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32. Kapitel

"Sei kein Arschloch zu ihr.
Sie wird sich revanchieren und sie kann es viel besser als du"

-The Game


Ich seufzte auf und blickte mich in dem Hotelzimmer um. Es war wie jedes andere Zimmer auf der gesamten Tour auch: Schick, elegant und unpersönlich. Es gab hier keine persönliche Note, etwas was den Besitzer hier identifizierte, denn es gab keinen wirklichen Besitzer dieses Zimmers. Jeden Tag oder jede Woche wechselte die Person die hier lebte. Die weißen Wände, das schicke Sofa, der Flachbildschirm an der Wand, der dicke Teppich. Oder das großzügige Badezimmer mit Wanne, Regenwasserdusche, Doppelwaschbecken, alles strotzt nach Eleganz und Reichtum. Auch wenn ich am liebsten noch länger mit den Jungs durch Deutschland touren wollte, freute ich mich wieder auf Zuhause. Auf meinen Hugo, der mich an hechelte, nach Leckerlies bettelte oder mich an sabberte. Ich wollte ebenfalls zurück zu meiner kleinen aber heimeligen Wohnung. Mein gemütliches, abgesessenes Sofa. Die kleine Küche in der ich mein Essen öfter anbrennen ließ als gesund war. Und auch mein eigenes Bett. Noch schöner wäre es, wenn Chris darin wäre, aber auch ein Bett nur für mich war einmal wieder schön. In den letzen Wochen hatte ich wenig Privatsphäre für mich. So konnte ich endlich wieder für mich sein. Ich schüttelte den Kopf, eigentlich wollte ich nicht Trübsal blasen. Um mich abzulenken stand ich schließlich aus dem gemütlichen Bett auf und tapste ins Badezimmer. Da sah ich auf dem Kissen von Christopher eine Nachricht liegen.

Bin mit den Jungs schon einmal beim Soundcheck.

Hoffe du hast gut geschlafen. Hole dich später ab, wenn ich zum Interview muss.

Sei um zwei Uhr bereit.

Kuss

C.

Ich hatte Chris mittlerweile schon auf ein paar Interviews begleitet. Auch wenn ich es immer nicht fassen konnte, weil es mir so abwegig vorkam und nicht zu Christopher passte, war er vor Interviews immer nervös. Bisher hatte wirklich noch kein Sender oder Zeitschriftenherausgeber über den Beziehungsstatus von dem Rapper nachgefragt. Davor hatte ich nämlich immer ein bisschen Angst, wieso wusste ich auch nicht. Christopher wollte schließlich mich nicht verleugnen. Aber vielleicht fragte dies auch keiner, weil alle davon ausgingen dass der Rapper nichts festes hatte. In unserer Beziehung schwor sich schließlich auch niemand die Liebe oder so etwas. Es war eben nur eine Lightbeziehung. Eine Beziehung ohne Liebeschwur oder ähnliches. Das gab Chris wohl das Gefühl nicht eingeengt zu sein. Seufzend nahm ich das Telefon und bestellte mir Frühstück, danach stieg ich in die Dusche. Wenn ich zu Ende gegessen hatte, dann war sicherlich schon zwei Uhr. Ich hatte heute länger geschlafen. Die Tour räderte mich. Das alles war ich nicht gewohnt. Die Medien, die vielen Leute, jeden Tag eine neue Stadt. Jeden Tag neue Eindrücke. Auch wenn ich gar nicht im Mittelpunkt stand, war es dennoch belastend für eine normale Frau.

Und ich hatte recht. Kaum hatte ich gegessen und mich angezogen, klopfte es schon an der Zimmertür, kurze Zeit später trat Chris ein. Er trug eine schwarze Jeans, einen blauen Pullover das enganliegend war und seine breiten Schultern betonte. Dazu hatte er eine Sonnenbrille auf der Nase. Wenn wir rausgingen war das sein treuester Gefährte, er trug fast immer Sonnenbrille. Egal ob es hagelte oder schneite. "Hey, bist du fertig?" begrüßte er mich. Lächelnd nahm ich meine schwarze Handtasche und küsste ihn. "Das müsste ich dich eigentlich fragen, bist du fertig?" kurz zuckte er mit den Schultern "Eigentlich habe ich jetzt keine Lust auf das Interview sondern will die Zeit mit dir genießen. Morgen früh bist du schon auf dem Weg wieder nach Berlin" dabei verzog er seine Lippen. War das gerade ein Schmollen? Der Gedanke brachte mich zum Schmunzeln, dass Christopher alias Coolman schmollte! "Oh du armer, du tust mir ja fast schon leid. Es sind doch nur noch zwei Wochen dann" ohne auf meine Bemerkung einzugehen, nahm der Rapper meine Hand und führte mich aus dem Zimmer. "Naja, dafür kann ich mich dann endlich mal auf Zuhause freuen, anstatt mich danach volllaufen zu lassen" grinste er nun. Ich runzelte die Stirn "Wieso hast du dich danach besauft?" "Naja, ich weiß danach meistens nichts mit mir anzufangen. Oftmals ist dann weder ein Album, ein Feature oder so etwas geplant. Also habe ich viel Freizeit und damit bin ich es gewohnt Frauen aufzureißen und mich zu besaufen" mürrisch pikste ich ihn in die Seite. "Gut, dass es nun anders ablaufen wird" lächelnd antwortete er "Ohja, das wird es"

Zwanzig Minuten später waren wir fast an dem Radiosender angekommen. Neben mir hatte auch Can und Yusuf Platz genommen. "Wie heißt der Radiosender nochmal?" hakte Yusuf nach. "Buzzer Berlin oder so. Ich habe keine Ahnung. Du weißt so etwas kann ich mir nie merken" brummte Can. "Wieso hast du zu dem Interview zugestimmt, Christopher?" setzte er dann nach. Mein Freund zuckte mit den Achseln, während er fuhr. "Ich hab keine Ahnung mehr, aber das wird nicht so schlimm werden Leute" versicherte er ihnen. Die beiden Männer blickten sich unschlüssig auf der Rückbank an. Bevor die Jungs noch weiter ihre Unbehagen ausplaudern konnten, parkte Chris vor einem großen Glaskomplex. "Da wären wir" gab Christopher fröhlich. Ohne ein Wort stiegen Yusuf und Can aus. Seufzend beugte sich mein Freund plötzlich über die Konsole und küsste mich. Drängte fordernd in meinen Mund. Keuchend gab ich nach. Seine Zunge war besitzergreifend und es wirkte fast verzweifelt. Mir war bewusst, dass die beiden Männer vor dem Auto standen und dieses Schauspiel hier live miterleben konnten. Verlegen schob ich Chris von mir. Schüchtern leckte ich mir über die Lippen. Chris lachte, er war mir so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. "Entschuldigung, Candy-Crush. Das musste sein." Ohne weiter darauf einzugehen, stieg auch er aus dem Auto. Kurz blinzelte ich und war mir nicht sicher, ob ich mir das gerade eben nur eingebildet hatte. Dann schüttelte ich den Kopf und stieg ebenfalls auf. Die Männer beachteten mich. Wortlos verschloss Chris das Auto mit seinem Schlüssel und nahm meine Hand. Dann schritten wir in das Hochhaus. Alle Jungs trugen schwarze Jacken und es wirkte wie in einem schlechten Film. Wie Undercover Agenten durchquerten sie die Eingangshalle zu den Aufzügen. Erst als wir in den Aufzug stiegen und die Türen verschlossen waren, sprach wieder Yusuf. "Welches Stockwerk?" "Zwölf" murrte Chris.

Kaum waren wir im zwölften Stockwerk angekommen, was von einer monotonen Frauenstimme aus den Lautsprechern erklang. Wartete schon eine strahlende Blondine mit schwarzer Brille auf uns. Auf dem Kopf trug sie ein Headseat und in der Hand hielt sie ein Klemmbrett. "Guten Morgen, die Herren. Sie können eigentlich gleich durchgehen. Dort wartet schon Bianca. Sie wird heute mit euch das Live- Interview führen. "Cool. Wie lange wird das so dauern?" fragte Yusuf und kratzte sich am Hinterkopf. Etwas überfordert überschlug die Blondine ein paar Blätter. "Äh...Moment...so circa eine dreiviertel Stunde" murmelte sie. Ich fühlte mich ausgeschlossen. Nervös biss ich auf meiner Lippe herum und starrte aus dem großen Panoramafenster. Von hier oben sah Berlin so klein aus. Die Autos wie Spielzeuge. "Okay, kannst du Ella einen Tee machen? Sie mag gerne Schwarztee, wenn du etwas zu Essen hast, kannst du ihr auch dies geben. Ich will das es ihr gut geht, klar?" meinte plötzlich Chris, dabei fixierte er Blondie. Perplex starrte ich ihn an. Durfte ich nun nicht mehr selbst entscheiden? Auch der Rapper schien meinen Blick bemerkt zu haben. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte. "Sorry, Candy-Crush, aber ich kenne dich. Spätestens in einer halben Stunde hast du Hunger und wirst unausstehlich. Das ist nur Selbstschutz" dieser ironische Unterton dazu...Herausfordernd pikste ich ihn in die Seite. Meine Augen funkelten ihn warnend an "Was soll ich jetzt tun? Diese Blondine scannt mich dauerhaft von oben bis unten ab" murmelte ich. Lachend küsste mich der Rapper. "Lies eine Zeitschrift oder hör beim Interview zu. Ignorier die Frau, sie ist nur neidisch" unsicher musterte ich wieder die Blonde. Auch wenn es nicht auffällig wirkte, ich erkannte, dass sie uns genauestens beobachtete, anstatt auf ihr Klemmbrett zu sehen. Seufzend nickte ich. "Okay, dann hör ich wohl zu" gab ich nach. Zufrieden nickte Chris. "Ich bin dann mal weg" kurz berührten seine Lippen noch meine. Dann wandte er sich ab. Im vorbeigehen meinte er cool zu Blondie "Denken sie an den Tee."

Die Jungs unterhielten sich schon eine viertel Stunde mit Bianca. Sie war eine Frau mit roten Haaren die ihr bis zur Brust fielen. Dazu trug sie Latzhose und irgend ein Shirt von einer Band. Um ihre Arme waren unzählige Festivalbändchen. Die Männer unterhielten sich über Alben, die bevorstehende Tour und noch andere Dinge von denen ich nicht viel verstand. Plötzlich tippte mich jemand an, ich zuckte zusammen. "Dein Tee. Schwarz, ungesüßt. Ich hoffe du magst ihn so" kam es kalt von Blondie. Kurz schielte ich in die Teetasse. Hatte sie vielleicht hineingespuckt? "Danke" murmelte ich und nahm die Tasse an mich. Herausfordernd blickte sie mich über ihre Brille hinweg an. Ihre Arme hatte sie vor der Brust verschränkt. "Das wievielte Flittchen von ihm bist du?" den Schluck Tee den ich gerade zu mir genommen hatte, wäre beinahe wieder hinaus geprustet worden. Hustend meinte ich "Was?" das Interview und die langweiligen Fragen waren vergessen. Wenn es selbst mich einschläferte, was war dann erst mit den Jungs? Die mussten dies mehrmals machen. Kein Wunder das sie es ätzend fanden. "Nun mach nicht auf Unschuldslamm, du weißt schon, dass Coolman kein Märchenprinz zum Heiraten ist?" Am liebsten wollte ich ihr ins Gesicht schleudern, dass ich Christophers Freundin war, aber dennoch wusste ich nicht ob man das im Aufnahmestudio mitbekommen könnte. Beziehungsweise wie es Chris finden würde, also blieb ich still. "Ich wüsste nicht was Sie das angehen würde, in welcher Beziehung ich zu ihm stehe" die grünen Augen von ihr wurden dunkel. "Dann macht es dir also nichts aus, wenn ich heute Nacht mit ihm verschwinde" Probier's nur. Fast hätte ich gelacht, aber die Genugtuung wollte ich ihr nicht geben. So fest ich konnte biss ich mir auf die Zunge. "Na klar, wenn er so jemanden wie dich nimmt" grinste ich dann. Schockiert schüttelte sie den Kopf. Dann meinte sie "Netter Versuch" und damit stampfte sie davon. Ihre blonden Haare wippten perfekt im Takt. Arrogante Schlampe.

Bemüht dem Geschehen im Aufnahmestudio zu folgen, setzte ich mich wieder gerade auf meinen Stuhl. "So Coolman nun unterhalten wir uns mal über privatere Dinge. Sie sind schließlich viel unterwegs, erfolgreich und das bliebt sicherlich nicht ganz unbemerkt bei der Frauenwelt. Natürlich kursiert die ein oder andere Geschichte im Umlauf, aber nun mal zur Frage: Haben sie etwas festes? Eine Beziehung?" automatisch hielt ich die Luft an. Diese Frage. Ich hatte all die Wochen auf diese Frage gewartet. Chris hatte mir immer wieder gesagt, was er bei solch einer Frage antworten würde. Deswegen war ich darauf nicht gefasst. Das Lächeln von dem Rapper war kein bisschen schmaler geworden. Spielerisch malte er Kreise auf den Tisch, auf dem das Equipment lag. Lässig meinte er "Auf die Frage habe ich irgendwie schon gewartet, Bianca. Das du sie stellst...Aber um sie zu beantworten: Nein, ich bin Single und habe zur Zeit nichts festes" mir klappte die Kinnlade hinunter. Meine Tasse auf meinen Schoss war vergessen, wie automatisch sprang ich auf. So als ob ich die Worte aus seinem Mund aufhalten könnte. Hatte er mich gerade verleugnet? Und das in einem so lässigen Tonfall? Schockiert starrte ich die verdunkelte Fensterscheibe an. Mein Magen fühlte sich an als hätte man ihn geboxt und auch mein Herz machte Purzelbäume. Seine Lüge tat weh. Er hatte mir versprochen, zu sagen das er vergeben sei. Das er jemanden hatte. So etwas war in der Öffentlichkeit schließlich wichtig...Zumindest irgendwie. Es steckte die Grenzen ab. Somit steckte es auch die Grenzen zu Fans ab. Wieso um alles in der Welt log er dann also jeden an? Das war bei einer Live Sendung! So als würden die Männer meinen stechenden Blick bemerken, drehten sie sich um und blickten direkt in meine Augen. Als ich den Blick von Chris erkannte, wurde mir schlecht. Kein bisschen Reue konnte ich darin erkennen. Keuchend stellte ich meine Tasse irgendwo ab und sprang zu den Aufzügen. Von Chris hörte ich nur so etwas wie "Mist"

Mist? Für ihn war das Mist? Es war mehr als Mist! Es war ein verdammter Elefantenschiss! Tränen brannten in meinen Augen, aber anfangen zu flennen, wollte ich nicht. Denn Blondchen beobachtete mich aufmerksam. Gerade als die Aufzugstüren aufgingen, kam Chris heraus. Nun war Angst und doch ein kleines bisschen Reue zu erkennen. "Warte, Ella! Das..." in diesem Moment schlossen sich die Aufzugstüren und ich musste zu meinem Glück nicht mit anhören was es denn war. Kaum war ich wieder in die Eingangshalle, stürmte ich zu einem Taxistand. Immer noch brannten Tränen in meinen Augen. Ich hatte mich darauf verlassen, dass Chris zu mir stehen würde. Das er sagen würde, dass er eine Freundin hatte. Aber nein, er hatte mich verleugnet. Für was war ich gut? Einen Fick? Wenn ich für ihn nicht mehr war als eine Frau die sein Bett wärmte, dann konnte ich auch gut darauf verzichten. "Ella, bitte warte!" hörte ich es außer Atem hinter mir. Aber ich ignorierte meinen Freund. Zielstrebig schritt ich weiter auf das Taxi zu. "Man ich...keine Ahnung was mit mir los war. Jetzt warte doch!" mit einem Ruck wurde ich herumgerissen. Mit bebender Lippe starrte ich zu ihm auf. Seine Teddybraunen Augen waren sorgenvoll auf mich gerichtet. "Ella, ich...mit dieser Frage hatte ich einfach nicht gerechnet. Und plötzlich war da die Panik in mir" "Panik? Du hast mir versprochen, dass du sagst was wir haben. Das du vergeben bist! Was bin ich für dich, Christopher? Ein Betthäschen das man durch ganz Deutschland schleift um ein bisschen Spaß zu haben?" brüllte ich nun. Die Wut die sich in mir angestaut hatte, war zu viel. Ich schrie ihn an. Heiße Tränen rollten über meine Wangen, aber es war mir egal. Er starrte mich einfach nur wortlos an. "Erklär es mir!" schrie ich und boxte ihn gegen die Brust. "Was bin ich für dich?" schniefte ich. Die braunen Augen durchbohrten mich, der Adamsapfel von Christopher hüpfte aufgeregt auf und ab. " Du bist für mich...Ella, Candy-Crush. Eine Frau die..." er verstummte und senkte den Blick. Ich keuchte. "W-was?" langsam sah er wieder auf. "Ich weiß es nicht, Ella. Du bist so viel und doch..." wieder verstummte er. Wortlos nickte ich. "Verstehe. Vielleicht bin ich einfach nur nett anzusehen, ein Mädchen mit der man Spaß haben kann. Ich dachte echt das du mehr...Mann bist. Du tönst immer und am Ende kommt nichts dabei heraus" still zuckte er mit den Schultern. Plötzlich schämte ich mich. Wir standen mitten in Berlin, hunderte Leute liefen an uns vorbei. Und wir stritten uns hier. Außerdem schämte ich mich das ich Christophers Worte so einfach geglaubt habe. Zittrig holte ich Luft. "Ich sollte dann wohl besser ins Hotel gehen und meine Sachen für Morgen packen. Und du...ja du solltest da oben wieder in deine Scheinwelt in der du der große Mann bist" die Verbitterung in meiner Stimme war kaum zu überhören. Ich trat einen Schritt von ihm zurück. Kurz erkannte ich Panik, Christopher griff nach mir. "Ella, bitte..." Ich schüttelte den Kopf. "Lass mich nachdenken. Du kannst nicht betiteln was ich für dich bin. Das war...hart. Also lass mich nachdenken und dann lass uns in Berlin weiter reden" schlug ich vor. Meine Lippe zitterte noch immer, schnell biss ich darauf. Ich wollte jetzt keine Schwäche zeigen. Dafür war ich zu stolz. "Was ist das nun?" hauchte er betrübt. "Es ist...etwas undefinierbares. Sag du es mir, Christopher. Du bist schließlich derjenige der alles so gut...undefinierbar machen kann"

"Du hast recht. Das zwischen uns ist...alles und doch nichts" Alles und doch nichts, es waren die Worte die mich nun Endgültig die Fassung verlieren ließen. Ohne etwas zu erwidern machte ich mich wieder zu dem gelben Taxi. Alles und doch nichts. Ich war sein persönlicher Spaß, eine nette Abwechslung. Eine Frau die sein Bett wärmte, ihn Gut fühlen ließ. Und dennoch war ich nichts, ein Niemand. Eine unter vielen. 

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The Drama is baaack :D Es tut mir leid das ich mich so unregelmäßig melde, aber ich habe momentan einfach so viel Stress, dass ich es sozusagen fast vergesse. 

LG pink-lilly

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