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Kapitel 76: Gründe?

Im Bus zur Schule muss ich wieder an Justin denken. Hoffentlich lässt er mich heute einfach in Ruhe, denn auf so eine Aktion wie gestern habe ich echt keine Lust! Das zischen der Bustür holt mich aus meinen Gedanken und der Stress der Schule beginnt jetzt wieder. Noch ist Justin nirgendwo zusehen, doch ich kann meine innere Anspannung einfach nicht lösen, zuoft hat er sich schon hinter Büschen oder Hausecken versteckt, um mich zu erschrecken und zu pisaken. Doch auch im Schulgebäude kann ich ihn nicht entdecken, nur seine dumme Clique, welche ohne ihren Großmeister, keine Eier in der Hose hat und somit keine Gefahr für mich darstellt.

Nebem meinem Spind steht Danni und grinst mich an:"Hey du Schläger, bist mal wieder Thema Nummer Eins an der Schule!", lacht er, als er mich feste Umarmt. Ich verkrampfe mich etwas, um den Schmerz den diese Berührung ausgelöst hat zu unterdrücken. Mit verzerten Gesicht antworte ich ihm:" ich bin der Schläger? Du meinst wohl eher Boxsack!", dabei versuche ich zu lächeln, doch das Wissen über meine Unfähigkeit,  mich selbst zu verteidigen, erschwert mir diese Geste. Danni packt seine Tasche und wir laufen zu unserer Klasse. "Hab gehört das Justin heute nicht kommt!", erzählt er beim laufen. "Ja, vielleicht weil du ihn noch schlimmer zugerichtet hast, als er mich", versuche ich eine Begründung zu finden. "Der Bastard hat sich nicht mehr gewehrt, als wenn er auf einmal ein normal denkender Mensch ist...",versucht er mir zu erklären was gestern in meiner kurzen Geistigenabwesenheit, noch alles so passiert ist. "...geheult hat er dann, wie ein kleines Baby!", fügt er hinzu. Meine Augen werden groß:"Justin besitzt Tränendrüsen?", frage ich schockiert. "Hast du ihn noch nie heulen gesehn?", will er wissen. Ich Schüttle einfach den Kopf. "ich vor ein paar Jahren mal, beim Fußball. Da hat er in der Dusche ein Ständer bekommen...", erst Grinst er, dann wird er aufeinmal ruhiger:"... ich und drei andere aus der Mannschaft waren auch gerade Duschen, wir haben uns dann über ihn lustig gemacht und ihn als Schwuchtel betitelt, vielleicht hasst er dich deswegen so! Tut mir echt Leid...", sagt er dann traurig, man kann in seinem Gesicht sehen, dass ihm erst jetzt bewusst wird, wie verletzend das für Justin gewesen seien musste.

"Heute soll der Typ mit dem Sam immer lernt mit zu uns kommen!", wechsel ich schnell das Thema, um die Stille die sich um uns herum gebildet hat, zu durchbrechen. "Ach ja? Bist du auf einmal doch eifersüchtig?", fragt er mich mit hoch gezogenen Augenbrauen. "Nein man!", boxe ich ihm auf die Schulter: "ich hab gestern etwas über Reagiert und Sam hat es voll abbekommen", meine Wangen werden rot und ich bereuhe es sofort, genau dieses Thema, angesprochen zu haben. "Und deshalb kommt jetzt der Nerd zu euch? Nicht weil du nicht doch ein wenig eifersüchtig bist?", man merkt gleich, dass er mich gerne etwas aufziehen will. Ich Atme einmal tief durch und ignoriere die Frage dann einfach in dem ich ihm die Zunge rausstrecke.

Eifersüchtig? Nein das musste ich bei Sam wirklich nicht sein. Er würde mich überall mit hin nehmen, wenn ich das wollen würde. Aber der Gedanke an den Kerl war mir dennoch nicht ganz recht. Dieses Gefühl begleitet mich nach der Schule auch auf dem nachhause Weg. Aber ich versuche mich selbst zu überzeugen, dass es ein netter Junge sein muss, wenn er so viel Zeit in Sam investiert. Als ich dann die Tür öffne höre ich die beiden bereits im Wohnzimmer lernen und die andere Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor.

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