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Markierung

,,Ich möchte das du mich markierst."

P.o.v Mila

Adam sah mich entsetzt an.

Er soll nicht so blöd gucken sonst überlegen wir es und ganz schnell anders!

,,Mila mach niemals Späße über so etwas wenn du es nicht 100% ernst meinst!" man konnte Adam förmlich ansehen das Ryan die Kontrolle erlangen wollte.

,,Das ist kein Spaß. Ich möchte das du mich markierst." sagte ich entschlossen und sah ihm tief n die Augen.

Ryan übernahm jetzt die Kontrolle. Seine Augen wurden feuerrot und er hatte ein Grinsen im Gesicht.

Er kam mir näher und legte seine Lippen auf meine. Ich erwartete das der Kuss hart und wild werden würde, jedoch war der Kuss Liebevoll und sanft.

Nachdem er sich von mir löste verteilte er kleine Küsse auf meinem Hals. Genussvoll schloss ich meine Augen und genoss den Augenblick.

Als er an einer ganz bestimmten Stelle ankam konnte ich mir ein leises seufzen nicht verkneifen.

Ich spürt wie seine Zähne spitzer wurden.

Plötzlich durchzog mich ein stechender Schmerz. Ich krallte meine Hände ins Bettlaken um nicht aufschreien zu müssen. Hätte ich geschrien hätte Ryan sofort aufgehört und genau dass wollte ich nicht.

Der Schmerz wurde immer größer und schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen umher.

Ryan's Zähne zogen sich aus meinem Fleisch heraus. Ich schaute ihn lächelnd an bevor die Dunkelheit mich einholte und ich zur Seite kippte.

P.o.v Adam

Ryan überließ mir wieder die Kontrolle. Ich zog vorsichtig meine Zähne aus Milas Hals und guckte sie an. Sie lächelte schwach sah aber sehr erschöpft aus.

Plötzlich kippte sie jedoch zur Seite und bewegte sich nicht mehr. Erschrocken rüttelte ich an ihr. Zum Glück atmete sie noch.

,,Mila? Mila!" rief ich verzweifelt.

Ryan was hast du getan?!

Ni...Nichts ich habe sie doch nur gebissen. Was ist mit ihr?

Ryan begann wie ein kleiner Welpe zu winseln und auch ich war am verzweifeln. Auch wenn Mila ein Mensch war, war diese Reaktion auf den Biss nicht üblich. Normalerweise währe sie nur etwas Müde gewesen.

Mum, Dad kommt bitte sofort in mein Zimmer! kontaktierte ich meine Eltern über Mindlike und hoffte das sie bald kommen würden.

Die Tür wurde aufgerissen und meine Eltern kamen in den Raum. Zuerst sah es so aus als wüssten sie nicht wo das Problem lag, doch dann bemerkten sie wie mein Blick besorgt zu Mila glitt.

,,Was ist passiert?" fragte meine Mutter schockiert wehrend sie Milas Puls überprüfte.

,,Sie wollte das ich sie markiere. Nach dem Biss ist sie einfach umgekippt." erklärte ich und raufte mir meine Haare.

Meine Mutter nickte und wandte sich wieder meiner Mate zu.

,,Ist beim Biss irgendetwas komisch gewesen?" fragte mich mein Vater.

,,Nein ich glaube nicht." mein Vater nickte und schien nachzudenken.

,,Ich denke wir sollten warten bis sie wieder aufwacht. Jeder Reagiert anders auf den Biss. Mila war in den letzten Tagen gestresst, vielleicht braucht ihr Körper jetzt erstmal Erholung." mischte sich nun meine Mum ein und schenkte mir ein aufmunterndes lächeln.

Ich blickte besorgt zu Mila bevor ich meiner Mutter zustimmte und die beiden den Raum verließen.

Ich schaute auf die Uhr und sah das es bereits 21 Uhr war. Zum Abendessen wollte ich nicht gehen da ich sowieso keinen Hunger hatte. Ich ging schnell ins Bad um mich Bettfertig zu machen. Nachdem ich das Badezimmer wieder verließ ging ich zurück zum Zimmer und zog mich kurz um. Nachdem ich das getan hatte legte ich mich neben Mila ins Bett und zog sie vorsichtig an mich.

Ich möchte das sie wieder aufwacht!

Ohne auf Ryan's Kommentar einzugehen, schloss ich meine Augen. Schon kurze Zeit später schlief ich ruhig ein.

P.o.v Mila

Langsam öffnete ich meine Augen. Was war passiert?

Adam oder besser gesagt Ryan hat uns markiert!

Schrei doch nicht so.

Bei dem Gedanken an die Markierung schlich sich ein lächeln in mein Gesicht.

Ich wollte gerade aufstehen als ich einen Arm bemerkte der sich um meine Taille geklammert hatte. Verwirrt guckte ich zu Adam der noch tief und fest schlief.

Schmunzelt legte ich mich wieder zurück auf die Matratze und beobachtete Adam beim schlafen.

das hört sich an als würdest du mit einem Fernglas vor seinem Fenster stehen und Fotos machen.

Okayyyy wenn du meinst...

Nach ca. 10 Minuten öffnete Adam seine Augen und sah mich verschlafen an.

,,Guten morgen" sagte ich und lächelte ihn an.

,,Morgen" murmelte er während er sich in sei Kissen kuschelte.

Plötzlich erhob er seine Kopf und guckte mich ungläubig an. Bevor ich irgendetwas tun konnte, schloss er mich fest in seine Arme.

,,Du bist wieder wach" murmelte er in meine Halsbeuge. Ein angenehmes kribbeln durchzog meinen Körper und ich kuschelte mich enger an ihn.

Wir saßen noch eine ganze Zeit so da bis ich mich schließlich erhob und mir Kleidung aus meinem Koffer.

,,Ich gehe mich kurz im Bad umziehen." sagte ich und ging aus dem Zimmer.

,,Du kannst dich doch hier umziehen" hörte ich Adam amüsiert sagen bevor ich die Zimmertür

schloss.

Der restlichen Vormittag war relativ langweilig. Adam und ich lagen größtenteils im Bett rum und erzählten uns peinliche Kindheitsstorys.

Um 12 Uhr holten uns Maria und Henry jedoch zum Mittagessen ab. Alpha Ben hatte uns anscheinend zu einem Rudelessen eingeladen.

Ich will da nicht hin.

Ich auch nicht aber wir wurden eingeladen, außerdem ist Adam ja bei uns.

Ja das stimmt. Vielleicht fällt uns ja ,,aus Versehen,, ein Messer ins Gesicht von Alpha Ben.

Oder eine Gabel

Ich würde mich auch mit einem Teller zufrieden geben

,,Warum grinst du so Mila?" fragte Maria und schaute verstört zu mir.

,,Nur so"

Wir betraten eine große Wiese auf der viele Tische und Stühle platziert waren. An den meisten Tischen saßen Werwölfe die in Unterhaltungen vertieft waren. Es waren nicht alle aus dem Rudel da, höchstens 150 Leute befanden sich auf der Wiese.

Sie schienen uns gar nicht zu bemerken bis ein etwas älterer Herr bemerkte und sofort anfing gefährlich zu knurren. Alle Blicke lagen nun auf mir und immer mehr Werwölfe begannen mich anzuknurren. Wirklich verübeln konnte ich es ihnen nicht. Alle wussten das ich verband wurde. Ihre inneren Wölfe sahen mich als Eindringling.

Das knurren endete jedoch als Adam laut und bedrohlich auf knurrte und alle anwesenden wütend anguckte.

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3 von 4

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