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Stalker


P.o.v Mila

Toll, das konnte ja jetzt was werden...

Ich ließ noch mal einen Blick durch die Klasse gleiten. Alle sahen mich erwartungsvoll an. Ich atmete tief durch und begann ,,Into you" von Ariana Grande zu singen.
Als ich anfing zu singen blendete ich alle anderen Gedanken aus und konzentrierte mich nur noch auf die Musik.
Nachdem ich den Song komplett gesungen hatte schaute ich unsicher zu Ms.Scott.
Doch dann begann die Klasse auf einmal zu klatschen, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
..Wow...du hast eine wirklich tolle Gesangsstimme. ",sagte Ms.Scott nachdem die Klasse sich wieder beruhigt hatte.
,,Danke Ms.Scott .Kann ich mich jetzt wieder auf meinen Platz setzen?", fragte ich denn ich hasste es im Mittelpunkt zu stehen.
,,Natürlich Liebes.", antwortete mir Ms.Scott .

Nach dem Musikunterricht brachte ich meine Sachen schnell in den Spind und ging dann auf den Schulhof. Dort angekommen sah ich das Emma ganz allein da saß.
Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben sie.
,,Oh hi Mila", sagte sie erfreut. Obwohl wir uns erst vor 5 Minuten im Unterricht gesehen hatten ,schien sie es toll zu finden das ich meine Pause mit ihr verbringen wollte.
,,Was haben wir jetzt?", fragte Emma nach einer Zeit.
,,Ähm...Ich glaube Kunst."
,,Oh cool ich liebe Kunst.". sagte Emma fröhlich.
Ich und Emma genossen noch die Pause zusammen bis es klingelte und
wir zum Kunstraum gingen.
Wir haben Portraits unseres Banknachbarn angefertigt. Nur leider saß ich neben Milan.
,,Also Mila hättest du vielleicht mal Lust was mit mir zu unternehmen?", fragte Milan mich plötzlich und zwinkerte mir zu.
,,Nein vergiss es!", sagte ich schnippisch.
,,Ach komm schon Mila nicht jeder hat die Chance mit mir auszugehen.". sagte Milan und versuchte verführerisch zu klingen. Man der kann einem echt auf die nerven gehen.
,,Hör zu Milan. ich bin nicht an dir interessiert und wenn du nicht gleich aufhörst mich zu nerven dann lernst du mich richtig kennen.", sagte ich zuckersüß.
Der Rest der Kunststunde verlief relativ gut. Milan hatte mich auch nicht mehr angequatscht, was auch besser so war.

Sonst ist in der Schule eigentlich nichts mehr passiert. Ich hatte noch Englisch und Philosophie.
,,Ähm Mila?", sprach Emma mich unsicher an, während wir auf den Bus warteten.
,,Ja?", fragte ich sie etwas verwirrt.
,,Könnten wir morgen Nachmittag vielleicht was zusammen machen? Also nur wenn du Lust und Zeit hast, meine ich.", fragte Emma schüchtern.
,,Na klar, gerne. Und was wollen wir machen?"
,,Wir könnten ja in die Stadt gehen.", Emma sah mich fragend an.
,,Gerne. Ich wollte eh demnächst die Gegend etwas ausführlicher erkunden."

Als nach zehn Minuten dann der Bus kam, stiegen wir zusammen ein.
Der Bus war mal wieder total überfüllt, es war kein einziger Platz mehr frei, also mussten wir beide stehen.
Emma stieg eine Station vor mir aus, weil sie noch irgendwo hin musste.

Ich stieg bei meiner Haltestelle aus und machte mich auf den Weg nach Hause. Während ich nach Hause ging hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Er war eine Art brennen. Kein Schmerzhaftes aber trotzdem unangenehm. Das war wahrscheinlich nur Einbildung.Die letzten Tage waren ziemlich stressig, mein Körper brauchte vermutlich einfach etwas Ruhe. Trotzdem ging ich etwas schneller als sonst den Weg entlang sicher war sicher.
Endlich angekommen schmiss ich meine Tasche irgendwo hin und zog meine Schuhe aus.
Anschließend ging ich in meine Küche und machte mir was zu Essen. Besser gesagt ich versuchte mir was zu Essen zu machen. Ich war nämlich eine ziemlich schlechte Köchin. Mit aller Mühe schaffte ich Schlussendlich trotzdem eine ziemlich leckere Suppe.

Mit dem Essen in der Hand ging ich ins Wohnzimmer und schaltete meinen. Laptop an.

1 Neue Nachricht

,,Hallo Mila", da mir kein Name angezeigt wurde, fragte ich nach wer er oder sie sei.
,,Mila wer ich bin ist erst mal nicht wichtig,wichtig ist nur das du weißt das wir uns schon bald treffen werden",antwortete die Person mir.
,,Ich denke nicht das wir uns treffen werden. Zumindest nicht solang ich nicht weiß wer du bist und was du von mir willst.",schrieb ich zu der Person.
,,Oh doch.Außerdem finde ich deine Wohnung sehr schön eingerichtet." Mein Atem stockte. Ich vermutete das die Person mir Angst einjagen wollte und nur bluffte. Drotzdessen hinter lieb ein unangenehmes Gefühl in meinem Magen.
,,Woher weißt du wie meine Wohnung aussieht?"
,,Denk doch mal ganz scharf nach. Du bist doch bestimmt ein schlau es Mädchen." In diesen Moment blieb mir das Blut in den Adern stehen. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, während ich am liebsten geschrien hätte. Der Einbruch!
,,Du warst es. Du bist bei mir eingebrochen."
,,Siehst du. Du bist ein schlaues Mädchen, Mila..Aber ich muss jetzt leider aufhören zu schreiben. Ich habe nämlich noch was vor.
Also bis bald. In liebe dein heimlicher Beobachter!"
Ich klappte meinen Laptop zu und stellte ihn weg.
Was war das?
Was wollte er von mir?! Dieser Typ machte mir angst!
Vielleicht sollte ich erst mal mit
Adam sprechen.

Ja war eine gute Idee.
Ich griff nach meinem Handy und suchte Adams Nummer. Adam hatte mir seine Nummer mal gegeben falls ich irgendetwas brauchte oder einfach nur reden wollte.
Als ich Adams Nummer gefunden hatte überlegte ich ob ich ihn anrufen oder ihm eine Nachricht schreiben sollte? Ich entschied mich dazu ihn Anzurufen.
Nachdem es ein paar Sekunden gedauert hatte, hörte ich eine bekannte Stimme.
,,Hallo Adam Baker", stellte sich Adam vor. Er klang so als hätte er gerade Sport gemacht.
,,Hallo Adam. Hier ist Mila."
,,Mila? Was ist los? Ist alles in Ordnung?", fragte Adam etwas panisch.
,,Ehrlich gesagt nicht. Hast du Zeit?"
,,Ja natürlich, aber was ist denn los?!" Adam war echt süß wenn er sich so sorgen um mich machte. Dies war aber wahrscheinlich ein eher schlechter Moment um dies festzustellen.
,,Kannst du zu mir kommen? Ich erklär dir dann alles." Als ich zuende gesprochen hatte legte Adam einfach auf. Sehr nett Adam. Sehr nett.
Ich saß noch im Wohnzimmer und schaute verwirrt auf mein Handy, bis es auf einmal an meiner Tür klingelte.
Ich stand von meiner Couch auf und ging zur Tür. Bevor ich die Tür öffnete guckte ich durch den Türspion. Vor meiner Tür stand ein aufgebrachter Adam. Deswegen hatte er so schnell aufgelegt. Ich konnte mir ein kleines erleichtertes Lächeln nicht verkneifen.
Ich öffnete die Tür und Adam kam schnell in die Wohnung. Ich schloss die Tür hinter ihm und schaute zu ihm rauf.
,,Was ist denn passiert?!", fragte Adam etwas außer Atem. Er musste den ganzen Weg für mich hergeeilt sein.
,,Komm mit ich zeig es dir." Jetzt guckte Adam mich verwirrt an. Dies ignorierte ich aber und ging ins Wohnzimmer. Dort nahm ich wieder meinen Laptop und öffnete den Chatverlauf zwischen mir und diesem komischen Typen. Ich wusste das es ein Mann gewesen sein musste ,denn er hatte ja vorhin dein heimlicher Beobachter
geschrieben.
Ich gab Adam meinen Laptop. Und er begann sich alles durchzulesen...

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