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- Hotel Room -

Dream und George sind gerade auf dem Weg zu einem ersten Treffen mit all ihren Freunden. Bisher weiß nur George wer Dream in Wirklichkeit ist. Endlich gelandet bringt allerdings ein gemeinsames Hotelzimmer ins Rollen, was so lange unter der Oberfläche geschlummert hat.

POV Dream

Die Dusche hatte ihm reichlich gutgetan. Mit den Unterarmen gegen die Fliesen gelehnt ließ er sich noch einige Sekunden lang das Wasser über den Rücken fliesen. Sein Nacken war vom Flug so verspannt wie schon lange nicht mehr. Nach ein paar rotierenden Bewegungen drehte er das Wasser ab und stieg aus der verglasten Kabine. Fliegen war nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung, aber was tat man nicht alles für seine Freunde. In diesen Dingern war es warm, stickig und gar nicht zu sprechen von der fehlenden Privatsphäre. Er nahm ein kleines Handtuch vom Stapel und rubbelte sich die blonden Haare trocken. Sein Blick viel auf den Ganzköperspiegel an der gegenüberliegenden Wand. Mit kritischer Mine betrachtete er sein Spiegelbild. Die Tatsache das er mit George hier war und, dass auch die anderen bald sein Gesicht sehen würden, machte ihn etwas nervös. Vor seinem inneren Auge flackerte das Bild von George auf, schlafend in seinem Sitz mit dem Kopf an seine Schulter gelehnt. ‚Immerhin hat einer von uns etwas Schlaf bekommen' Er schaute sich um. Hatte er seine Sachen im Zimmer liegen lassen? Schnell band er sich ein weiteres Handtuch um und öffnete die Türe.

POV George

Die beschlagene Badezimmertüre des Hotelzimmers ging langsam auf. Der weiße Dampf schwappte bis an das Bett auf dem George saß. Im Schneidersitz und in sein Handy vertieft nahm er nur wahr, wie ihm eine gewaltige Welle heißer Luft entgegenschlug.

„Clay...was zum T..." weiter kam er nicht. Damit hatte er absolut nicht gerechnet. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte stand sein bester Freund im Türrahmen und lächelte ihn an. Sein Herz blieb für einen Moment stehen. Es war als wäre die Zeit eingefroren. Er konnte seine Augen einfach nicht abwenden. Obwohl er wusste das Clay eher der sportliche Typ war, war ihm nie bewusst gewesen was unter dem grünen Oversize Hoodie steckte. Seine Augen wanderten von den breiten Schultern über die noch vom Wasser glänzenden Brust. Die Muskeln an Clays Bauch waren leicht definierten und hatten eine fast hypnotische Wirkung auf George. Sein Blick blieb an der Kante des Handtuchs hängen. ‚Wow...er sieht einfach unbeschreiblich sexy aus. Wie es wohl unter dem Handtuch...' „Gefällt dir was du siehst George?" Seine Aufmerksamkeit schnappte zurück in die Realität. Hatte Clay gerade etwas gesagt? Vollkommen verdutzt verschob sich sein Blickfeld wieder zurück nach oben. „Ich habe gefragt, ob dir gefällt was du siehst" sagte Clay mit einem süffisanten Lächeln. „W...w...wie bitte?" aus seinem Mund kam nur stottern. ‚Hat er gemerkt, dass ich ihn angestarrt habe? Natürlich hat er...wie soll er das nicht gemerkt haben? Verdammt!' George hatte schon lange etwas für Clay übrig. Mehr als nur die gute Freundschaft die all ihre Follower fast tag täglich online mitverfolgen konnten. Und auch wenn ihm seine Sticheleien manchmal auf die Nerven gingen war es doch genau das, was er vermisste, wenn sie nicht zusammen waren. „Du hast mich schon richtig verstanden. Wie wäre es denn mit einer Antwort?" Clay löste seine Hand von Türe und strich sich durch das noch feuchte Haar. „N...nein...?" stotterte er weiter wobei das mehr nach einer Frage als einer Antwort klang. Clay hob amüsiert seine rechte Augenbraue „Nein was, George?". Sein Kopf war nicht in der Lage einen klaren Satz zu formulieren. Er löste seinen Schneidersitz und wich auf der Bettdecke zurück als er einen Schritt auf ihn zu machte.

POV Dream

Georges erschrockener Blick und die roten Wangen machten ihn mehr an als er gedacht hatte. Die großen braunen Augen weiteten sich immer mehr umso näher er kam. Er sah, dass Georges Atem schnell und flach wurde. In seinem Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Argwohn und Erregung zu erkennen. ‚Wie eine Maus in der Falle' dachte er und konnte sich das schelmische Grinsen nicht verkneifen. Noch ein paar Schritte, dann stand er direkt vor dem Bett auf dem George noch immer wie versteinert saß. Clay wusste genau was für eine Wirkung er auf seinen Freund hatte. Und auch er war ihm schon länger zu getan als dieser es geahnt hätte. „Hat es dir etwa die Sprache verschlagen" grinste er und setze sein linkes Knie auf die Bettkante. „C-Clay, w-was..." Georges Mund bewegte sich stumm weiter. Die Unschuld seines besten Freundes machte Dream innerlich verrückt. Diese wunderbaren unschuldigen Lippen. Er fühlte unbändige Hitze in sich aufsteigen. Je näher er ihm kam umso erregter wurde er, umso schneller kreisten seine Gedanken. Er spürte wie sein Schwanz unter dem Handtuch anschwoll. ‚Ich muss ihn einfach haben' Er konnte einfach nicht länger widerstehen. Es fehlte nur noch ein winziges Stückchen...langsam ließ er sich über George gebeugt auf das Bett fallen. Mit den Gesichtern nur Millimeter weit voneinander entfernt stoppe er den Fall und drückte ihn mit seinem Körper auf das Laken. Er konnte hören wie George zwischen seinen leicht geöffneten Lippen Luft einsaugte. Die Augen, mit Pupillen so groß wie Teller, schauten ihn voller Erwartung an.

POV George

So nah waren sie sich noch nie gewesen. Den Geruch und die Wärme die Clay ausstrahlte brachten ihn fast um den Verstand. Er konnte kaum ausmachen wie viele Sekunden oder Minuten vergangen waren, in denen sie einfach so da lagen und einander in die Augen schauten. „Atme" hört er ihn leise sagen. Er versuchte sich zu entspannen konnte aber jeden Muskel, jede Bewegung seines Freundes über ihm spüren. Seine eigene Lust wurde nur noch intensiver als Clay sein Körpergewicht sanft auf ihn herabließ. Gerade so konnte er sich ein leises Stöhnen verkneifen. Er konnte Clays hartes Glied deutlich über seiner Jeans spüren. Sein Herz begann zu rasen bei dem Gedanken daran. Er selbst wagte es nicht sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Allein die schiere Masse des blonden Jungen mit den warmherzigen grünen Augen auf ihm, ließen seine Fantasie verrücktspielen. Die Welt um ihn herum versank in einen gedämpften Schleier, in dem nur noch sie beide zu existieren schienen. „George?" Clays Stimme lenkte ihn wieder zurück zu den grünen Augen, welche ihn immer noch von oben fixierten. „George, soll ich weggehen?" Ihre Lippen waren nur noch einen Hauch voneinander entfernt. Er konnte sie fast schon schmecken. Auch sein Glied war inzwischen so erregt, dass er es kaum noch verbergen konnte. Zögerlich schüttelte er den Kopf. Von sich selbst überrascht bezüglich dieser Antwort kniff er die Augen zusammen. ‚Habe ich das gerade wirklich gesagt?' Clays Gesicht bewegte ich indessen sachte Richtung Hals. Sein Atem kitzelte auf der Haut und löste eine Welle Gänsehaut aus unter der George nicht stillhalten konnte. Getrieben von diesem Gefühl drückte er sein Becken leicht gegen das seines blonden Freundes. Trotz seiner getrübten Sinne nahm er merklich wahr wie Clay zusammenzuckte. „Du bist dir wirklich ganz sicher?" höre er Clays kratzige Stimme neben seinem Ohr. ‚Oh Gott ja Clay...was machst du nur mit mir?' Mehr als ein Nicken brachte er nicht mehr zu Stande.

POV Dream

Er fing an George küsse auf den Hals zu hauchen. Von seinem Kieferknochen über das Ohrläppchen bis zu der kleinen Kule über dem Schlüsselbein. Er wollte alles am Körper seines Freundes erkunden. Das leise Stöhnen von George als er mit der Hand unter sein T-Shirt fuhr ließ seinen Penis zucken. ‚Du hast ja keine Ahnung wie wahnsinnig du mich machst'. Mit geschlossenen Augen und das Gewicht nach hinten verlagernd rutsche er weiter nach unten. Georges Arme, die nun endlich befreit waren, suchten in der Decke nach halt. Den rechten Unterarm als Stütze nutzend schob er mit der Nase das blaue Shirt weiter nach oben. Jeden Centimeter der weichen makellosen Haut den er aufdeckte übersäte er mit weitern Küssen. Er konnte spüren wie George anfing zu zittern als er mit der Zunge über seine harten Brustwarzen leckte. Seine linke Hand glitt auf der Außenseite von Georges Oberkörper nach unten und kratze leicht an dessen Haut. Ein weiteres stöhnen war zu hören, diesmal etwas lauter. Der zarte braun-haarige Junge wand sich unter ihm. Was für ein überwältigendes Gefühl. Je weiter er nach unten rutschte umso heftiger wurden die Atemstöße, die er vernahm. Noch immer seine Zunge als Spielzeug benutzend, machte er sich mit leichten Knabbereien an dem wundervoll unruhigen Körper unter ihm zu schaffen. Den Bauchnabel umkreisend huschte er mit seiner Zunge unter Georges Hosenbund. Dieser entgegnete mit einem lustvollen Seufzen. Er konnte sehen wie Georges Hose immer enger und enger wurde. Mit einem kurzen Blick zu George – der diesen allerdings nicht wahrnahm - legte er seine Hand auf die Erektion und fing an, sie mit einem leichten Druck zu massieren. Sofort wurden seine Bewegungen mit einem Gegendruck und einem schwachen wimmern beantwortet. ‚Oh Goerge, was für eine überwältigende Reaktion' Clay richtete sich auf und begutachtete sein Werk, dass er nun schon so lange begehrte.

POV George

Verwundert über die plötzliche Stille öffnete er die Augen und sah Clay, wie er einfach nur dasaß und ihn mit nach rechts geneigtem Kopf anschaute. Jetzt war er sich doch nicht mehr ganz sicher. War das ganze nur ein Spiel gewesen? Seine Wangen fingen an zu glühen und beschämt schaute er zur Seite. „Clay e-es..." murmelte er verlegen. Das leise Klicken seiner Gürtelschnalle ließ ihn verstummen. Unbeirrt und ohne ihn aus den Augen zu lassen öffnete Clay den Gürtel und den obersten Knopf der Jeans. Erneut schoss sein Puls in ungeahnte Höhen. Er spürte die Spitze von Clays Zeigefinger, die über seinen unteren Bauch wandert. Seine Kehle wurde trocken und ein Beben erschütterte seinen Köper als sich der Finger in die Lücke des Reisverschlusses einhakte und diesen quälend langsam nach unten zog. ‚Bitte Clay, bitte...' mit flehenden Augen schaut er ihn an. Clays Berührungen fühlten sich so unglaublich gut an das er mehr davon haben wollte. Er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken als er merkte wie ihm behutsam sowohl Jeans als auch die Boxershorts über die Hüften gezogen wurden. Mit einem gedämpften klappern landete beides auf dem Holzboden neben dem Bett. Es war offensichtlich wie sehr Clay das hier genoss. Die warmen Hände auf seinen Beinen strahlten etwas Beruhigendes aus. Doch das Gefühl einer nassen Zunge am inneren seines Oberschenkels ließ ihn zusammenfahren. ‚Was passierte hier eigentlich?' Er keucht überrascht auf und warf den Kopf nach hinten. Die weichen Lippen, die seiner Leiste immer näherkamen, jagten ihm einen Schauer über Rücken und Arme. Einzig und allein ein erstickter Laut kam aus seiner Lunge als er spürte wie sich eine starke Hand um sein geschwollenes Glied legte. Der leichte Druck und die gefühlvollen auf und ab Bewegungen ließen ihn immer lauter werden. „Nhh~ j-ja" stöhnte er genussvoll auf. Krampfhaft versuchte er den in sich stärker werdenden Orgasmus zu unterdrücken. Mit jeder Welle, die auf ihn zukam, stieg die Anspannung seines gesamten Körpers. Die kreisenden Bewegungen von Clays Daumen um seine Eichel brachten ihn kurz vor den Rand seiner Belastbarkeit. Den Kopf im Nacken liegend drückte er Clay seinen Unterleib entgegen. Lange würde er das nicht mehr aushalten.

POV Dream

Er wollte ihn spüren. Jetzt sofort. Aber der vor Ektase wimmernde George war einfach zu atemberaubend. Er konnte sich kaum noch zügeln. Jedes Geräusch brachte seine Erektion stärker zum Pulsieren. Mit einer eleganten Bewegung entledigte er sich des Handtuchs und warf es auf Georges Bauch. Es war nur ein kleiner Ruck von Nöten, um ihn näher an sich heranzuziehen. Mit matten glitzernden Augen und die Unterlippe zwischen den Zähnen eingeklemmt taxierte George jede Bewegung, die er machte. Zärtlich drückte er dessen Oberschenkel weiter auseinander und winkelte sie leicht an. Er rieb die Spitze seines angeschwollenen Glieds an den runden Pobacken. Sein Verlangen nach Georges Hinterteil war mittlerweile unerträglich geworden. Die eine Hand um Georges Hüfte und die andere auf seinem Bauch liegend stieß er in dessen Eingang. Wachsam, um ihm unter keinen Umständen irgendwelche Schmerzen zuzufügen. Georges feuchte Lippen öffneten sich zu einem stummen Schrei, doch er ließ sich fallen und fordert ihn mit einer Becken Bewegung auf weiterzumachen. ‚Fuck fühlt er sich gut an' das vollständige Eindringen in George entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Mit zärtlichen Bewegungen begann er seine Hüfte kreisen zu lassen. Immer wieder zog er sich ganz zurück, um erneut zustoßen zu können. Das unkontrollierte Stöhnen und Seufzen in seinen Ohren trieben ihn immer weiter an. Selbst er konnte die Laute, die aus seinem Mund kamen, nicht mehr bändigen. „Nghh- George..." presste er zwischen seinen Lippen hindurch. Immer stärker drang er in ihn ein, um auch jeden Centimeter auszufüllen. Er lehnte sich nach vorne und presse seine Lippen gierig auf die des von Kopf bis Fuß zitternden Georges. Seine Zunge suchte nach Einlass, welcher ihr auch unmittelbar gewährt wurde. Beide stöhnten wiederholt in ihren wilden Zungenkuss. Sanft biss er ihm in die Unterlippe und zog daran. Die zarten Finger des braun haarigen Jungen krallten sich in seinen Oberarm. Ihre Hüften bewegten sich im Einklang gegeneinander. Wiederholt griff er die Erektion seines Freundes und bewegte sie im Takt seiner eigenen Stöße mit. „Cla-ah~" das melodische Stöhnen bestätigte ihm das auch der nahe am Höhepunkt war. Seine Bewegungen wurden schneller und intensiver so, dass Georges Fingernägel sich noch stärker in seinen Arm gruben. Laut stöhnend explodiert George unter den rhythmischen Bewegungen in Clays Hand. Als sich Georges Muskeln um ihn zusammen zogen war es auch um ihn geschehen. Er biss die Zähne zusammen und ergoss sich mit einem lauten langgezogenen Stöhnen in seinen Freund.

POV George

Clay sackte über ihm zusammen. Mit der Stirn auf seiner Schulter blieben sie beide schwer keuchend aufeinander liegen. Der Griff von Clays Hand an seiner linken Hüfte lockert sich. Er schloss die Augen und entspannte sich. Ein fast ton loses stöhnen entwich ihm als Clay sich nach oben stemmte und sich aus ihm zurückzog. Noch immer komplett überwältigt von dem was gerade passiert war brachte er kein Wort heraus. Er hatte gerade tatsächlich mit seinem besten Freund geschlafen. Währenddessen rollte der sich auf seine rechte Seite und warf dabei das Handtuch zu Boden. Mit dem Arm um Goerges Unterleib geschlungen und dem Gesicht auf dessen Brust angelehnt blieb er liegen. Es dauerte einige Minuten bis er selbst die Fassung wiedererlangt hatte. Er konnte jetzt deutlich die ein und ausströmende Luft aus Clays Atemzügen auf seinem Bauch spüren. Mit seiner linken Hand streichelt er liebevoll über den Rücken seines Freundes, der so friedlich auf ihm ruhte. Er betrachtete den blonden Hinterkopf auf seiner Brust. Die langen welligen Haare zwischen seinen Fingern fühlten sich an wie Seide. Eine einzelne Strähne hing ihm ins Gesicht. Darauf bedacht Clay nicht zu stören strich er ihm diese vorsichtig hinter sein Ohr. Draußen war es inzwischen Dunkel geworden und einige Sterne waren am Himmel zu sehen. Im Zimmer war nur noch das gleichmäßige Summen der Klimaanlage zu hören. Den Hunger von vorher den er während dem Warten gehabt hatte war verschwunden. Clay kuschelte sich mit seiner Backe weiter an ihn. ‚Scheint als wäre er eingeschlafen' Die Ereignisse des ganzen Tages ließen auch ihn müde werden. Er würde sich morgen über all das Gedanken machen. Die Hand noch immer auf Dreams Kopf schließt er erschöpft die Augen. „Ich liebe dich Clay" sagte er leise – der festen Überzeugung das dieser bereits tief und fest schlief. Er konnte nicht sehen wie ein kurzes Lächeln über dessen Gesicht huschte „Ich dich auch du Idiot".

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