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- School reunion -

Clay ist zu Besuch in London und begleitet seinen besten Freund George auf ein Jahrgangstreffen seiner ehemaligen Schule. Das Aufeinandertreffen mit einer alten Liebe lässt das Ganze unvorhergesehen eskalieren. Beide finden sich in einer Situation wieder mit der sie nicht gerechnet hatten.

POV Dream

Er hasste es hier. Warum hatte er seinen besten Freund nur dazu überredet auf dieses Treffen zu gehen? Wie dumm er gewesen war. Mit den Armen vor der Brust verschränk saß er auf seinem Stuhl und beobachtete George. Er sah großartig aus in dem schwarzen Anzug. Sein unbekümmertes Lachen hatte etwas ansteckendes an sich. Würde es doch nur ihm gelten. Unauffällig linste er auf seine Uhr. Es ärgerte ihn zunehmend seine wertvolle Zeit in England hiermit verschwenden zu müssen. Obwohl George im Voraus dagegen war herzukommen, schien er das Ganze mittlerweile anders zu sehen. Die letzten 30 Minuten hatte der damit verbracht, ihn vollkommen zu ignorieren und sich lieber mit seinem Ex-Freund zu unterhalten. ‚Warum macht er das mit mir?'. Schwarze Haare, blaue Augen und einen kostspieligen Geschmack für Schmuck. Das genaue Gegenteil von ihm. Er konnte diesen Mann jetzt schon nicht leiden, obwohl er ihn nicht mal kannte. Er hasste es hier. Sein Magen zog sich zusammen bei jeder noch so kleinen Berührung der beiden. Am liebsten hätte er diesem schmierigen Bastard die ganze Hand eigenständig abgehakt. „Oh und weißt du noch damals auf der Klassenfahrt..." hört er die ätzende Stimme sagen. Genervt verdrehte er die Augen. Würde sich doch nur der Boden auftun und dieses Ekel verschlucken damit er endlich wieder mit seinem besten Freund allein sein konnte. Sein abwesender Blick schweifte durch den Saal. Das Gefühl nicht Georges volle Aufmerksamkeit zu haben gefiel ihm ganz und gar nicht. Er fühlte sich ausgeschlossen. Fuck. Wie er es hier hasste. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sich Georges Ex-Freund zu ihm beugte und etwas in sein Ohr flüsterte. George kicherte und nickte zustimmend. Sie waren sich so nahe. So unglaublich nahe. Seine Fantasie fing an verrückt zuspielen. Alles um ihn herum färbte sich rot. Er konnte nur noch an ihn denken. Wie so oft. Nur er sollte an Georges Seite sein. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf und stampfte Richtung Ausgang. Keine Sekunde länger konnte und wollte er das hier noch ertragen. Verdutzt schaute sein bester Freund ihm hinterher.

POV George

Was war denn jetzt passiert? So schnell er konnte schälte er sich aus dem Arm, der um ihn gelegt war und rannte seinem Freund hinterher. „Wo ist er hin verschwunden?". Gerade so konnte er noch sehen wie die schwere Türe zur Garderobe zufiel. Das musste es sein. Eiligen Schrittes lief er den Gang entlang. Vorsichtig öffnete er sie und trat ein. Der Raum war winzig, schwach beleuchtet und vollgestellt mit Kleiderständern. Das erste was er sah war Clay, der wie ein eingesperrtes Tier im Kreis lief und dabei leise vor sich hinmurmelte. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. Er konnte förmlich dessen Zähneknirschen hören. So hatte er ihn noch nie erlebt. „Alles in Ordnung?" fragte er und bereute es sofort als die smaragdgrünen Augen sich in seine Seele bohrten. Clay blieb stehen und gab ein verärgertes Schnauben von sich. Wäre es körperlich möglich gewesen, wäre vermutlich gerade Rauch und Feuer aus dessen Nase gekommen. Die zusammengezogenen Augenbrauen ließen seine Erscheinung noch aggressiver wirken. Clay schien vor lauter Wut zu kochen. Warum konnte er sich nicht erklären. „Was i-" setzte er erneut an und wurde sofort durch eine harsche Geste zum Schweigen gebracht. „Weißt du was das schlimmste an der ganzen Sache ist?" fragte sein Freund mit einem drohenden Unterton in der Stimme „ich kann rein gar nichts dagegen tun, außer auf mich selbst wütend zu sein". Noch immer hatte er keinen blassen Schimmer, worum es eigentlich ging. Mit der rechten Hand fuhr Clay sich durch die blonden, welligen Haare. Er sah gestresst aus. „Aber du gehörst verdammt nochmal nicht mir" fluchte Clay und schüttelte den Kopf „du gehörst verdammt nochmal nicht mir...". Moment mal. Es dauerte eine Weile, bis er begriff. Clay war eifersüchtig? Auf Ihn? Eine ganz andere Seite seines sonst so rational denkenden Freundes. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Der Gedanke gefiel ihm irgendwie. „Du willst das ich nur dir gehöre?" mit schiefgelegtem schaute er den vollkommen versteinerten Clay an. Damit hatte der wohl nicht gerechnet. Er konnte sehen wie sich sämtliche Muskeln unter dem weißen Hemd anspannten. Auf diese Frage gab es keine logischste oder beste Antwort. Aber darauf wollte er ja auch nicht hinaus. Er wollte die Wahrheit. Stille. „Scheiße ja" brüllte Clay schließlich und machte einige Schritte auf ihn zu, bis sie sich direkt gegenüberstanden. Sie waren nur noch einen winzigen Hauch voneinander entfernt. Sein Atem stockte kurz. Die Luft um sie herum schien elektrisch aufgeladen zu sein. Die geröteten Wangen mit ihren leichten Sommersprossen, der bestimmte Gesichtsausdruck und die eine blonde Strähne die ihm in die Stirn hing. Clay war mit Abstand der attraktivste Mensch, der ihm je begegnet war. Die Wildheit in dessen Augen machte ihn unheimlich an. Seine Gedanken waren vollkommen vernebelt von dem überwältigenden Bedürfnis ihn zu berühren. Er musste einfach. Sanft legte er beide Hände um das makellose Gesicht, das unmittelbar vor ihm war. So lange hatte er auf diesen Tag gewartet. Und jetzt war er endlich hier. „Ich stehe genau vor dir" flüsterte er leise - in der Hoffnung sein Freund würde verstehen was er ihm sagen wollte. Die grünen Augen weiteten sich überrascht. Stille. ‚Worauf wartest du noch!'. Stille. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. „Jetzt küss mich endlich" sagte er sehnsüchtig und zog Clay an sich. Der Schwung ließ sie beide rückwärts gegen die geschlossene Türe fallen. Der Moment, in dem sich ihre Lippen verbanden, fühlte sich an wie ein Feuerwerk.

POV Dream

Er konnte spüren, wie ihre Lippen aufeinandertrafen. Für einen kurzen Augenblick hörte die Welt um sie herum auf sich zu drehen. War das hier real? Passierte das gerade wirklich? Als eine Hand liebevoll durch seine Haare fuhr und sich in ihnen vergrub konnte er es nicht verhindern, dass er einen kleinen Seufzer von sich gab. Georges Zug an seinen Haaren wurde stärker und zwang ihre Lippen mit noch mehr Leidenschaft wieder zusammen. Er drückte seinen Kopf zur Seite...kontrollierte ihn. Es war berauschend. Ein weiterer erstickter Laut kam aus seinem Mund als sich ihre erregten Glieder enger aneinanderdrängten. Ihm wurde schwindelig von diesem wunderbaren Gefühl. Mit einem schweren Keuchen lösten sie sich aus dem hitzigen Kuss. Die großen braunen Augen seines Freundes glitzernden ihn begierig an. Er konnte kaum ausmachen wie viel Zeit vergangen war, in denen sie einfach so dastanden und einander in die Augen schauten - fast als wollten sie so den fehlenden körperlichen Kontakt der vergangenen Jahre nachholen. Sein Herz raste wie verrückt. Die inzwischen auf seinem Brustkorb liegenden Hände begannen langsam damit das weiße Hemd, welches er trug, aufzuknöpfen. Ohne den Blick zu brechen streifte George es ihm über die Schultern und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Sein Atem wurde schneller als die zarten Finger seine heiße Haut berührten. Das leichte kitzeln der spielerischen Bewegungen, welche seinen Oberkörper nach unten wanderten, lösten eine Welle von Gänsehaut bei ihm aus. Die warmen Lippen, die begannen seinen Hals liebkosten, ließen sein Herz fast aus der Brust springen. So bestimmend kannte er seinen braun haarigen Freund sonst nicht. Mit einem gedämpften grummeln schloss er die Augen und gab sich dem hin. Es war atemberaubend. Er genoss jede einzelne Berührung. Das sachte Kratzen an seinem Unterbauch ließ ihn erzittern. Er zog scharf Luft zwischen seinen Lippen ein als sein Gürtel geöffnet wurde und George unter den Bund seiner Boxershorts fuhr. „Gott George~" stöhnte er lustvoll auf als sich eine Hand um sein angeschwollenes Glied legte und es langsam anfing zu massieren. Der leichte Druck und die gefühlvollen auf und ab Bewegungen ließen seinen Atem flacher werden. Er zuckte zusammen, als einer der Finger mehrmals genüsslich um seine pulsierende Eichel rollte. Mit einem kapitulierenden Stöhnen ließ er seinen Kopf in Georges Halskuhle sinken. Er konnte dessen verschmitztes Lächeln auf seiner Haut spüren, während der zärtlich damit fortfuhr an seinem Schlüsselbein entlang zu knabbern. Das alles hier fühlte sich an wie ein Traum. Ein Traum der endlich wahr wurde. Voller Inbrunst presse er sich noch stärker gegen ihn. „Clay~" seufzte George heiser auf. Auch die Erektion seines Freundes war inzwischen so groß geworden, dass der sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er konnte dessen schweren Atem ganz nah an seinem Ohr wahrnehmen und merkte, wie er begann, die Beherrschung über seinen Körper zu verlieren. Seine eigenen Hände glitten immer begieriger an Georges schlankem Körper entlang. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören. Adrenalin schoss so durch jede seiner Adern. So schnell er konnte entledigte er sich ihrer beiden Hosen und Boxershorts. Die Augen seines Freundes flackerten vor Lust. Mit einem leichten Ruck hob er George an, presse ihn gegen das kalte Metall der Türe und drang in ihn ein.

POV George

Den Kopf in den Nacken gelegt bäumte er sich auf und schnappte nach Luft. Es war ein unfassbar gutes Gefühl Clay endlich in sich spüren zu können. „Ahh- ja~" ein kehliges Keuchen kam zwischen seinen Lippen hervor. Mühevoll suchte er nach Halt. Er konnte Clays starke Arme spüren, die ihn in der Luft hielten. Es fühlte sich an als würde er schweben. Mit beiden Händen in den oberen Rand des Türrahmens gekrallt, zog er sich daran hoch und ließ sich dann langsam herabsinken. Ganz langsam. Wieder und wieder. Das laute, unbändige Stöhnen seines Freundes erfüllte den ganzen Raum. Er konnte spüren wie sich der Griff um seine Leiste verstärkte als Clay ihn stärker an sich zog. Er riss ihn förmlich an sich. Die Beine, welche er um seinen blonden Freund geschlungen hatte, versteiften sich bei jedem Stoß, der seinen Punkt traf. Es fühlte sich einfach großartig an. "N-nicht aufhören~" keuchte er unter den rhythmischen Stößen auf, die immer wieder in ihn eindrangen. Clays Reaktion war ein unbeherrschtes Knurren. Seine Bewegungen wurden zügelloser, schneller. Immer schneller. Er selbst biss sich auf die Lippen und versuchte krampfhaft den in sich stärker werdenden Orgasmus hinauszuzögern, während auch sein Stöhnen immer ungehemmter wurde. Jede Welle, die auf ihn zukam, erhöhte das köstliche Ziehen. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Die Fingernägel seiner rechten Hand gruben sich erbarmungslos in die Schulter seines Freundes als dieser ein weiters Mal intensiv in ihn eindrang. In diesem Moment war es um ihn geschehen. „Geoooorge~" mit einem langgezogenen Stöhnen explodierte Clay in ihm. Das Echo seines Namens hallte in seinem Kopf wider und zog ihn mit sich hinab. Mit einem stummen Schrei kam auch er zum Höhepunkt und ergoss sich zwischen ihnen. Sein ganzer Körper zitterte und bebte vor Ekstase. Wow. Sein verschleierter Blick traf auf Clay der ihn noch immer wie eine Feder in der gleichen Position hielt. Er sah wahnsinnig heiß aus. Den Mund leicht geöffnet, die schweren Atemzüge. ‚Was für ein Glück ich doch habe'. Er liebte diesen Mann. Er liebte ihn so sehr. Vorsichtig beugte er sich nach vorne und schlang seine Arme um Clays Hals. „Ich gehöre nur dir" flüsterte er und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Wenn es nach ihm ginge, würde er ihn nie wieder loslassen. Er würde ihm überall hinflogen. Sogar bis ans Ende der Welt, wenn es sein müsste.

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