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Prolog

Die Häuser des Viertels brannten allesamt. Die Menschen liefen eilig weg von diesem Ort, der nun der Hölle glich.

Feuerwehrwagen und Rettungsfahrzeuge fuhren mutig durch die Flamen, ebenso wie sich ihre Insassen durch die heißen Mauern kämpften.

Wasser, Erde, alles, was man zum löschen gebrauchen konnte wurde verwendet.

Nun, nach wenigen Minuten schon, standen nur noch Menschen in Feuerwehruniformen und Sanitäter auf den Straßen, die von den brennenden Häusern umringt wurde.

Bloß eine war noch da, die nicht in dieses grauenhafte Bild passte.

Eine junge Frau, mit rabenschwarzen Haaren stand auf der Straße. Ihr blasses Gesicht war voller Ruß und Brandwunden, ebenso wie der Rest ihres Körpers. Immer wieder schrie sie um Hilfe, doch niemand beachtete sie.

Tränen liefen über das Gesicht der Frau, und verursachten unheimliche Schmerzen, als sie in die offenen Wunden liefen.

Ein Sanitäter bemerkte die Frau. So schnell wie möglich wollte er sie wegbringen. Weg von diesem Höllenbild, weg von diesem brennenden Alpträumen, weg von der Gefahr.

Leise, so das es über den schrecklichen Lärm um die beiden fast nicht zu hören war, flüsterte die Frau

„Mein Kind. Mein Kind ist da drin."

Als der Sanitäter die Worte endlich wahrnahm, waren seine Augen geweitet vor Scheck. Vor Angst.

So laut er konnte schrie er, so laut er konnte versuchte er die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Ein junger Feuerwehrmann, der die Rufe des anderen hörte, ließ den Feuerlöscher in seiner Hand sofort fallen.

Ohne zu zögern rannte er durch die Tür des Hauses, vor dem die Frau stand.

Die Rufe seiner Kollegen, dass er gefälligst rauskommen sollte, dass er es lassen sollte, dass er es aufgeben sollte. All diese Rufe, die ihn davon abhielten sein Leben für ein anderes zu geben, ignorierte er.

Er kämpfte sich mit all seiner Kraft durch die lodernden Flammen, durch die ein Geschrei drang.

Als er endlich ankam, lag ein Baby in einer Ecke des Zimmers auf den Boden. Das Zimmer stand in Flammen. Das ganze Zimmer. Nur die Ecke nicht.

Völlig unversehrt lag das kleine Kind auf dem Boden, der in seiner schönsten vorm noch erhalten war. Ebenso wie die Wand, die in einem zartrosa gestrichen makellos stand.

So schnell er konnte nahm er das Baby hoch, fest in seinen Armen hielt er es und lief mit ihm nach draußen.

Egal wohin er ging, mit dem Baby auf seinem Arm kamen ihm die Flammen nicht einmal nah.

Als würden sie ihm platz machen. Als würden sie ihm helfen, dass kleine Mädchen direkt aus dem Haus zu tragen.

Als er draußen ankam, tobte um ihn herum immer noch die Hölle selbst. Nur das kleine Mädchen in seinem Arm sah ganz beruhigt zu ihm auf.

Ihre Falkengelben Augen trafen auf die Brauen des Feuerwehrmannes. Und für einen kleinen Moment hatte er vergessen, dass er sich in Lebensgefahr befand.

Für einen kleinen Moment, war seine Welt in Ordnung.

Hätten sie alle nur gewusst, was danach passieren würde.
Hätten sie dieses kleine Mädchen nicht aus dem Haus gerettet.

Dann wäre so vieles nicht passiert.

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