Kapitel 68: Wiedersehen
"Bist du sicher, dass du alleine zurecht kommst?", fragt Sam noch einmal besorgt, als er in der Tür steht. "Jaa, du hast genug verpasst wegen mir!", erinnere ich ihn scharf. Er sieht mich noch mal eindinglich an: "Wenn irgendwas ist, rufst du mich sofort an!" Ich schenke ihm mein Lächeln und widme mich dann wieder Lance, welcher sich auf meinem Schoß zusammen gerollt hat. Mir geht es eigentlich wieder gut, aber Sam hat immer noch Angst, dass ich nochmal zusammen klappen könnte. Heute Mittag gehen wir ein Körbchen für Lance kaufen, denn ich muss unbedingt mal wieder raus an die Luft und unter Leute.
"Willst du mir nicht noch einen Schal andrehen?", frage ich Sam, nachdem er mich wie ein kleines Kind mehrlagig eingepackt hat. Es ist inzwichen zwar wieder kalter Herbst geworden, aber so dick angezogen, muss man wirklich nicht sein. "Du weißt, dass du dich immer noch schonen sollst", erwidert er zart. Ich will nocht etwas entgegen setzten, doch ich sehe ein dass es zwecklos ist. "Sir Lancelot, möchtest du noch mit raus?", frage ich den kleinen schlafenden Kater, aber es folgt keine Regung, also schließe ich die Tür. "Dieser Kater ist nur am pennen", murmel ich vor mich hin.
In der Tierhandlung besorgen wir einen kleinen Kratzbaum mit hänge Körbchen, verschieden Plattformen und einem kleinem Bommel zum spielen. "Gehen wir noch was essen?", fragt Sam mich, als wir die schweren Tüten im Auto seiner Eltern verstauen. "Klar, asiatisch?", gebe ich als Antwort. Sam nickt und wir schlendern durch die Straßen, ohne darüber nach zu denken greife ich nach seiner Hand und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Meine Finger spüren dieses angenehme bitzeln, welches durch seine Berührung auf meiner Haut entsteht. Es fühlt sich mittlerweile so Normal an, auch in der Öffentlichkeit, mit ihm so zu gehen. Die Blicke der vorbei laufenden Leute stören mich nicht mehr wirklich, denn ich bin einfach glücklich dass er bei mir ist. Nur ein Blick brennt sich direkt in mich hinein. Er stammt von dem fast weiß Haarigen Jungen von neulich, sein lächeln lässt es mir eiskalt den Rückenrunter laufen. Ich muss mich kurz Schütteln und wende mich von dem jungen in dem Café ab. "Ist etwas, Andy?", erkundigt sich Sam, als er bemerkt hat dass ich plötzlich seine Hand los gelassen habe. Ich schüttle den Kopf und ziehe ihn etwas schneller weiter. Dieser Kerl ist mir von Anfang an unsympathisch gewesen. Beim Asiaten bestellen wir uns zwei mal gebratene Ente zum mitnehmen und begeben uns auf den Heimweg.
Zwischen den Einzelteilen des Kratzbaums sitz mein gut aussehnder Freund und steckt die Teile zusammen. Um ihn herrum liegt überall diese Plastikfolie mit den Lufteinschlüssen, die ich einfach zu gerne platzen lasse. "Soll ich dir wirklich nicht helfen?", will ich von Sam noch mal wissen. Diesmal schüttelt er nur den Kopf und schraubt eine Plattform nach der anderen zusammen. Ihn so im Chaos sitzen zusehen gefällt mir und ich knie mich hinter ihn, um meine Arme um Sam zulegen. Er will mich wieder zurück schicken, doch ich lege meine Lippen auf seine. Meine Zunge umspielt seine, als ich mich auf seinen Schoß vorarbeite. Das mein Körper jetzt glüht, liegt allerdings nicht am Fieber. Sam legt den Schraubenzieher bei Seite und stützt sich auf seinen Ellenbogen ab. "Andy, du sollst -", setzt er an. "Tssh", lege ich ihm einen Finger auf den Mund. Meine Lippen arbeiten sich verführerisch seinen Hals hinab, während meine Finger sein Hemd öffnen. Sam lässt mich gewähren und ich kann ungehindert seinen nackten Oberkörper verwöhnen. Ihm enfährt ein leichtes Stöhnen, als ich beginne meine Jeans, an seinen Schoß zureiben. Mit einer einfachen Bewegung entledige ich mich meinem Pullover und sitze nun auch mit nackten Oberkörper auf ihm. "Andy!", sagt Sam ermahnend, doch ich will nicht länger warten, wer weiß wann er mich wieder für Gesund erklärt. Meine Finger streicheln über seine Muskeln, als er seinen Kopf in den Nacken legt. Immer wieder platzt eine Kapsel der Luftpolsterfolie, welche unter uns verteilt ist und an der feuchten Haut klebt. Ich merke wie Sams Glied kaum noch platz in der Hose findet und erlöse ihn von seiner Jeans. Auch meine Jeans lasse ich mit fallen, da ich heute von Sam nicht viel Initiative erwarten kann. Nackt lege ich mich etwas seitwärts auf ihn und genieße es, seine warme Haut endlich wieder auf meiner zu spüren. Mein Ohr liegt auf seiner Brust und ich kann seinen schnelleren Herzschlag deutlich wahrnehmen. Meine Hand greift zwichen uns und ich umschließe sein ohnehin schon sehr hartes Glied. Sofort Stöhnt er und zieht mich ganz auf sich. Obwohl er mich heute nicht wirklich angefasst hat, hat sich das Blut zwichen meinen Beinen gesammelt und mein Puls geht schneller. Mein verlangen ihn in mir zuhaben wird immer größer und ich setze mich langsam auf seinen Penis. Gemeinsam wird unser Stöhnen lauter, als er ganz in mich eindringt. Sam streichelt mit der Fingerspitze meine Eichel, doch ich lege seine Hand wieder zurück. Es ist so schon schwer genung nicht gleich zukommen. Ich habe es so vermisst, sein warmes Glied in mir zuspüren, dass es sich heute noch viel extremer anfühlt als sonst. Jedes Stöhnen, dass er von sich gibt, lässt meinen Glied zucken, sodass es mir selbst ein Stöhnen entlockt. Langsam bewege ich meine Hüften auf und ab und bei jedem Stoß muss ich mich darauf konzentrieren nicht abzuspritzen. Mein Körper steht total unter Anspannung und der Schweiß klebt wieder einmal an mir. Jede noch so kleine Berührung, durchfährt meinen gesamten Körper und als Sam in mir kommt, kann ich es nicht länger zurückhalten. Mein Sperma verteilt sich auf seinem Bauch und mir schießt sofort die röte ins Gesicht.
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