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Kapitel 35: Sam vs. Phil

Etwas kaltes nasses holt mich aus meinen Träumen. Als ich die Augen öffne begreife ich erst nicht wo ich bin. Der Geruch von nassem Hund steigt mir in die Nase, als dieser mir über mein Gesicht leckt. "Mach langsam, Chiara", der locker gekleidete Phil betritt das Wohnzimmer. Er trägt ein weißes dünnes Shirt und darunter eine kurze aber weite Shorts. Als Schmuck trägt er einige Lederbänder an den Armen und um den Hals. Wie er so mit seinem Hund im Licht der Sonnenstrahlen spielt, wirkt er irgendwie ausgeglichen. "Na gut geschlafen?", erkundigt er sich freundlich, bei diesen Worten kommt die Erinnerung an meinen Traum zurück. Meine Wangen erröten als ich an den Kuss mit ihm denke. Ohne auf eine Antwort zu warten spricht er weiter: "Ich hab Frühstück geholt, also wenn du Hunger hast komm bitte in die Küche!" Ich erhebe mich langsam von der Ledercouch und kann mich kaum noch an den gestrigen Abend erinnern. Ich weiß nur, dass wir uns noch sehr lange unterhalten haben. Als ich in die Küche komme sehe ich ein kleines Chaos vor mir. Und wieder denke ich nur das er wirklich ganz anders als Sam ist. Bei Sam ist alles immer geordnet und verläuft nach Plan. Hier sieht es alles andere als geordnet aus und von einem Plan ist überhaupt nichts zu sehn. Von den 5 Stühlen am Tisch haben 3 eine andere Form und Farbe als die Zwei die identisch sind und dieses Muster durchzieht sich eigentlich durch seine ganze Wohnung. Aber wie Phil im Chaos sitzt als wenn er ein König ist, entlockt mir ein Lachen. "Schön wenn ich dich so erheitere!", protestiert er gespielt. "Sorry", bringe ich verlegen hervor. Wir frühstücken gemeinsam und kaum das wir fertig sind, komm auch schon Chiara mit ihrem Bällchen. "Willst du nochmal Gassi?", fragt er mit so viel Liebe in der Stimme, dass man fast schon eifersüchtig auf den Hund werden könnte. "Kommst du mit?", fragt er mit mindestens so großen Hundeaugen wie Chiara selbst. "Klar!", antworte ich und stecke mir den Rest des Toast in den Mund. Wir laufen zusammen in den Park und werfen abwechselnd den Ball für Chiara. Es tut gut mal wieder zu lachen und ich musste einen Augenblick gar nicht an Sam denken. Es ist ein schöner Tag und das Sonnenlicht tut gut. Wie setzen uns auf die Wiese und reden lange. Wir reden so miteinander, als wenn wir uns ewig kennen würden. Ich habe irgendwie das Gefühl, als könnte ich ihm alles erzählen ohne verurteilt zu werden. Zusammen gehen wir fröhlich weiter, als ich plötzlich schockiert stehen bleibe. Chiara hüpft bellend um uns herum, doch mein Blick ist starr auf meine Eiche gerichtet. Dort steht Sam und in seinem Blick sieht man den Hass gegen Phil. Er kommt wütend auf uns zu und ich weiß nicht was er jetzt vor hat. So habe ich Sam noch nie erlebt. Er packt mich grob an der Hand und schleift mich weg von Phil. Ich entreiße mich seinem Griff und schreie ihn an:" Du kannst nicht einfach auftauchen und abhauen wie du willst!" "Und du schmeißt dich gleich an den nächsten, wenn wir uns einmal streiten!", sagt er in einem fast schreienden Ton. Es sieht Sam gar nicht ähnlich so sein Gesicht zu verlieren. In dem Jahr, in dem wir zusammen sind habe ich es nur selten erlebt das er sine Gefühle so wenig unter Kontrolle hat. Aber seit seine Eltern aufgetaucht sind, war er irgendwie labil. Der unfehlbare Sam, hat also auch Schwächen. Irgendwie beruhigt mich der Gedanke. "Alles klar bei dir, Andy?", ruft Phil von seinem Platz und man sieht wieder diesen hasserfüllten Blick in Sams Augen. "Wer ist dieser Kerl?", zischt Sam und ich merke wie Sam das erste mal eifersüchtig ist.

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