. Ein leichter Brechreiz wird von Marks Sperma in meinem Mund und Rachen verursacht und ich will es sofort ausspucken. Doch wieder kommt mir Mark zuvor und hält mir mit nur einem Finger das Kinn nach oben. "Schlucken!", wieder in dem scharfen Ton. Ich schlucke.

Mark springt auf und zieht sich an, so als wenn es keineswegs anstrengend gewesen ist, während ich mich nicht mehr auf den Beinen halten kann. Auch Phil scheint nicht halb so fertig zu sein wie ich. Ich sinke auf den schmutzigen Boden des Motel und lehne mich an die angespritzte Heizung. Als die Beiden den Raum verlassen. Mark dreht sich noch mal um und lächelt: "War ja ganz lustig!". Dann schließt sich die Tür hinter ihnen und nur ich bleibe zurück.

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Auch hier noch mal Danke an dieser Stelle und auf die nächsten Votes und Kommentare!! Ich hoffe es hat auch der Anti Mark Partei ein klein wenig gefallen :)

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