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Kapitel 49: Freunde bleiben?

Phil pfeift nach Chiara und sofort rennt sie zurück. Kaum eine Sekunde später kommen sie dann gemeinsam um die Ecke. "Hab ich mir doch gedacht dass du schon wartest, so schnell wie Chiara aufeinmal weg war!", sagt Phil mit einem Lächeln. Er sieht gut aus und ich bin gleich etwas erleichtert. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass er genauso einsam ist wie Sam und ich, als wir uns nicht gesehen haben. Als Sam zurück gekommen ist, konnte man ihn ein paar Tage kaum wieder erkennen. "Hi Phil, so lange bin ich aber auch noch nicht hier", erwidere ich und weiß nicht so genau wie ich mich gerade verhalten soll. Phil scheint zu spüren das ich mit der Situation irgendwie überfordert bin: "Du brauchst dir keine Sorgen zumachen, ich komm klar damit!", sagt er aufeinmal ohne auf eine Antwort zu warten. Stattdessen wirft er mir den Ball entgegen:"Auf, Chiara hat dich schon vermisst!", mit dem Ball wurf, hat sich dann auch meine Anspannung gelöst.

Phil ist wie immer, als wenn es ihn nicht stören würde das Sam wieder bei mir ist.

Doch als es langsam Zeit wird für mich nachhause zu gehen, wird er immer stiller. "Worüber ich mit dir eigendlich reden wollte...", beginnt Phil ohne mir dabei in die Augen zusehn. Plötzlich ist seine gute Laune von heute Mittag wie weg geblasen und ich kann mich nicht erinnern, ihn schon einmal so ernst gesehen zuhaben. Ich stelle mich an die Wand dicht neben ihn und merke wie es Phil nervös macht. Aus diesem Grund rutsche ich doch ein kleines Stück von ihm weg. Es fällt mir schwer diese Distanz zwischen uns zuschaffen, da ich sehr gerne in seiner Nähe bin, aber ich möchte es ihm auch nicht schwerer machen als es eh schon ist. "Ja?", frage ich, als nach einigen Momenten nichts von ihm kommt. Er sieht auf den Boden und redet dann weiter:"... ich bin gerne mit dir zusammen, wenn auch nur als Freunde...", sagt er dann langsam. Ich will gerade sagen dass es mir genauso geht, da redet er schon weiter: "...aber wenn es dich oder Sam belastet, werde ich gerne aus deinem Leben verschwinden! Ich wollte dich, aber wenigstens noch einmal sehen", beendet er seinen Satz. Bei dem Gedanken, dass ich Phil nie wieder sehen könnte wird mir schlecht. Ich mag seine tröstende Art, die einem auch im dunkeln ein Licht aufzeigen kann, oder dass er immer so lässig sein Ding durchzieht und sich nicht darum schert was andere Denken. "Ich, -ich will dich aber wiedersehen!", rufe ich schon etwas zu laut. Phil schaut mich immer noch nicht an, aber man kann erkennen, dass er gehofft hat ich würde so etwas sagen. Denn wie aus heiterem Himmel dreht er sich zu mir um und schenkt mir, wie immer, eins seiner Lächeln. "Komm ich bring dich nachhause!", und bei diesem Ausruf, kann man deutlich die freude in seiner Stimme hören. Ich bin froh, dass wir einfach Freunde sein können.

Sam wartet bereits auf mich, als ich aus Phils Auto steige. Ich verabschiede mich mit einem Winken und laufe zu Sam der mir bereits die Tür aufhält. Man kann ihm deutlich ansehen, dass er gerne wissen will was wir heute gemacht haben, doch er Fragt nicht. Stattdessen küsst er mich stürmisch, noch bevor die Tür richtig ins Schloss gefallen ist. Er hebt mich auf die kleine Komode, welche im Eingang steht und es fühlt sich so an wie in der Schule, als er das erste Mal über mich hergefallen ist. Seine Leidenschaft reißt mich mit und meine Atmung wird bereits schneller, als er mir die Kleidung förmlich vom Leib reißt. Mein ganzer Körper reagiert mit purer Erregung, auf das Verlangen von Sam und auch ich möchte seine nackte Haut auf meiner fühlen. Meine Arme greifen nach ihm und ich ziehe mich an seinen bereits verschwitzten erregten Körper. Überall auf meiner Haut brennen sich seine heißen Küsse ein und ich will ihn endlich in mir haben. "Sam", hauche ich, halb stöhnend, als er mein Glied mit seinen Fingern umschließt. Meine Beine ziehen ihn feste an mich und signalisieren ihm was ich möchte. Etwas zu schnell dringt er in mich ein, doch der kurze Schmerz, schmälert keineswegs mein Verlangen nach ihm. Mit einem Biss in meinen Hals, komme ich und Sam ist einige Augenblicke später auch fertig. So verschwitzt und kraftlos stehen wir, den Moment vollkommend auskostend, da und genießen einfach die Nähe des jeweils anderen.

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